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- Dieses Thema hat 293 Antworten und 14 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Monat von Eric.
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April 16, 2024 um 11:13 Uhr #3209
Hallo Roland,
also ich freue mich, dass es hier in Erics Forum internationaler wird. Das könnte ruhig noch ein bisschen mehr werden. Vielleicht bringt das noch mehr Erkenntnisse, denn je größer der Schwarm…
Übrigens ist es in englischsprachigen Hifi-Foren unüblich, zwingend mit seinem “Klarnamen” aufzutreten. Auch in deutschen Foren ist es nicht unbedingt üblich, wie Du es vom OEM gewohnt bist. Und warum es hilfreich sein soll, den Klarnamen zu kennen und Hififreunde aus aller Welt zum Schreiben in Deutsch aufzufordern, erschließt sich mir nicht wirklich.
Und kleine Hilfe für Dich: Du brauchst nur oben rechts im Abschnitt “Google Übersetzer” als Sprache “Deutsch” auszuwählen, und zack, sind alle englischsprachigen Posts ins Deutsche übersetzt.
Viele Grüße
Tom
April 16, 2024 um 12:06 Uhr #3212Hallo Tom,
nun denn:
Wir sind hier in einem deutschsprachigen Forum. In einem englischsprachigen Forum schreibe ich auf englisch – nicht auf deutsch, und ich fordere dort auch nicht die Teilnehmer auf die google-Übersetzung zu bemühen …
Der mögliche Erkenntnisgewinn durch Internationsalität wird dadurch wohl kaum geschmälert.Beste Grüße
RolandApril 16, 2024 um 12:15 Uhr #3213P.S.
Das ist für mich auch eine Form der Höflichkeit anderen gegenüberBG
RolandApril 16, 2024 um 14:10 Uhr #3214Hallo zusammen,
ein paar Worte vom “Betreiber” zu der Thematik:
Ich habe das Google Translate Widget extra eingebaut, damit Leute, die kein Deutsch sprechen , dennoch die Möglichkeit haben, sich hier zu beteiligen.
Somit ist jeder eingeladen in seiner Muttersprache hier zu posten. Hierdurch ist sichergestellt, das nicht durch eine falsche Übersetzung etwas verfremdet wird – weil die Quelle ja noch vorhanden ist.
Man kann seine eigene Sprache in dem Google Widget einstellen, sodass alles in diese übersetzt wird.
Bitte antwortet auf alle Posts einfach in Eurer Muttersprache – also z.B. auf die Posts von BowsAndArrows auf Deutsch bei den meisten Usern. Das wird dann dem englischen Teilnehmer per Google übersetzt.Ich fände es cool, wenn wir so einen internationalen Austausch ohne Sprachbarriere führen können.
Bzgl. des Themas Höflichkeit noch ein Wort:
Es wäre in der Tat schön, wenn sich neue User zuerst mal kurz vorstellen würden, damit man einen besseren Bezug zu demjenigen hat. Der Real-Name muss m.E. nicht unbedingt preisgegeben werden, jedoch fände ich es schön, einen guten Nick-Name zu etablieren, der dann als Anrede verwendet werden kann.
Beste Grüsse,
Eric
April 16, 2024 um 17:20 Uhr #3215hi everyone,
forgive me for not following the customs in your forums. please do not misunderstand my brevity as disrespect.
it’s my general experience in online forums – where people join and leave the discussions frequently – that most moderators prefer to keep posts within threads as close to the discussion topic as possible so as not to derail the discussions. and to limit “hello” and “goodbye” messages to the subforums specifically designated for such posts or to cases where there has been a significant gap in time between posts in a thread… we also just refer to people as their usernames by default, since they chose the username, unless they specifically ask to be reffered by some other name. (all of this improves the future readability of the threads without having unnecesary text clogging up the timeline)
feel free to refer to me as B+A/bows/bowsandarrows
PS: i agree we should keep posts in the native language because the AI translators will improve over time, hopefully! also just about the usernames, people are free to use their real name in the username, and in most cases that is the indication of their preference in communication. using a pseudonym communicates to me that you prefer to be pseudonymous in this discussion – eliminating the need for unnecessary questions, again.
April 17, 2024 um 19:59 Uhr #3223Hallo zusammen,
ich bin aktuell dabei verschiedene PowerBanks zu vermessen – da tun sich schon sehr starke Unterschiede auf.
Der iPurifier macht auch hier meist einen guten Job. Zusätzlich habe ich noch von Sebastian ein USB Supercap Filter: https://www.audiophonics.fr/en/hifi-power-supply/5v-usb-filter-p-18529.html (dessen Wirkung natürlich auf ASR lächerlich gemacht wird:https://www.audiosciencereview.com/forum/index.php?threads/usb-supercapacitor-filter-snake-oil-or.50177/)
Beide verrichten ganz ordentlich ihre Arbeit bei den PowerBanks.
Da ich selbst nur alte PowerBanks habe, der Einsatz einer PowerBank aber doch bei einigen erfolgt, würde ich gerne mal Kandidaten testen, die aktuell interessant sind. Und hierbei natürlich schauen, wie die Filter hier wirken und noch wichtiger, wie es sich mit den Gleichtaktstörungen verhält.
Stephan hat hier ja schon etwas geforscht.
Eine beliebte PowerBank ist ja die Romoss PEA 40 Pro.
Gibt es denn noch andere Empfehlungen?
Beste Grüsse,
Eric
April 17, 2024 um 21:02 Uhr #3224Hallo zusammen,
ich habe gerade gesehen, das Audiophonics die LHY Linearnetzteile im Programm hat. Diese haben eigentlich einen ganz guten Ruf – ich selbst hatte leider noch keins davon in den Händen.
Die 5V Version ist eventuell noch eine Alternative zum Topping P50 als “Zuspieler” für das Ian Canada LiFePo4 Board: https://www.audiophonics.fr/en/hifi-power-supply/lhy-audio-lps25va-5v-3a-p-19034.html
Eventuell eine Alternative für das iFi iPower Elite für die FritzBox – Da gibt es ein 12V 3.5A: https://www.audiophonics.fr/en/hifi-power-supply/lhy-audio-lps50va-12v-3-5a-p-19043.html
Beste Grüsse,
Eric
April 18, 2024 um 18:08 Uhr #3228@Eric. Many people are using/recommending this powerbank with their systems. https://shop.ansmann.de/en/powerbank-pb222pd-10ah-bk
Similarly the nitecore 10000mAh portable power has also been used. Very (most) compact 10000mAh on the market?! https://charger.nitecore.com/product/nb10000
I’m interested to see what you find because many people in the WiiM forums are happy with the bump up in sound quality when switching to various types of power banks. Notably some people have had bad experiences as well… wondering if this has to do with the quality of switching regulators in the powerbank?!
With rrgards to the LHY LPS models from audiophonics – I know a few people who use tbem and mostly they are satisfied…
April 18, 2024 um 19:42 Uhr #3232Hallo B+A,
vielen dank für den Hinweis.
Dass eine Powerbank (egal wie stark ihre Störungen sind) gegenüber einer Netzteillösung meist besser abschneidet und zu präferieren ist, liegt ja daran, das hierdurch Ausgleichsströme der Störungen, die hauptsächlich im Bereich 50Hz (durch Leckströme) oder im Bereich der Schaltfrequenzen der Schaltnetzteile liegen, vermieden werden. Auch die Störungen der Powerbank können somit auch nicht über das Stromnetzt zurück geführt werden. Allerdings können die Störungen der Powerbanks durch Abstrahlung oder durch Stromfluss als Entladungen schaden anrichten. Stephan hat hier schon einige Powerbanks bzgl. Störungen und Klang untersucht – allerdings wurde das Thema Gleichtaktstörungen dabei noch nicht untersucht.
Und meine ersten Messungen meiner alten PowerBanks zeigt eine sehr starke Varianz der Störungsintensität.
Beste Grüsse,
Eric
April 18, 2024 um 22:36 Uhr #3236Hallo zusammen
also ich kann mich nur wiederholen, die Romoss PEA 40 Pro “klingt” hier am besten. Fakt ist auch, 3 andere “klangen” 3x verschieden. Und Fakt ist auch, ein simpler, nur symmetrisch wirkender Pi-Filter aus 470 uF (Würth PTHT), 0,1mH Serienspule, und nochmal der gleiche Würth, war immer klar hörbar, als auch messbar sauberer. Aber dennoch wurden alle vom LHY Akkunetzteil getoppt.
Eric, falls du das Romoss zum Messen haben willst, kann ich dir eins zusenden.
Gruß
Stephan
April 19, 2024 um 05:02 Uhr #3237Hallo in die Runde
Ich benutze den Romoss PEA40 für meinen FMC und bin sehr gut zufrieden. LHY ist keine Option da keine “Galvanic isolation from the mains – electrical isolation”.
Grüße
TorbenApril 19, 2024 um 23:57 Uhr #3254Hallo Zusammen,
ich habe der Versuchung nicht widerstehen können: Seit drei Tagen werkelt bei mir eine UA 551l Power Station.Der “kleine Bruder”.
Haptisch solide , wird nicht warm, stinkt nicht (gerne bei Chinaprodukten). Hatte aber anfangs Ladeprobleme.
Zum besseren Verständnis ein kurzer Abriss meiner digitalen Anlagenkonstellation:
Fritzbox ( Ifi Elite + Auth) => W-LAN => Fritzrepeater 3000 (LYH-Bat) => LAN kabel => SOTM Isolator =>1. Drosselkabel =>ER (powernbank) => 2. Drosselkabel => Streamer (powerbank + IFI DC Purifier) => via USB =>1. Mutec reclocker => Toslink => 2. Mutec reclocker=> Toslink=> VV-DAC Kombi => passive LS.
ER + reclocker bekommen ihren Takt von einer REF 10
gestreamt wird über Qobuz oder DSD über ext. Festplatte.
Nach den positiven Erfahrungen mit dem Betreiben der Netzwerkkette im Akkubetrieb (Repeater, ER, Streamer) habe ich lange gegrübelt, wie ich die Mutec’s vom Stromnetz bekomme bzw isoliere , um die Auswirkungen eines ev. Netzrückflusses der Clocks zu ergründen. Die bisherige Filterung der Clocks sieht folgendermassen aus: nach jedem Gerät eine Auth PE Drossel ESF 516 + Auth 503 , eingestöpselt in eine AQ Niagara Netzleiste mit Auth EMX 506 in der Steckdose. Plus Ferritgedöns natürlich.
Wie gut ist diese Filterung?
Wäre das besser? :
Vor jedem Gerät ein Trenntrafo setzen?, oder ein Puritan Netzfilter? Struck Audio Netzleiste ? oder Plixir ?oder? oder? …
Zum Austesten deshalb die Power Station.
Variante 1: AC Lieferant für die VV-DAC Kombi
Ev. Vorteil: Isoliert vom Stromnetz + durch Toslink Verbindung keine CM Störungen aus der digitalen Signalleitung.
Klingt irgendwie schräg! Habe das gerade mal 3 Teststücke ausgehalten!
Das Klangbild erinnert mich an einen früheren Versuch mit dem Auth ESF 516 vor der Kombi. Es scheint so zu sein, dass ein Abfluss von internen Störungen behindert wird, ev. kommt noch Dreck aus der Power Station dazu. Also wahrlich keine “Endgame Lösung” !!!
Variante 2 :
AC Lieferant für die Niagara Leiste mit den Clocks
Jetzt sind alle digitalen Geräte vom Stromnetz, nur die VV-DAC Kombi nuckelt mit ihrer Filterung am Netz.
Folgende Höreindrücke liegen knapp über der Schwelle : Einbildung? , Autosuggestion? oder wirklich wahrnehmbar? ich hoffe Ihr wißt was ich meine … Knappe Kiste…
Was vermelden meine “Fledermausohren”?
Eine Tacken mehr Dynamik, fülliger Grundtonbereich. Mehr Luft um einzelne Töne, dadurch bessere Auflösung im Bühnenbild, greifbarer, 3D haftiger.
Es Tut sich ein bisser’l was ,wahrlich nicht viel ! Ist das das “Endgame” der Entstörung ?
Zwei Sachen will ich noch austesten:
1: die Netzwerkgeräte wieder mit den ehemaligen sbooster LNT versorgen via Netzleiste und die Niagara mit den clocks über die Power Station laufen lassen. => Nur noch eine “Powerbank”.
2. @ Eric : Jetzt sind ER + REF 10 vom Netz! Wie schaut es aus mit der Performance der REF 10 am ER? Ist da noch ein positiver Effekt beim reclocking des LAN Signals am ER zu hören? wenn keine CM Störungen über PE fliesen können? Mir graut es vor dem Versuch 🙂 Das Drosselkabel hat auf dem Signalweg diesbezgl. schon gut gewirkt. Die Kröte SOTM Isolator war nicht schmackhaft 🙂
Mein erstes Fazit über die Power Station:
Bisher fehlt mir in der Diskussion über die Power Stations “anderenorts” die Differenzierung eines sinnvollen Einsatzortes. Das Motto “vor aller Gerätschaft” so ein Teil und alles wird gut, kann ich so nicht nachvollziehen:
Bei rein digitalen Geräten würde ich sagen positiv.
Bei digitalen-analogen Zwittergeräten wie meine VV-DAC- Kombi oder Aktivboxen kann das, je nach dem wie sie konstruiert sind, wegen mangelnder Ableitung interner Störungen über PE problematisch sein.
Bei rein Analoger Gerätschaft müsste man überlegen wieviel HF Störungen produzieren die? Müssen die Ableiten? oder überwiegt der Vorteil der Isolation vom eigenen Stromnetz? Besserer Tempest Filter?
@Eric: Der Karton steht parat. Wenn Du dem Teil mal auf den “Zahn” fühlen willst, lasse ich es Dir gerne Zukommen. Für mich ist das lediglich eine Powerbank, die auch AC ausgeben kann, wahrscheinlich mit allen Vor -und Nachteilen… Ripple/ Noise …Viele Grüße
Matthias
April 20, 2024 um 00:47 Uhr #3255Hallo Matthias
Interessant !
Es bestätigt auch meine Meinung dazu. Die 230V Powerbank hat das gleiche Problem wie der teure Stromtank. Schaltregler-Müll. So manche im Forum verstehe ich aber. Sie haben schwache Netzfilter, dafür viele Ferritkabel und Clips, ergibt Mumpf. Wird sich dann schön gehört. Dann kommt die Noisy USV 230V, ein bisschen mehr (HF-) Luft ist zu hören: Oh….. endlich wieder räumlich. Damit spreche ich niemanden an, und kritisiere nicht, es ist lediglich meine Meinung, die man ja problemlos nachstellen kann.
Dein Bericht zeigt es bereits in teilen auf. Mit der AQ Leiste, gefiltert, wirds besser. So braucht man ja nur einige Filter (idealerweise verschiedene) hinter der UA551 ausprobieren. Wäre sie sauber, würde man keinerlei Unterschied hören. Hat man allerdings aus dem Hauseigenen Netz noch viel mehr Störungen, wäre auch die UA551 die bessere Wahl.
Was du noch versuchen kannst: Jeweils ein Einzelgerät, was an der 551 hängt, entweder am Gehäuse, oder Signalmasse, gegen PE zu legen. Das Störungen abfließen können. Vielleicht auch mal mit einem Folienkondensator >280V 1uF oder kleiner in Reihe. Dann trennst du das Potential auf, und lässt nur HF durch.
Bei den USB Powerbänken war es ähnlich. Alle sind vom Netz unabhängig. Und klingen dennoch untereinander anders. Auch an diesen brachte ein Filter fast immer Vorteile. Und ein LHY Akku oder Ian Canada ohne Schaltregler klingt am besten. Welch ein Wunder.
Gruß
Stephan
April 20, 2024 um 01:02 Uhr #3256Nachtrag: Was ich heute erst in einem Forum kritisiert habe: Aufzeigen und Nörgeln kann jeder. Lösungen sind gefragt. Ich denke, ein Corcom 6FC könnte für sowas eine gute Wahl sein. Da ich keine USV habe, kann ich das leider nicht probieren oder nachstellen. Das ständige Laden ist für mich auch ein No-Go. Dann eher ein Trenntrafo vor Einzelgeräten.
Nebenbei bemerkt: 1 User berichtet, das hinter der USV alle Trafo-Geräte (keine Schaltnetzteile) anfangen zu brummen. Kannst du das nachvollziehen ?
April 20, 2024 um 08:02 Uhr #3257 -
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