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März 25, 2024 um 21:55 Uhr #3101
Hallo Torben,
Ich habe noch ein GSM40B07-P1J von Mean Well – 7.5V/5.34A:
Das wird nicht benutzt, so das kannst du testen
vielen Dank für das Angebot.
Da ich die Netzteile ja immer im Betrieb und auch dann nur die Auswirkungen im Ethernet messe, bräuchte.ich einen Switch mit 7,5V. Den habe ich leider nicht….
Bzgl. Medical Grade Power Supply ist mir beim Stöbern folgender Anbieter aufgefallen mit einem Medical Grade Linear Power Supply: https://www.osaelectronics.com/product/ulps3025md/
Auch die anderen Netzteile machen mal hinsichtlich der angegebenen Ripple-Werte einen guten Eindruck.
Beste Grüße,
Eric
P.S. Für diejenigen, die den 3.3V Bypass Mod verstehen: Das Netzteil gibt es auch mit 3.3V Spannung.
März 26, 2024 um 08:53 Uhr #3102Moin Tom,
Ich habe bei einem seeeehr günstigen Angebot für so eine Power Station zugeschlagen und habe damit mein letztes Gerät auf Batteriebetrieb umgestellt. Das hat schon was gebracht.
Hast Du hier mal verschiedene Power-Station gegeneinander getestet?
Hast Du dahinter noch Netzfilter gegen Störungen der PowerStation?
Hierzu noch ein paar Anmerkungen:
Bei der Speicherung und wieder Aufbereitung zu 230V AC ist mit ca.30% Verlust zu rechnen. Ich möchte hier nicht den grünen Zeigefinger erheben, aber alle, die bisher Linearnetzteile aufgrund ihrer Leistungsverluste verteufelt haben, sollten dann hier die gleichen Maßstäbe anlegen.
Auch die Meinung, dass man im Batteriebetrieb mit Isolierung zum Stromnetz dann alle Probleme gelöst hat, ist nicht korrekt. Wäre dem so, dann dürften z.B. Drosselkabel an isolierten Netzwerkgeräten (WLAN Clients, FMCs etc) keinerlei Wirkung zeigen – das ist aber bekanntlich nicht der Fall – jedenfalls ist dies bei mir und allen anderen, die neutral von ihren Hörerlebnissen berichten, so.
Beste Grüsse,
Eric
März 26, 2024 um 19:30 Uhr #3103Hi Eric,
Hast Du hier mal verschiedene Power-Station gegeneinander getestet?
Nee, habe ich nicht.
Hast Du dahinter noch Netzfilter gegen Störungen der PowerStation?
Einen FO-Filter habe ich probiert und keinen Unterschied wahrnehmen können.
Ich gebe den UA1101L wieder ab. Die erhöhten Stromkosten waren ein Grund, aber insbesondere die Wärmeentwicklung in meinem TV schränk. Steht der Akku frei, gibt es überhaupt kein Temperaturproblem. In meinem Schrank mit 5mm Luft nach oben wird er ca. 40 Grad warm. Wer weiß, wie das dann im Sommer an heißen Tagen ist. Bei 45 Grad schaltet er ab. Und eine Heizung dieser Größe kann man im Sommer auch nicht gebrauchen.
Den Klangverlust ohne Akku hat ein kleines bisschen das LHY Batt am Ian Canada wettgemacht. Morgen soll der UCC kommen. Mal sehen, was der noch macht…
Viele Grüße
Tom
März 26, 2024 um 20:26 Uhr #3105Hallo Tom,
Spannendes Thema.
Wenn Du den UA1101L auf Umwegen zurück schicken kannst, dann gerne über eine Zwischenstation in Karlsruhe.
Ich würde so ein Teil mal gerne messen.
Wie bei den PowerBanks gehe ich davon aus, dass man zum einen zwar durch die Trennung vom Netz Vorteile hat, aber die Teile ja selbst auch Störungen produzieren können, die nochmal negativ wirken. Obwohl ich für Wechselrichter kein Spezialist bin, sind die jetzt nicht bekannt dafür besonders störungsarm zu sein. Eventuell könnte es durch die PowerStations auch wieder zu HF Sounding kommen (auch wenn man eigentlich vom Gegenteil ausgeht, bzw. dies behauptet)
Es soll ja auch Leute geben, die hinter eine schon per LWL 100% getrennte Netzstrecke (mit Akku am FMC) einen OLD setzen, weil’s besser klingt, aber stur behaupten, das die Isolation der Netzstrecke der Weisheit letzter Schluss ist – und letztendlich anscheinend dann doch das Quentschen Sounding durch die Störungen des OLDs brauchen.
Und wie schon erwähnt, ist es m.E. nicht mit der Trennung vom Stromnetz getan. Da wird es ebenso zu Netz-Kabelklang etc kommen. Die Wirksamkeit des Drosselkabels bei Akkubetriebenen WLAN Client ist hierfür ja Beweis genug.
Beste Grüße,
Eric
März 26, 2024 um 21:25 Uhr #3107Hallo Eric, Hallo Tom,
Das aufgeworfene Thema Power Station ist wirklich spannend, vor allem weil es die Möglichkeit bietet Geräte mit integriertem Netzteil vom Stromnetz zu bekommen und den Netzrückfluss damit zu unterbinden.
Eric’s kritische Betrachtung der ausgegebenen Stromqualität und wie sich die von den Geräten generierten internen Störungen auf das weitergeleitete Nutzsignal auswirken (können ja nicht mehr über PE” abhauen”) sehe ich ähnlich. Für mich mit meinen Mutec- Clocks mit Toslinkverbindung zum DAC -VV Kombi vielleicht eine sehr gute Lösung. Oder auch als “Generalakku” für alles digitale Netzwerkgerödel oder NAS etc. versorgt über eine schnöde Netzleiste…
Bei Zwittergeräten oder analogen Verstärkern ev. skeptisch, wenn die einen Teil ihrer interne Störungen über Masseanbindung ableiten?!
Wenn Eric dem Teil mal auf den “Zahn” fühlen könnte wäre das eine Super Sache!!!
Ich hoffe Ihr kommt da irgendwie zusammen 🙂
Viele Grüße
Matthias
März 28, 2024 um 00:58 Uhr #3110Hallo zusammen
Also Erics Messung wie sich so ein USV Akku im Datensignal niederschlägt finde ich auch interessant. Die galvanische Trennung ist wie immer erstmal eine gute Idee. Wenn das Gerät aber nicht sauber ausgibt, also HF durch den internen Konverter erzeugt, habe wir das gleiche Problem wie bei den USB-Akkupacks gegen das Ian Canada oder den LHY Akku.
Der “Zerhacker” macht den Vorteil zunichte. Kommt also auch darauf an, wie sauber so ein Gerät arbeitet.
Anders “klingen” wird er auf jeden Fall. Das tun verschiedene Netzfilter als auch Trafos ebenso. Die Frage ist eher, was höre ich da genau ? HF-Nebel oder saubere Versorgung ? Eigentlich müsste man bei derlei Messung zum Vergleich auch mal mit Netzversorgung und 2-3 verschiedenen Netzfiltern messen, um einen Bezug zu finden.
Gruß
Stephan
März 28, 2024 um 10:27 Uhr #3111Hallo zusammen,
leider hat Tom schon einen Käufer gefunden, sodass die Messerei davon nochmal etwas warten muss.
Aber die Berichte von Tom lassen jetzt nicht unbedingt darauf schliessen, das mit der PowerStation Endgame Stimmung eingeleitet wird.Eric’s kritische Betrachtung der ausgegebenen Stromqualität und wie sich die von den Geräten generierten internen Störungen auf das weitergeleitete Nutzsignal auswirken (können ja nicht mehr über PE” abhauen”) sehe ich ähnlich.
Genau diese Ableitung von Störungen über PE hatte ich ja schon vor längerer Zeit schon andiskutiert. Bei der ganzen Euphorie über Schutzleiterdrosseln hat man meines Erachtens vergessen, dass es durchaus Geräte in der Kette gibt, die Störungen über PE ableiten sollten, da die Störungen sonst auf anderem Weg Schabernack treiben. Ich meine der Doktor Volk aus dem AH Forum hatte das auch mal am Linn gemessen.
Ich habe selbst mit den KEF LS50 W II hochintegrierte Teile, die selbst einiges an Störungen produzieren (was man ihnen nur bedingt abgewöhnen kann – z.B. durch auslagern von WLAN ;-)) was über PE abgeführt werden muss. Die Schutzleiterdrossel in PE war hier messtechnisch und gehörmässig kontraproduktive.Bei einer PowerStation Lösung (genau wie auch bei einem Tranntrafo) habe ich ja keinen PE mehr. Oder wird hier auch eine PEN Installation realisiert (bitte nicht als Anlass zum Basteln verstehen!!!).
In diesem Zusammenhang hatte ich auch mal die (leider damals doch leicht blasphemische) Frage gestellt, ob denn bei diesen Geräten eine ferritierte PE Leitung nicht auch kontraproduktiv sein könnte und man hier ein anderes Kabel bräuchte – vielleicht eher eine HF Litze als PE. Eventuell lässt sich hierdurch auch erklären, das Ferrit Kabel und Ferrite auf Netzkabel nicht überall positiv wirken (und dass die Hörer hiervon nicht automatisch als Holzohren oder Dumköpfe, die nix verstanden haben, abgetan werden können).
Anders “klingen” wird er auf jeden Fall. Das tun verschiedene Netzfilter als auch Trafos ebenso. Die Frage ist eher, was höre ich da genau ? HF-Nebel oder saubere Versorgung ? Eigentlich müsste man bei derlei Messung zum Vergleich auch mal mit Netzversorgung und 2-3 verschiedenen Netzfiltern messen, um einen Bezug zu finden.
Würde ich wirklich mal gerne machen. Es erscheint vielleicht auf den ersten Blick etwas schräg, die Qualität der 230V Stromversorgung auf dem Ethernet zu messen, aber vielleicht kommt hier mehr raus, als die Güte der 50Hz mit Oberwellen zu betrachten.
Beste Grüsse,
Eric
März 28, 2024 um 17:26 Uhr #3112Hallo in die Runde
So wirklich überrascht hat es mich nicht, dass nach Erics Messungen die Stromversorgung vor den Ian Canada Akkuboards auch Auswirkungen auf die “saubere” Seite hat.
Ich habe aber noch keine Hörvergleiche in diese Richtung gemacht.Vielleicht würden ja folgende SuperCap-Module auch günstige und energiesparende SNTs ausreichnd filtern:
https://www.audiophonics.fr/en/hifi-power-supply/5v-usb-filter-p-18529.htmloder :
https://www.audiophonics.fr/en/hifi-power-supply/jack-dc-5v-filter-p-19072.htmlViele Grüße
HubertMärz 28, 2024 um 18:35 Uhr #3114Hallo Hubert,
m.E. kann ich mit Kondensatoren nur Störungen im Gegentakt glätten – gegen Gleichtaktstörungen sind diese wirkungslos. Daher macht es bzgl. der gemessenen Störungen, die m.E. aus dem Gleichtakt der Stromversorgung entspringen, auch keinen Unterschied ob man das UltraCap Board von Ian Canada verwendet oder nicht (das hat definitiv Wirkung, jedoch nicht bzgl. des Gleichtakts).
Um diese zu mindern, können m.E. nur Gleichtaktdrosseln helfen.
Allerdings haben die zwei DC Filter, die ich aktuell habe und die Gleichtaktdrosseln haben, sowie auch eine Drossel nach Vorbild des Drosselkabels die Störungen nicht komplett eliminieren.
Selbst wenn man diese in den Griff bekommt, bleiben noch Störungen von den SMPS die rück in Netzt wirken.
Es hilft hier etwas, wenn man DC Masse auf PE hängt, da dann etwas der Störungen hierauf abgeführt wird, jedoch hat man, wenn man dann doch mal im Lademodus hören muss, eine direkte PE Verbind der DC Masse, sodass Störungen hier vom Empfänger (falls dieser PE Bezug hat) zurück fließen können.
Eventuell ist doch die sauberste Lösung das Board im Continuous Mode zu betreiben und dann mit Zeitschaltuhr Nachts die Akkus zu laden.
Beste Grüsse,
Eric
März 28, 2024 um 23:37 Uhr #3116Hallo Eric
vielen Dank für deine Erklärung!
Ich habe auch schon überlegt, die WR902AC mit dem Continuous Ausgang der Ian Canada Accuboards zu verbinden. Da würde ich nur gerne einen Ein-/Ausschalter dazwischen haben, damit meine drei WR902AC nicht die ganze Nacht senden. Ich schlafe ja neben meinen akustischen Schätzen.
Und laden muss ich meine Akkus ja kaum. 4x3600mAh reichen für viele Stunden Hörvergnügen.
Ob so ein Schalter dann auch wieder negative Einflüsse hat?
Man kann sich da wirklich leicht in einen Störungswahn denken.Viele Grüße
HubertMärz 29, 2024 um 08:05 Uhr #3117Hallo Hubert,
diese Gedanken hatte ich mir auch schon gemacht. Allerdings hätte man dann auch das günstigere ultra Cap Board nehmen können oder auch die ultra Caps direkt in die DC line hängen. Das aktuell verwendete hat ja den Vorteil, dass es sich selbst ein- und ausschaltet in Abhängigkeit der Anliegenden Inputspannung.
Man könnte den Schalter ja vor das ultra Cap board setzen.
Ich hatte auch schon überlegt die Versorgung des lifepo4 Boards über AC an J2 zu machen. Man könnte ja auch den ladestrom einfach von einem 230 auf 5 Volt Transformator liefern lassen. Diesen dann auch im Gehäuse verbaut mit einem davor geschalteten Relais. Somit könnte ein Doppel-Kippschalter die DC Ausgangs spannung ein-/ ausschalten und das Relais vor dem Transformator aus-/ einschalten.
Aber eventuell hast du recht, dass wir uns hier etwas verkünsteln. Ich bleibe aktuell mal bei dem vorgeschalteten Linearnetzteil.
In Anbetracht welche Stromverschwendung da aktuell mit PowerStations gemacht wird, ist mein schlechtes Gewissen nur noch halb so gross…..
Beste Grüße,
Eric
März 29, 2024 um 11:28 Uhr #3118Hallo Eric
DC Minus von einem Akkunetzteil würde ich nicht gegen PE legen. Kenne das eigentlich nur von unsauberen Schaltnetzteilen, wie Beipack. In linearen ist es entweder “floated” oder entweder per RC parallel oder kleinen Kondi gegen PE gelegt. Rechts im Bild.
Gruß
Stephan
März 29, 2024 um 11:40 Uhr #3119Hallo Stephan,
DC Masse auf PE zu legen ist ja doch auch ein Hack von John Swensson. Hintergrund: Hierdurch werden Leckströme direkt wieder abgeführt, sodass sie sich nicht in der Kette weiter ausbreiten können.
Auch das iFi iPower Elite ist m.W. so geschaltet.
In deinem Schaltbild ist ja der Ground Lift Schalter, der doch dafür da ist, eine solche harte Erdung zu machen.
Beste Grüße,
Eric
März 30, 2024 um 16:47 Uhr #3126Wenn Eric dem Teil mal auf den “Zahn” fühlen könnte wäre das eine Super Sache!!!
Hallo Matthias,
leider wurde das ja nix mit der PowerStation von Tom.
Vielleicht hast Du Dich ja inzwischen doch per Herdentrieb selbst zum Kauf einer solchen tickenden chinesischen Wohnzimmerbrandbombe entschieden und kannst mir diese mal ausleihen.Das gleiche gilt natürlich für alle anderen.
Beste Grüsse,
Eric
März 30, 2024 um 22:18 Uhr #3127Hi Eric,
Der kleine Mister G ist ein bisschen bockig und dem Herdentrieb, einen chinesischen Brandbeschleuniger im heimischen Wohnzimmer zu installieren, noch nicht gefolgt. Aber es reizt mich schon ungemein so ein Teil auszuprobieren 🙂
Zwei Einsatzorte sehe ich da bei mir
- Versorgung meiner VV-DAC Kombi, wobei ich dies kritisch sehe
Ist als “Zwitter-Gerät” deinen KEF vergleichbar; Produziert jede Menge interne Störungen, denen es klanglich gut tut, abgeleitet zu werden => Eine Auth PE-Drossel vor dem Gerät war klanglich bescheiden , So könnte ein Trennen der PE mit dem Stromtank genauso kontraproduktiv sein. Sollte dem nicht so sein, könnte alles digitales Gerödel davor am Netz bleiben, da ich den VV digital mit Toslink füttere.
An diese Stelle ploppt bei mir ein anderes Thema auf: Signalmasse/Geräte bzw. Gehäusemasse.
Die sind wohl nicht immer zwingend mit PE verbunden und bietet die Möglichkeit mit zusätzlichen Groundinggedöns CM Störungen abzuleiten, um so den heiligen analogen Teil der Anlage zu schützen.
Ganz anders Thema, aber dennoch spannend. Hat hier jemand Erfahrungen?
Zurück zum Stromtank.
Zweiter Einsatzort wäre die Isolation meiner Mutec clocks vom Stromnetz, wenn Variante 1 kontraproduktiv ist. Hier sehe ich die Möglichkeit, die mit intern Netzteilen versorgten Geräte plug & play vom Netzt zu bekommen. Die eigentliche Spielwiese solcher Stromtanks aus meiner Sicht. Da hilft wohl nur try and error, was blasen die clocks ins Stromnetz hinten raus? Alle clocks zwingend einzeln mit so einem Teil zu versorgen sehe ich nicht, wenn am Ende Toslinkisolation steht.
Ja, der Mauszeiger war des öfteren über den Kaufen Button, der Zeigefinger hat noch nicht gezuckt. Sehen im Wohnzimmer Besch…en aus, Die Möglichkeit der Brandgefahr trotz “CE Bepper” ist existent ( So ein Tesla Gefährt hat bestimmt auch einen “CE Bepper”) Und dann der ökologische Fussabdruck…
Egal, wenn’s gut klingt… und sauber brennt…
Sollte ich der Versuchung nicht Wiederstehen und mir so ein Teil anschaffen, werde es ich es Dir zur “Zahnreinigung” gerne zur Verfügung stellen. Die REF10 hast Du ja schon in “Grund und Boden gemessen”, den SOTM Isolator “vernichtet”, der “Turmalin Zuckerguss” auf dem easter lan cable creation fehlt, dann erschüttert mich ein “bescheidenes” Messergebnis eines Chinese Engeniering Brandbeschleuinigers auch nicht mehr 🙂
Euch allen ein schönes Osterfest, viel Spass mit eurer Lieblingsmucke.
viele Grüße
Matthias
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