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P.S.
Das ist für mich auch eine Form der Höflichkeit anderen gegenüberBG
RolandHallo Tom,
nun denn:
Wir sind hier in einem deutschsprachigen Forum. In einem englischsprachigen Forum schreibe ich auf englisch – nicht auf deutsch, und ich fordere dort auch nicht die Teilnehmer auf die google-Übersetzung zu bemühen …
Der mögliche Erkenntnisgewinn durch Internationsalität wird dadurch wohl kaum geschmälert.Beste Grüße
RolandHallo bowsandarrow,
es wäre hilfreich wenn du für deine Beiträge einen Übersetzter ins Deutsche bemühen und deinen Klarnamen nennen würdest.
Viele Grüße
RolandHallo Ihr Drosselwickler,
Eric hatte mal darauf hingewiesen, daß die Drossel möglichst nahe zum Empfänger sitzen soll und die Wicklungen gleichmässig über den Kern verteilt sein sollten, also nicht vier links und vier rechts.
Dies habe ich ausprobiert:
Tatsächlich macht das nochmal einen Unterschied.
Testet das doch mal aus, evtl. ist das Ergebnis kabelabhängig?BG
RolandHallo Matthias,
TAE meint hier den Adapter zwischen TAE-Dose und DSL-Kabel den es beim Routerkauf immer dazugibt.
Die TAE Dose ist die alte Telefondose mit der üblichen Telefonkupplung.Das einem Router beiliegende DSL-Kabel ist meist ein TwistedPair und ungeschirmt. Da dachte ich mir nehme ich mal was besseres…
Allerdings müssten diese Kabel sehr gut auf die Drossel reagieren?Beste Grüße
RolandHallo Matthias,
ich hatte vor längerer Zeit die DSL-Strecke TAE-Fritz verbessert:
– Geschirmte Netzwerkdose
– Lan-Kabel Supra Cat 8.2
– Kabel Würth-ferritiert.
Das hat vor allem eine bessere DSL-Verbindung gebracht, etwas mehr Datenrate und verbesserte Störabstände. Ist auch kein Wunder, der TAE-Adapter arbeitet intern mit einem billigen Blechstreifen als Kontakverbindung… Klanglich nichts – ich gehe aber von der FB aber via Wlan weiter, und die FB hat ein Linearnetzteil mit Ferritkabel und Netzfilter bekommen, weiterhin ist die DC-Strecke voll ferritiert.
In Summe hat sich das klanglich positiv ausgewirkt.Beste Grüße
RolandHallo Matthias,
ich kann sehr gut nachvollziehen was du meinst:
Auch ich habe einen Plattenspieler, einen FunkFirm Vector mit einem Ortofon-Mono auf seinem Tonarm. Die Stereostrecke bedient ein ViivLab Rigid Float HA 7″ mit einem Grad0 TA, Reference „The Reference“.
Diese Combo war und ist der Prüfstein für`s Digitale, wobei Masterfiles – (ich habe welche, da ich seinerzeit Ralf Koschnicke kennnengelernt hatte und einige Aufnahmen die er und sein Tonmeister Ralf Kobinger gemacht haben begleiten konnte) – tatsächlich die Grenzen der Plattenreproduktion aufzeigen.
Aber Tonalität, Timing, Flow und auch die Dynamik gutgemachter Aufnahmen auf Vinyl – gutes Schneidemastering und gute Pressung vorausgesetzt – sind immer noch eindrucksvoll, wobei die TA-Tonarm Kombination logischerweise maßgeblich das Ergebnis bestimmt.
Jedenfalls hat Erics Kabel die Digitalstrecke zwar nicht spektakulär aber dennoch sehr wirkungsvoll von Rest(?)fehlern befreit und das Verhältnis zwischen den beiden Wiedergabearten neu justiert: Auch Digitalaufnahmen „auf Kante“ haben ihren tendenziell leicht unangenehmen Charakter verloren, sie können mit Interesse angehört werden.Beste Grüße
RolandHallo Eric,
Optimierungspotenzial?
Her damit!Beste Grüße
RolandHallo Ihr Gleichtaktler,
ich habe nun den Ferritkern mit einem USB-Kabel verheiratet, drei Würth-Kerne assitieren.
Es ist ein ungeschirmtes Kabel an einer USB-Verlägerung von AVM. Die nutze ich für den AVM-Wlan-Stick, der normalerweise im Musikrechner von Acousence steckt – Streaming über Roon/Qobuz. Diese Mimik hatte ich schon länger auf dem Kieker, denn die andere Stecke zum Dac halte ich für sauber, sie ist über die Acousence Lichtleiter galvanisch getrennt. Und Tempestfilter, Ferritkabel, PE-Drosseln und einige Auths im Haus etc. versuchen das Netz sauber zu halten.
Nun also: Ich kann mich den Beschreibungen der Lan-Spulen-Hörer nur anschließen:
Noch etwas entgrateter (vor allem auffällig bei entsprechenen Aufnahmen) , direkter, ich meine livehaftiger. Statt nun weiterzuschwurbeln: Alle Zweifler sollten das mal ausprobieren.VG
RolandP.S. An einem anderem Ort wurde ja Erics Beitrag zum Thema ins lächerliche gezogen:
„Weltneuheit“, aber schlecht erklärt. Zur Demonstration eigener Kompetenz wurde dann ein pdf zum Thema Balun eingestellt – witzigerweise dasselbe, auf das Eric in seinem Beitrag verlinkt hatte…
„Buzzword“ und der Delock reißen das dann nicht mehr raus:
Wer Äpfel nicht von Birnen unterscheiden kann, für den ist alles ObstHallo Max,
du sprichst von deinem Router mit externen Antennen.
Wie hast du das realisiert?
Ich habe schon längere Zeit die Idee, eine Fritzbox (einen Router) mit externen Antennen, mit Akku und in einem HF-dichten Gehäuse (ein faradyscher Käfig) zu betreiben und dann mit einem Router mit Linearnetzteil, Filter und Ferritkabeln zu vergleichen.
Dann könnte man sicherstellen, daß evtl. Klangunterschiede durch Softwareeinstellungen der FB – die in letzgenannter Konfiguration hörbar sind -, mit HF-Abstrahlung des Routers und nicht mit einem irgendwie kompromittierten WLan-Signal zu tun haben . In der erstgenannten Konfiguration sollten die nämlich nicht mehr relevant sein.Wie könnte man so einen Versuch praktisch realisieren?
VG
RolandP.S.2:
Mir ist nochwas eingefallen: Ich hatte früher bei meiner Notebook-Lösung die Bedienung desselben über Lankabel an einem anderen Notebook betrieben. Lankabel ohne Ferrite, der Bedienungsrechcner aber an Steckerleiste mit einem Filter… Da ist wohl klar warum das nicht so doll war…BG
RolandHallo,
zum Thema arfi-Schnittstelle (arfi):
Ich hatte seinerzeit zuerst den AFIS (=Reclocker+Verteiler) mit dem ARFI-Dac im Notebookbetrieb, Notebook auf Akku, den Windows-Notebook soweit möglich auf Audio optimiert.
Die arfi Schnittstelle sitzt in einem kleinen HF-dichten Gehäuse mit USB-Eingang und den drei optischen Schnittstellen am Ausgang. Die 5V Stromversorgung des arfi kann man umstellen von intern = vom Rechner oder extern. Ich hatte den damals extern versorgt, weil das besser klang.
Inzwischen habe ich schon lange den ARFI-Musikrechner; der hat ein HF-dichtes Gehäuse, ordentliches Computer-Netzteil und den arfi intern an USB angeschlossen, Stromversorgung vom Rechner. Das wiederum klingt erheblich besser als arfi-extern mit Notebook auf Akku, trotz Rechnerstrom und nicht voll optimiertem Windows, allerdings laufen auf dem Rechner auch nur die nötigsten Programme sowie Roon-Server mit Streaming über Qobuz und meine interne Musikbibliothek (gerippte Flac-Files), der Rechner also ohne aktiven Bildschirm und Tastatur. Die Bedienung erfolgt via Notebook oder Smartphon über WLan, der Zugriff auf den Rechner wenn nötig über Remote-Desktop.Ein gut hörbares HF-Problem ist nämlich immer das Abstrahlverhalten des Rechners und der Kabelage wie USB und LAN, was bei der Lösung arfi-intern egal ist: Beim AFIS-Musikrechner sind die einzigen benutzten externen Schnittstellen die drei Lichtleiter, das Netzkabel und bei mit ein Stick auf USB.
Streaming läuft bei mir nämlich über Wlan mit Fritzbox 7590 und AVM-USB-Mimo Stick am Rechner. Analoge Netzteile, Netzfilter, Ferritkabel bis NK6 und Klappferrite auf Netz, Niedervolt, DSL und dem einzigen Lankabel zwischen AFIS und AFIS-DAC (dieses mit etherCon-Steckern wg. optimierter Masseanbindung) sind Pflicht.
Ich habe gelernt, daß tatsächlich die Netzentstörung die Basis von allem ist, die kann gar nicht gut genug sein. Erst dann kann man sich den anderen Baustellen in der Installation widmen ohne mit Sounding und Gegensounding endlos zu experimentieren und mächtig Geld auszugeben.BG
RolandP.S. Zum Thema Abstrahlen: Es bringt bei mir eine kleine aber merkbare Verbesserung wenn ich am Musikrechner die noch offenen Schnittstellen LAN, HDMI und USB mit Kupferfolie schließe.
Übrigens ist das Schließen aller offener Schnittstellen auch bei der Fritzbox im Stockwerk darüber noch hörbar… (an der hängen nur das DSL-Kabel und das analoge Netzteil, und es gibt Netzfilter, Ferritkabel und Klappferrite.Hallo Eric,
aufgrund deiner geschilderten Exprtise habe ich eine Frage zum Verständnis dieses Zitats:
„What is a Layer 1 switch?
A physical layer switch, or Layer 1(L1) switch, operates at the physical layer of the OSI (Open System Interconnection) model.
The easiest way to think of a Layer 1 switch is an electronic, programmable patch panel. It simply establishes the physical connection between ports.
The connection is established using software commands and thus, allows test topologies to be automatically or remotely configured.A Layer 1 switch does not read, manipulate or use packet/frame headers to route the data. Layer 1 switches are fully transparent to the data and typically have very low latency. Completely transparent connections between ports are important in testing environments as this allows the tests to be as accurate as if there were a patch cord between the devices.“
Was bedeutet „volltransparent“?
Heißt das, daß auch alle Störungen des Senders mitübertragen werden?
Gleichtaktstörungen wohl eher nicht, aber vielleicht noch andere?Danke und viele Grüße
RolandHallo Stephan,
„Meine Meinung: Es bringt einfach nichts, sich einzureden, das ein paar Netzfilter und Ferrit das Problem schon irgendwie lösen. Wenn Störungen erst im Gerät entstehen, muss man dort ansetzen. Oder Qualität verschenken“.
Damit hier nichts falsch verstanden wird:
Netzentstörung (Ferritkabel, Ferrite, Netzfilter) sind die Basics, ohne die die klangliche Einschätzung eines Gerätes oder einer Tuningmaßnahme nicht korrekt beurteilt werden kann. Daß die Fehler falsch konstruierter Geräte durch Netzentstörung nicht wirkungslos werden ist klar – ebensowenig wie durch Tuning allein.
Andernfalls führt das zu immer neuen Maßnahmen, Geräten etc. die kompensieren sollen, was andernorts unterlassen wurde. Dies nutzt vor allem dem Verkauf dieser Produkte, weniger dem, der mal „ankommen“ möchte – es sei denn, die ständige Beschäftigung mit der Anlage ist der Hauptzweck (was ich hier nicht abwerte).Peter Walker hat mal gesagt:
„Man muß sich entscheiden was man will: Hat man die Anlage zum Anhören von Musik oder die Musik zum Belauschen der Anlage“.Grüße
RolandHallo Max,
danke für den Tipp, das habe ich auch weitgehend schon so gemacht: Ferrite für den niedrigen Frequnzbereich gemischt mit anderen, auch mit verschiedenen Impedanzen. Gleiche nur bei voll ferritierten Leitungen.
Allerdings stochert man da schon im Nebel, welche Frequenzen nun genau hier vor Ort wie stören hätte ich schon gerne gewußt…Beste Grüße
Roland -
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