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Hallo Eric
Eine Frage dazu: Ein USB Akkupack (nicht LHY oder Ian Canada) gibt über einen Schaltregler aus. So müsste man an dessen DC Kabel doch ebenso ähnliche Werte messen wie an Steckernetzteilen ? Würden sich dann auch damit die Störungen im Ethernet-Signal erhöhen ? Dann wäre ein Akkubetrieb auch nicht viel besser, da er nicht ins Stromnetz koppelt, aber Gleichtakt übers Ethernet wandert. Ist dem so ?
Gruß
Stephan
Hallo Eric
DC Minus von einem Akkunetzteil würde ich nicht gegen PE legen. Kenne das eigentlich nur von unsauberen Schaltnetzteilen, wie Beipack. In linearen ist es entweder „floated“ oder entweder per RC parallel oder kleinen Kondi gegen PE gelegt. Rechts im Bild.

Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Also Erics Messung wie sich so ein USV Akku im Datensignal niederschlägt finde ich auch interessant. Die galvanische Trennung ist wie immer erstmal eine gute Idee. Wenn das Gerät aber nicht sauber ausgibt, also HF durch den internen Konverter erzeugt, habe wir das gleiche Problem wie bei den USB-Akkupacks gegen das Ian Canada oder den LHY Akku.
Der „Zerhacker“ macht den Vorteil zunichte. Kommt also auch darauf an, wie sauber so ein Gerät arbeitet.
Anders „klingen“ wird er auf jeden Fall. Das tun verschiedene Netzfilter als auch Trafos ebenso. Die Frage ist eher, was höre ich da genau ? HF-Nebel oder saubere Versorgung ? Eigentlich müsste man bei derlei Messung zum Vergleich auch mal mit Netzversorgung und 2-3 verschiedenen Netzfiltern messen, um einen Bezug zu finden.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Längst passiert. Linn Streamer nehmen nur 100 mBit an. So hatte ich mit dem gleichem Material mal ein 100er, als als 1000er, LAN Kabel gebaut, und daran verglichen. Kein Unterschied. Das gleiche Kabel zwischen Repeater und Switch, 1000er Anbindung, klang ebenfalls gleich. (Minimalste hörbare Änderungen können auch Unterschiede vom Bau sein).
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Wäre es auch möglich, das du beide Stör-Arten mal einzeln bedämpfst, und dann deine Netzwerk-Messung machst ?
Ist ja nicht weiter schwierig. Im DC Kabel einmal eine CM-Drossel einfügen, und einmal eine Serienspule. Um zu differenzieren, welche Art sich letztendlich auswirkt. Etwas höhere Werte der Spulen, die auch die Schaltfrequenz noch treffen, wäre sinnig. Das „Verdrosseln“ wirkt ja erst im höherem Frequenzbereich. Was aber möglicherweise ebenso ausreicht, wenn es sich nur um RF-Frequenzen dreht, die sich laut dem Video auswirken.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Auch das von Hubert scheint OK zu sein.
Ich wollte nochmal aufzeigen, wie eigentlich fast jeder zumindest billige Netzteile auf Ripple messen kann. Ripple/Noise ist nichts anderes als der AC-Anteil im DC-Ausgang. Man nimmt also ein Multimeter, stellt den Messbereich auf AC (wenns geht Millivolt mV), und misst einfach am DC-Hohlstecker. Polung egal. Beim Werks-Fritzboxnetzteil sollte es dann sowas anzeigen wie 8 – 30 mV (billige Multimeter sind ungenau). An einem Linearem eigentlich Null, da der Messbereich oft bei 0,001 V ( 1mV) endet. So kann man auch z.B USB-Akkupacks gegeneinander vergleichen.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Super. Und bestätigt meine Meinung. Wieso die Beipacknetzteile aufwendig und teuer befiltern, und dann grade mal da landen, was „normale, vernünftige“ Netzteile schon von allein können.
Habe mal ein günstiges der linearen aus China heraus gesucht. Mit R-Core, der HF noch etwas besser blockiert als ein Ringkern. Die Schaltung ist die Studer, die auch im Topaz verbaut ist. Preislich etwas darüber, um 130,-, gäbe es dann das gleiche mit S11 Platine. Generell würde ich bei Netzwerk-Geräten aber immer einen Netzfilter davor setzen, man kommt mit relativ einfachen, und schwachen, wie Auth, bereits aus. Bei dem Billo-Müll musst ja fast 2 Tempest und 100m Ferritkabel einsetzen, um überhaupt damit ordentlich hören zu können (leicht scherzhaft, aber wahr). Und hast echt Geld verbraten.
https://de.aliexpress.com/item/1005004989616614.html
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Seh ich auch so. Sie haben einen Vorteil: Der Trenntrafo ist schon mit drin. Die Praxis zeigt aber auch, man kommt dennoch nicht um einen Netzfilter herum. Stichwort PSRR. Mildert das ganze aber ab. Habs eh nie verstanden, wieso jemand einen 400,- Netzfilter an ein 1,- Schaltnetzteil vorschaltet. Klar hilft das, könnte aber Defizite in der Vernunft haben.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Habe mir die Seite mal angesehen. Also die Linearnetzteile sind simpelst gebaut, und regeln über einen veralteten, nicht mehr hergestellten LM338T. Da finde ich 140,- Euro (!) zuviel, im Bezug dazu, das man ein Zerozone mit R-Core und besserer Regelung bereits für 120,- bekommt. Die linearen Steckernetzteile sind mit gut 40,- zwar ok, aber auch kein Sonderangebot.
Meckern kann jeder, also empfehle ich mal eins, was sich bewährt hat: Friwo FE4120 5V:
Falls vergriffen, taucht es immer wieder für kleines Geld in Ebay auf. Für sowas wie 5V Switche, Repeater und Co klar besser als das beigelegte Schaltnetzteil. Habe seit Jahren eins im Einsatz, scheinen also lange durchzuhalten. Einziger Haken: Man muss den passenden DC Stecker (bzw USB) selbst anbringen.
https://www.ebay.de/itm/386136803712
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
sehe ich auch so, deshalb finde ich es super dass sich hier “Suchende” gefunden haben
Viel besser noch, das hier kein Ungläubiger ständig rein platzt, und mit seiner Ferndiagnose versucht, alles nichtig zu machen. Ist ja ok wenn manchen sowas reicht. Hilft aber keinem Fortgeschrittenen. Hält ihn eher davon ab, weiter zu kommen, weil es Menschen ohne eigene Meinung verunsichert.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Mal ne Frage….
Kann man vom MT nicht die Konfig speichern ? Und weitergeben, das jemand diese einfach auf seinen aufspielt ?
@Eric: Würde den map lite sogar kaufen, als besseren Fritz3000er. Nur weiß niemand, ob er auch taugt. Grml…Gruß
Stephan
Hallo Eric
Was auch zeigt, der MT scheint intern sauber und „störfreier“ aufgebaut zu sein. Das Modding eben nicht mehr so gravierend ausfällt. Die Firma hat ja auch eigene Repeater im Programm. Frage mich, ob die nicht ebenso „taugen“.
Gruß
Stephan
Hallo Hubert
Dann werden die alle vergriffen sein. Sowas kann jeder gebrauchen.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Mein Ding ist das leider auch nicht. Habe noch so viele kleine Projekte, z.B den Mikrotik modden.
Falls sich jemand bereits erklärt, könnte man im Vorfeld z.B hier oder per PN Anfragen sammeln, Vorkasse, dann bestellen und in Teilen versenden. So hat man kein Risiko, darauf sitzen zu bleiben. Sehe auch kein Problem darin, pro Meter 2,- mehr zu nehmen, für den Aufwand.
Gruß
Stephan
Daher hat meine Frau ein paar Minuten gebohrt, gefräst und den Schiebeschalter einfach ausgebaut. Passt!
Hallo Hubert
Wo gibts denn so Frauen ? Will auch eine.
Gruß
Stephan
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