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- Dieses Thema hat 715 Antworten und 24 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Woche von Eric.
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Januar 25, 2024 um 21:39 Uhr #2392
Hallo zusammen,
ich habe das “Filter” Drosselkabel mal an der Fritzbox ausprobiert und ich kann nur jedem empfehlen, dies zu tun – auch ohne Isolation per LWL oder WLAN.
Das Drosselkabel wirkt auch hier fantastisch.
Ich habe das an folgendem Setup ausprobiert:
Fritzbox (auf PE geerdet – nur um Störungsstromflüsse zu ermöglichen, damit das maximum gemessen wird)) – 15m CAT5e Kabel – Strommess-Fixture – Netgear Hub (auf PE geerdet – nur um Störungsstromflüsse zu ermöglichen, damit das maximum gemessen wird)
Störungslevel ohne Drosselkabel
- Peak-Peak: 544mV
- Effektivwert: 21mV
Mit dem Drosselkabel-Filter zwischen 15m CAT5e und Strommessfixture (Achtung: andere Y-Skalierung)
- Peak-Peak: 77,6mV
- Effektivwert: 2,8mV
Zwar nicht ganz auf dem Niveau wie mit dem WR902AC als Sender, aber das ist eine beachtliche Leistung!
Hier mal als Vergleich der Delock Isolator
- Peak-Peak: 424mV
- Effektivwert: 19mV
Der Delock Isolator ist ja bei starken Störungen meist etwas hilfreich – so auch hier, jedoch gegen das Drosselkabel sieht er ziemlich alt aus.
Frequenzspektrum
Blau ohne Filter Drosselkabel
Pink mit Filter Drosselkabel
Mir ist wirklich bis jetzt keine Maßnahme bewusst, mit der man mit so geringem Invest einen solchen Erfolg erringen kann – M.E. ist das Drosselkabel, bzw. der Drosselkabel-Filter ein absoluter No-Brainer und sollte in keinem Setup fehlen.
Beste Grüsse,
Eric
Januar 26, 2024 um 01:03 Uhr #2393Hallo Erich
Also erstmal meinen Respekt auf deine unermüdliche Suche nach neuen Möglichkeiten.
Bei mir tauchen ein paar Gedankengänge auf, möglicherweise hast du da eine Antwort zu, oder kannst es irgendwann mal messen. Vorab erwähnt, alles folgende baut auf deiner Idee auf, und soll diese keinesfalls schmälern.
An dem 15m Kabel, hast du da dein Zwischenstecker Kabel verwendet, oder das 15m bestückt ? Da wär die Frage wie viele Kerne. Voll bestückt wären ja Hunderte.
Falls es dein Zwischenstück war (also das Verlängerungsstück mit Stecker und Buchse), saß es am Anfang oder Ende der Verbindung ? Die Theorie besagt doch, Ferrit soll möglichst nah an den Stör-Erzeuger, wegen der Güte. Wäre es also egal, ob es Fritzbox-seitig, oder Switchbox-seitig, sitzt ? Was wäre denn, wenn man beides macht, als eins vorn, eins hinten hinzu ?
Die Fragen deshalb, weil hier in meinem Keller meine DSL Leitung ankommt, und ca 4m frei Aufputz liegt. Es kann ja nicht schaden, diese mit Ferrit zu belegen. Dabei taucht natürlich auf: Wohin mit dem Ferrit, bzw dem Ring ? An den Anschluss komme ich ran, könnte also wirklich fädeln.
Gruß
Stephan
Januar 26, 2024 um 08:14 Uhr #2394Moin Stephan,
es war dieses hier
Wurde am Ende des 15m Kabel vor dem Endpunkt (in Realität Streamer, bei mir der Netgear-Hub) mit nur einem Kern platziert.
Ich kann mal eine doppelte Bestückung (also am Anfang und am Ende Messen).
Beste Grüsse,
Eric
Januar 26, 2024 um 15:29 Uhr #2395Hallo Eric
Vielen Dank.
Ja das wär super. Mal mit 2 davon, und vielleicht auch mal mit nur einem, aber jeweils am anderen Ende, zu messen.
Gruß
Stephan
Januar 26, 2024 um 20:23 Uhr #2396Hallo Eric
Super Arbeit!
Habe jetzt alles bestellt inklusive Patchkabel Cat.6A S/FTP mit sehr kleine Biegeradien von bis zu 10mm und RJ45 Modularkupplung. Dann kann ich das Filter „bauen“ wenn ich wieder in HH bin.
Dir ein schönes WE.
Grüße
Torben
Januar 26, 2024 um 22:12 Uhr #2397Hallo Zusammen,
Habe am Mittwoch Abend mein erstes “Dreadlocks” Drossel-LAN Kabel gewickelt und nun zweieinhalb Abende getestet. Eben mal auf meine alte Lösung zurückgebaut um gegen zu hören. Gerne hätte ich noch länger getestet vor einem Rückbau, da ich so die Unterschiede besser beurteilen kann, wollte aber hier berichten.
Ich kann mich prinzipiell den Ausführungen von Hubert und Max nur anschließen!
Es klingt klarer – die bisherige Restnervosität war mir nicht bewusst- vollmundiger, man könnte auch dynamischer schreiben, ohne dabei artifiziell zu wirken, absolut natürlich!
Das Bühnenbild wird etwas kompakter, die Ränder sind weniger betont. Es ist zwischen der Boxengrundlinie zementiert, absolut kein gefürchtetes “Mittenloch”. Tiefenausdehnung ist unverändert.
Erste Fazit : Absolut Topp!!! Thump up!!!
Roland @ asw21 hatte hier mal die altbekannte Frage zitiert, die ich mal so wiedergebe : Benutzen wir unsere Anlage um Musik zu hören (Musik zu genießen) oder die Musik um unsere Anlage zu beurteilen ( analysieren)?
Ich betreibe neben dem Streaming auch noch gelegentlich einen Vinyldreher. Nix Dolles, bin damit aber recht schnell beim Genießen der Musik, Harmonisches Klangbild, nix zu kritteln.
Das Digitale ist dagegen besser aufgelöst, man taucht etwas tiefer in die Musik, bin aber im Empfinden schnell auf der analytischen Seite im Sinne der Ausgangsfrage. Für mich ein Zeichen, dass in puncto Harmonie etwas noch nicht stimmt.
Mit dem Drosselkabel geht es einen großen Schritt Richtung Harmonie bzw. Genuss!
Ich weis nicht ob Ihr das nachempfinden könnt? Für mich ein ganz dickes Lob!
Die Wirkung des Dreadlocks-Kabel offenbart, dass ich noch Störungen in der Signalleitung trotz aller kostspieliger Gegenmaßnahmen hatte, sonst wäre die Performance eher subtiler Natur. Da gibt es noch einiges zu testen und zu hinterfragen in den nächsten Tagen und Wochen…
An alle stillen Mitleser da draussen , egal welchem Forum sie sich zugehörig fühlen, diese Drosselkabel muss getestet werden 🙂 Chapeau Eric !!!
Viele Grüße
Matthias
Januar 27, 2024 um 10:34 Uhr #2398Hallo Matthias,
vielen Dank für die Berichte zu Deinem “Dreadlocks” Kabel und für die Blumen!
Freut mich, das das Kabel auch in Deinem doch schon hochgezüchtetem Setup seine Wirkung zeigt!
Was mich noch interessieren würde, und Du vielleicht mal die Tage ausprobieren kannst, ob sich der Einsatz der Mutec am ER mit dem Drosselkabel immer noch in der gleichen Weise bemerkbar macht.
An alle stillen Mitleser da draussen , egal welchem Forum sie sich zugehörig fühlen, diese Drosselkabel muss getestet werden
Das kann ich auch nur jedem empfehlen. Meines Erachtens darf das Drosselkabel in keinem Setup fehlen, in dem man mittels Störungsreduktion den Klang verbessern möchte. Bevor man tausende Euros in Switche und Clocks ausgibt, sollte man hiermit beginnen. Auch mit teuren Switchen und Clocks sollte das Drosselkabel bleiben. Es beseitigt nachweislich nur Störungen.
Schon witzig, das eine Lösung eigentlich so offensichtlich und einfach ist, aber man über Umwege darauf kommt. Das Drosselkabel ist so effektiv und auch ohne Nebenwirkungen, das es schon erschreckend ist, das man dies noch nicht thematisiert hat und auch selbsternannte Entstörungs-experten hierauf nicht gekommen sind (und sich anscheinend selbst entlarvend darüber lustig machen). Wobei ja Acoustic Network anscheinend schon früh darauf gekommen sind, dies jedoch nicht der Community als Bauanleitung geteilt haben, sondern ein Gehäuse darum gemacht haben und 500 – 1000€ dafür verlangen.
Für mich ist das wirklich ein Game-Changer – 7€ für einen Ferrit Kern dazu ein billig CAT6 Kabel und man hat schon die halbe Miete. Davor dann noch ein 20€ WLAN Router mit ordentliche Stromversorgung und man ist durch.
Beste Grüsse,
Eric
Januar 27, 2024 um 11:36 Uhr #2399Hallo Matthias, hallo zusammen,
“Dreadlocks” Drossel-LAN Kabel
ich habe schon dauernd überlegt wie man das Kabel nennen könnte 😉
Roland @ asw21 hatte hier mal die altbekannte Frage zitiert, die ich mal so wiedergebe : Benutzen wir unsere Anlage um Musik zu hören (Musik zu genießen) oder die Musik um unsere Anlage zu beurteilen ( analysieren)?
Ich betreibe neben dem Streaming auch noch gelegentlich einen Vinyldreher. Nix Dolles, bin damit aber recht schnell beim Genießen der Musik, Harmonisches Klangbild, nix zu kritteln.
Das Digitale ist dagegen besser aufgelöst, man taucht etwas tiefer in die Musik, bin aber im Empfinden schnell auf der analytischen Seite im Sinne der Ausgangsfrage. Für mich ein Zeichen, dass in puncto Harmonie etwas noch nicht stimmt.
auch für mich ein sehr wichtiger Punkt, den Du sehr treffend beschrieben hast.
Die Krönung ist, wenn “objektiv besser” und “Genießen der Musik” zusammen kommen.Grüße
MaxJanuar 27, 2024 um 12:36 Uhr #2400Hallo Matthias,
ich kann sehr gut nachvollziehen was du meinst:
Auch ich habe einen Plattenspieler, einen FunkFirm Vector mit einem Ortofon-Mono auf seinem Tonarm. Die Stereostrecke bedient ein ViivLab Rigid Float HA 7″ mit einem Grad0 TA, Reference “The Reference”.
Diese Combo war und ist der Prüfstein für`s Digitale, wobei Masterfiles – (ich habe welche, da ich seinerzeit Ralf Koschnicke kennnengelernt hatte und einige Aufnahmen die er und sein Tonmeister Ralf Kobinger gemacht haben begleiten konnte) – tatsächlich die Grenzen der Plattenreproduktion aufzeigen.
Aber Tonalität, Timing, Flow und auch die Dynamik gutgemachter Aufnahmen auf Vinyl – gutes Schneidemastering und gute Pressung vorausgesetzt – sind immer noch eindrucksvoll, wobei die TA-Tonarm Kombination logischerweise maßgeblich das Ergebnis bestimmt.
Jedenfalls hat Erics Kabel die Digitalstrecke zwar nicht spektakulär aber dennoch sehr wirkungsvoll von Rest(?)fehlern befreit und das Verhältnis zwischen den beiden Wiedergabearten neu justiert: Auch Digitalaufnahmen “auf Kante” haben ihren tendenziell leicht unangenehmen Charakter verloren, sie können mit Interesse angehört werden.Beste Grüße
RolandJanuar 27, 2024 um 16:39 Uhr #2403Hallo Eric,
Die Tage kommt der SOTM Isolator und die REF10 auf den Prüfstand. Sind die Veränderungen nur auf Störungen zurück zu führen die das Dreadlocks-Kabel wegdämpft? oder haben die Gadgets auch eine zusätzliche Funktion? Mal sehen ob ich da die eine oder andere Kröte schlucken muss 🙂
Hallo Max,
Dann lassen wir mal den Altmeister himself zu Wort kommen: Legalize it =>Das “Dreadlocks” Lan-Kabel natürlich nur. Und wer will auch zu Gehör.Mal drei Anspieltipps:
Album Track
Babylon by bus Kinky Reggae
Natty Dread Natty Dread
Exodus Waiting in vain
Habe Probleme mit dem Einfügen von Links hier in dem Portal.
Hallo Roland,
Über Vinyl vs. Digital könnte man tagelang schreiben. Schwachstellen des Schneidevorgangs v.a. in den höheren Frequenzlagen wird oft angeführt. Dennoch hat Vinyl immer noch einen sehr angenehmen Eigenklang. Ich versuche das nicht mehr im Konkurrenzkampf zu sehen- was klingt besser oder richtiger- sondern genieße je nach Gemütslage die eine oder andere Variante. Sollen beide brav nebeneinander existieren.
Auch hier ein Anspieltipp:
DePhazz :Live in Belvedere
Wohl nach allen Regeln der analogen Aufnahmekunst aufgenommen und gepresst. Nachzulesen bei Hifistatement. net
Sehr entspannte Scheibe, mE. “Vinyl at it’s best”
viele Grüße
Matthias
Januar 28, 2024 um 22:12 Uhr #2405Hallo Eric,
Habe heute die REF 10 mal beim ER aussen vor gelassen. 2 Stunden ohne gehört und dann wieder clocken lassen:
Besser Differenzierung, mehr Luft um die Töne, gestaffelteres Bühnenbild.
Allerdings scheinen mir diese Unterschiede nicht mehr so deutlich zu sein wie bei vorherigen Versuchen in der Vergangenheit.
Das mag dem etwas kompakteren Klangbild durch das Dreadlocks-Kabel geschuldet sein oder an der Kürze der Teststellung.
Die REF 10 darf bleiben 🙂
Vielleicht liegt der Vorteil in der Auslagerung der HF produzierenden Clock von dem Entstehungsort des neu zu regenerierenden Signals . Keine Einstrahlung über die Luft.
Hatte ja schon mal hier Silent Angel mit ihrem neuen switch + optionaler Masterclock erwähnt. Ebenso geht Soulnote mit ihrem flagship DAC mit ausgelagerter Masterclock diesen Weg. Werbegag oder der Versuch ein möglichst sauberes Clocksignal zu Verfügung stellen? Ja, Ed Meitner ist da anderer Meinung…
Hatte Max nicht angeregt, die Antennen aus dem TP-Link auszulagern?
Warum nicht auch die clock aus dem Teil auslagern?
Viele Grüße und ein gute Woche
Matthias
Januar 29, 2024 um 19:31 Uhr #2409Hallo Matthias,
vielen Dank für den Test!
Vielleicht liegt der Vorteil in der Auslagerung der HF produzierenden Clock von dem Entstehungsort des neu zu regenerierenden Signals . Keine Einstrahlung über die Luft.
Also die Messung hatten ja auch bei der Mutec am ER gezeigt, das die Störungen durch die Clock höher sind bei externer Clock – daher glaube ich da nicht so richtig dran.
Nach wie vor sehe ich immer noch die Theorie von Uptone am glaubwürdigsten.Interessant wäre noch, die Mutec mal mit Batterie zu betreiben – geht aber leider nicht, weil sie ein Netzteil integriert hat. Hierdurch wird m.E. die Isolation beim EtherRegen aufgehoben und Masse auf PE gelegt.
Hatte Max nicht angeregt, die Antennen aus dem TP-Link auszulagern?
Kucks Du hier !
Warum nicht auch die clock aus dem Teil auslagern?
Vielleicht werde ich ja doch mal einen Mod mit besserer Clock durchführen, um mal zu schauen was passiert.
Beste Grüsse,
Eric
Januar 29, 2024 um 19:40 Uhr #2410Hallo zusammen,
Zitat Stephan:
Ja das wär super. Mal mit 2 davon, und vielleicht auch mal mit nur einem, aber jeweils am anderen Ende, zu messen.
Ich habe da nochmal ein paar Messungen gemacht.
Hier mal die Kurzversionen der Ergebnisse:
Die Drossel wirkt am besten direkt vorm Streamer. Eigentlich auch klar, weil der Hauptanteil der Störungen durch Modenkonvertierung auf dem Kabel entstehen. Wir man aber nur sehen, wenn man bei Signalbelastung misst. Eine zweite Drossel zeigt nur recht geringe Wirkung.Noch ein Anmerkung, da Du meintest ich könne mit dem TinySA die Impedanz der Drossel durchmessen: Der TinySA hat leider keinen Tracking Generator, den ich hierzu benötige.
Beste Grüsse,
Eric
Januar 30, 2024 um 22:00 Uhr #2414Hallo Eric
Nun habe ich das Drosselkabel schon eine Woche in meiner Kette. Und es begeistert mich immer noch!Die nächsten Tage werde ich das QED LAN Kabel zwischen Nokia GlasfaserRouter und dem ersten WR902AC (Accesspoint) durch ein 10m Startech UTP ersetzen. Den Ferritring werde ich dann kurz vor dem AP anbringen.
Ist es eigentlich beim Abstand zum Endgerät wichtig noch Platz für Klappferrite zu haben? Oder soll der LAN Stecker so kurz wie möglich aus dem Ring ragen?
Viele Grüße
HubertJanuar 31, 2024 um 09:17 Uhr #2415Hallo Hubert,
Nun habe ich das Drosselkabel schon eine Woche in meiner Kette. Und es begeistert mich immer noch!
Das freut mich, da ich auf Deine Hörerfahrung sehr viel gebe!
(Yes!!: Audioquest Diamond (1T€) : Drosselkabel (20€) = 0 : 1)Die nächsten Tage werde ich das QED LAN Kabel zwischen Nokia GlasfaserRouter und dem ersten WR902AC (Accesspoint) durch ein 10m Startech UTP ersetzen. Den Ferritring werde ich dann kurz vor dem AP anbringen.
Du könntest auch überlegen mal ein Drosselkabel mit einer Patch-Verlängerung (Also 1m Patch Kabel bei dem auf einer Seite eine Buchse ist) zu bauen und das einfach mal ans ende des QED Kabels zu setzen, die Zusätzliche Modenkonvertierung durch Stecker-Buchse wird m.E. sehr gut durch die Drossel egalisiert.
Ist es eigentlich beim Abstand zum Endgerät wichtig noch Platz für Klappferrite zu haben? Oder soll der LAN Stecker so kurz wie möglich aus dem Ring ragen?
So kurz wie möglich. Ich hatte bei mir die 15cm nur raus stehen lassen, da ich noch keine Idee hatte, wie ich ansonst das Teil befestige.
Beste Grüsse,
Eric
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