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  • Dieses Thema hat 234 Antworten sowie 11 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 15 Stunden von Eric aktualisiert.
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    Beiträge
  • #1986
    Eric
    Administrator

      Hallo Hubert,

      Hat jemand Erfahrung mit dem Cisco Meraki Go GR12 WLAN Access Point?

      Leider nein.

      Aber eventuell habe ich einen neuen aussichtsreichen Kandidaten mit externen Antennen.

      Ich habe gestern den Zyxel Access Point WAP 3205 v3 bekommen.
      Gleich mal die Stomfluss der Gleichtaktstörungen gegen die Masse gemessen:

      Das sah nicht so gut aus. Störungen in einer Zyklusfrequenz von 470kHz.

      Danach habe ich nochmal heute direkt mit den 3.3V Ian Canada an dem 5>3.3V Schaltregler vorbei eingespeist und siehe da, das ganze bewegt sich auf einem Niveau wie der WR902AC (Achtung andere Skalierung)

      Für alle, die nicht genau wissen, was ich da Messe: Der Gleichtakt ist die Summe aus TX+ und TX-, was an einem Mittelabgriff eines Transformers ansteht. Optimal sollte diese Summe Null sein, Ist Sie das nicht, haben wir Gleichtaktspannungen bzw. Ströme.

      Und dann mal gleich ein Eye Pattern und Jitter Analyse mit dem neuen 2GHz Tek gemacht. Also hier wird die Differenz von TX+ und TX- gemessen.

      Hier Eye-Pattern mit Maskierung hinsichtlich Compliance:

      Alles im grünen Bereich.

      Und der Jitter:

      Auch sehr gute Werte.

      Also das Teil hat Potential und wird weiter untersucht.

      Beste Grüsse,

      Eric

      #1987
      SolidCore
      Teilnehmer

         

        Hallo Eric

        Interessant. Der Markt bietet ja viele solcher Acess Points. TPLink erscheint mir eine gute Basis zu bieten, so wäre auch zB mal ein TPLink TL-WA801N interessant. 20,- bei Amazon. Ich habe auch noch 2 Netgear Acess Points hier liegen, WNCE 2001 und 4004. Der 2001 klingt „übel“, der größere deutlich besser. Mit vergleichbarem Netzteil und ohne Mods. Problem ist immer, der Markt ist überschwemmt, und alles kann man nicht testen. Würde aber schätzen, das ein kleiner Anteil bestimmt tauglich wäre.

        Den Fritz 3000 hattest du noch nicht gemessen, oder ? Den finde ich ab Werk klanglich auch schon ganz ordentlich.

        Gruß

        Stephan

         

        Gruß

        Stephan

        #1988
        Eric
        Administrator

          Moin Stephan,

          Ich hatte schon einige hier zum Testen und Messen.

          Von TP Link außer dem Wr902ac den wr802 und den wr801. Beide kamen nicht an den wr902 ran. Ebenfalls hier der Telekom WLAN Repeater und ein GL.iNet travel Router. Alle nicht auf dem Niveau des WR902.

          Eigentlich gibt es.ja.am.wr902.nix.auszusetzen, außer, das man OpenWRT installieren muss und er interne Antennen hat( wobei diese noch nicht negativ aufgefallen sind.)

          Den Zyxel habe ich nur nochmal gekauft um zu schauen, ob sich externe Antennen besser machen.

          Beste Grüße,

          Eric

          #1989
          Max
          Teilnehmer

            Hallo Stephan,

            so wäre auch zB mal ein TPLink TL-WA801N interessant.

            den habe ich mir auch wegen der externen Antennen zugelegt.
            Beim modifizieren der Stromversorgung ist mir der Beacon Bug aufgefallen.

            Grüße
            Max

            #1992
            Eric
            Administrator

              Moin ,

              bei meiner aktuellen Recherche, wie es zu Klangänderungen durch Äderungen der Infrastruktur vor dem Wlan Client kommen kann (bei auch hier galvanischer Trennung vom Stromnetz), bin ich nochmal auf folgende Technologie aufmerksam geworden, die anscheinend inzwischen auch standardisiert ist: LiFi.

              https://de.wikipedia.org/wiki/Li-Fi

              https://www.computerbase.de/2023-07/ieee-802-11bb-alias-lifi-datenuebertragung-mit-licht-hat-jetzt-einen-standard/

              Interessant, dass dies schon soweit ist.

              Auch habe ich erkennen müssen, das der IEEE 802.11 Standard, der ja Basis für WLAN ist, auch Infrarot für Layer 1 als Alternative zu Funk vorsieht – ist jedoch m.E. noch nie richtig implementiert worden.

              Beste Grüsse,

              Eric

              #1998
              asw21
              Teilnehmer

                Hallo Eric,

                aufgrund deiner geschilderten Exprtise habe ich eine Frage zum Verständnis dieses Zitats:

                „What is a Layer 1 switch?

                A physical layer switch, or Layer 1(L1) switch, operates at the physical layer of the OSI (Open System Interconnection) model.
                The easiest way to think of a Layer 1 switch is an electronic, programmable patch panel. It simply establishes the physical connection between ports.
                The connection is established using software commands and thus, allows test topologies to be automatically or remotely configured.

                A Layer 1 switch does not read, manipulate or use packet/frame headers to route the data. Layer 1 switches are fully transparent to the data and typically have very low latency. Completely transparent connections between ports are important in testing environments as this allows the tests to be as accurate as if there were a patch cord between the devices.“

                Was bedeutet „volltransparent“?
                Heißt das, daß auch alle Störungen des Senders mitübertragen werden?
                Gleichtaktstörungen wohl eher nicht, aber vielleicht noch andere?

                Danke und viele Grüße
                Roland

                #2002
                Eric
                Administrator

                  Hallo Roland,

                  vielen dank für die interessante Fragestellung, deren Hintergrund ich natürlich erahne.

                  Da die Antwort, damit Sie wirklich dem Thema gerecht wird, etwas länger ausfällt und nicht nur aus missverständlich kopierten Wikipedia-Artikeln besteht, muss ich Dich noch vertrösten, da ich heute zuerst mal den Bericht von meinem Besuch bei Harald fertig machen musste.

                  Ich werde aber genauer darauf eingehen und auch zeigen, dass sich da niemand nervös machen lassen soll von einem Sachverhalt, der für uns gar nicht relevant ist.

                  Beste Grüsse,

                  Eric

                   

                  #2008
                  Eric
                  Administrator

                    Hallo zusammen,

                    noch eine kleine Meldung, bevor ich das Thema Layer 1 / Layer 2 etc mal ordentlich aufbereite, an alle.

                    Unabhängig davon, das bei allen Layer 1 Geräten (außer bei ein paar extremen Ausnahmen, die für uns keine Rolle spielen) auch das Signal regeneriert wird, können sich alle, die  eine WLAN Lösung einsetzen bzgl. der aktuellen missverständlichen und unnötigen Diskussionen über Störungsübertragung bei Layer 1 Geräten genüsslich zurück lehnen und zuschauen: WLAN-Clients und  Wlan Accesspoints sind immer Layer 2. Also auch hier ein klarer Vorteil von WLAN – wenigstens fürs Gefühl, weil es komplett egal ist ob Layer 1 oder Layer 2 Gerät.

                    Das soll nicht heißen, dass ich verneine, dass es zu einer Veränderung der Störungssituation im Empfänger kommen kann, abhängig von dem empfangenen Signal (wobei dies noch nicht bewiesen ist und ich skeptisch bin).  Aber das hat nix, absolut nix  mit dem Layer zutun, auf dem die Geräte arbeiten. Und das CM Störungen über WLAN transportiert werden können, zählt zu dem grössten Blödsinn, was ich in diesem Bereich gelesen habe –  aber das ist man im Audiophilen Bereich von vermeintlichen Experten, wenn es um Ethernet kommt, ja gewohnt.

                    Beste Grüsse,

                    Eric

                    #2020
                    Eric
                    Administrator

                      Klarstellung zu Layer 1 Switches und bevorstehender Artikel zu OSI-Schichten

                      Hallo zusammen,

                      ich habe mir die Frage von Roland zum Anlass genommen eine neuen Artikel über die OSI Schichten zu beginnen und darin auch speziell auf die Layer 1 und Layer 2 einzugehen – dauert aber noch etwas.

                      Daher hier eine kurze Antwort auf die Frage von Roland.

                      Layer 1 Switches: Der Exot in der Netzwerktechnik
                      Mit einen „Layer 1 Switch“ hast Du dir leider einen absoluten Exoten rausgesucht. Eigentlich dürfte es sowas wie einen Layer 1 Switch gar nicht geben. Ein Switch zeichnet sich nämlich dadurch aus, das er mindestens auf Layer 2 arbeitet. Zitat Wikipedia (Nur zum Beleg meiner Aussagen):

                      Der Begriff Switch bezieht sich allgemein auf eine Multiport-Bridge – ein aktives Netzwerkgerät, das Frames anhand von Informationen aus dem Data Link Layer (Layer 2) des OSI-Modells weiterleitet.

                      Weite von Wikipedia:

                      Das dem Switch vergleichbare Gerät auf Netzwerkschicht 1 (Layer 1) wird als (Repeater-)Hub bezeichnet.

                      Layer 1 Switche auf dem Markt
                      Jetzt gibt es aber trotzdem Layer 1 Switche auf dem Markt. Dies sind Switche, die für spezielle Anwendungen gebraucht werden und wegen den Anforderungen nicht auf Layer 2 arbeiten können.
                      Zum einen sind dies Switche für Automatisierte Tests in Laboren, wo kein Eingriff auf Layer 2 in den Datenstrom erfolgen darf. Hier gibt es sogar Switche, die mechanisch Posts verschalten. Dabei wird dann natürlich, sofern dies ohne Wandlung zu optischer Übertragung kommt, das komplette Signal durchgereicht – mit allen Störungen. Das ist aber ein absoluter Ausnahmefall und spielt für uns keinerlei Rolle, sodass ich dies nicht weiter verfolgen werde.

                      Auch in Rechenzentren, wo höchste Geschwindigkeit gefragt ist, gibt es Layer 1 Switche, da eine Layer 2 Behandlung Zeit kostet. Diese regenerieren allerdings schon das Signal, sodass hier bei ein komplett neu generierte Signal herauskommt.

                      Volltransparenter Datenverkehr bei Layer 1 Geräten
                      Die Aussage „volltransparent“ bezieht sich bei Layer 1 Geräten auf ein volltransparentes Durchreichen der Daten und nicht des analogen Signals.
                      Also bei einem Layer 1 Netzwerkgerät werden einfach die Bits (Nullen und Einsen) genau so wie sie ankommen weitergegeben. Allerdings wird das Signal neu aufgebaut (ansonsten bräuchten die Geräte ja keine Clock ;-)).

                      Layer 1 FMCs
                      Layer 1 Geräte kommen höchsten noch bei FMC Medien Converter in unserem Anwendungsumfeld vor. Ich gehe nicht davon aus, das noch jemand einen Hub bei sich zu hause hat. Auch bei Layer 1 FMCs erfolgt eine Regenerierung bzw. ein Neuaufbau des Signals. Alle Layer 1 Medienkonverter Chips (PHY) die mir bekannt sind, erzeugen ein neues Signal (ansonsten wäre wie gesagt die Clock ja nicht notwendig). Eine Vorstellung, das hier nur eine Verstärkung und dann ein direkter Anschluss an die Laser Diode erfolgt mag dem Audio Techniker gefallen, ist aber sehr naiv.

                      D.H. die Bits die reinkommen gehen genauso wieder raus, jedoch mit einem neuen analogen Signal. Keinerlei Fehlerkorrektur oder Intelligenz, die sich merkt, wohin die Bits (beim Switch also auf welche Port) gesendet werden sollen (bei einem Repeater oder MC ohne weiteren Port ja auch nicht nötig). D.H. wenn z.B. ein Fehler in der Bitfolge auf dem Weg zum Gerät passiert (Eine Eins nicht mehr gelesen werden kann und als Null interpretiert wird), dann wird dieser einfach weitergegeben.
                      Erst mit Layer 2 werden die Daten in Frames analysiert und eine Fehlerkorrektur kann erfolgen.

                      Sonstige Störungsweiterleitung
                      Natürlich können jetzt ankommende Störungen das abgehende Signal stören, jedoch erfolgt dies nicht „volltransparent“ und ist auch unerheblich ob denn Layer 2 im Spiel ist oder nicht.

                      Abschließend hoffe ich, mit diesen Informationen einige Missverständnisse auszuräumen. Ein detaillierterer Artikel zu diesem Thema befindet sich in Arbeit.

                      Beste Grüsse,

                       

                      Eric

                       

                       

                       

                      #5183
                      Eric
                      Administrator

                        Hallo zusammen,

                        also ich bin heute mal dazu gekommen, den Netzwerktraffic hinter einem WLAN Route im Vergleich zu einer direkten WLAN Verbindung zum WLAN der Fritzbox zu messen.

                        Hierbei hatte ich auf meinem Laptop Wireshark laufen gehabt, das den Netzwerktraffic auf der WLAN Interface Karte 10min lang mitgeschnitten hat. Einmal direkt mit der Fritzbox verbunden und dann mit dem TP Link WR902AC, der als Router an die Fritzbox gehängt wurde und ein eigenes Netzwerk bereitgestellt hat.

                        Ergebnis:

                        Paketanzahl über 10 Min
                        – Fritzbox WLAN: 2737 Pakete
                        – TP Link Router: 1218 Pakete

                        Davon eingehende Pakete
                        – Fritzbox WLAN: 1388 Pakete (817 direkt adressierte Pakete + 571 Pakete von einem Broadcast der Fritzbox)
                        – TP Link Router: 453 Pakete (hier kommen die Broadcast ja nicht durch)

                        Der Netzwerktraffic und somit die Belastung des WLAN Interfaces wird bei der Router Lösung über halbiert. Hierdurch könnte sich natürlich auch die Störungsbelastung durch das Netzwerkinterface reduzieren.

                        In wieweit sich hierdurch Klangverbesserungen ergeben, ist noch nicht ganz klar, allerdings könnte hierdurch das ein oder andere Phänomen erklärt werden.

                        Vielleicht gibt es ja „Hörer“, die dem mal systematisch auf den Grund gehen wollen und den Test bei sich durchführen.

                        Beste Grüsse,

                        Eric

                        #5185
                        Eric
                        Administrator

                          Nachtrag:

                          Ich habe jetzt mal eine Wireshark Messung gemacht bei Verbindung zum FritzBox Gast-Wlan mit interessantem Ergebnis. Das Gast-Wlan ist ja komplett vom normalen WLAN separiert und stellt eigentlich einen eigenen Internet Router dar.

                          Hier die Ergebnisse:

                          Paketanzahl über 10 Min: 860 Pakete
                          Davon eingehende Pakete:  402 Pakete

                          Das ist nochmal weniger als mit dem TP link.
                          Ich werde dies im Laufe des Wochenende mal bei mir im Setup umstellen und schauen, ob sich da was tut.

                          Wer also eine Anbindung vom Streamer über WLAN betreibt und sicher gehen will, dass das WLAN interface geringstmöglich belastet wird, sollte sein Setup in das FritzBox Gast-WLAN legen. (Goldenes Gehäuse drum, Web-Interface mit neuen Farben und fertig ist das neue 5.000€ Kistchen, das man, wenn man was auf sich hält und sich nicht als Holzohr im Sozialen Umfeld outen möchte, einfach haben muss).

                          Vielleicht gibt es ja schon Erfahrung im Netz darüber.

                          Beste Grüsse,

                          Eric

                          #5186
                          Heidegeist
                          Teilnehmer

                            Moin Eric,

                            das sind sehr interessante Fakten! Die WLAN-Übertragung per TP-Link und dann auch über das Gast-WLAN sollte eigentlich die beste Option sein für’s Streaming, wenn man die Zahlen über den Traffic betrachtet.

                            Das werde ich die Tage umstellen. Ob man das hört, muss man testen, aber es sollte auf keinen Fall klangliche Nachteile bringen.

                            Coole Sache!

                            Rainer

                            #5187
                            Eric
                            Administrator

                              Hallo zusammen,

                              ich habe jetzt meinen WR902ac an das Fritzbox Guest WLAN angebunden und mein Handy zur Steuerung auch.

                              Beim Guest Netz bitte beachten, dass die Option, damit WLAN-Geräte untereinander kommunizieren dürfen, aktiviert ist.

                              Was hat sich nun im Klang getan?

                              Das ist natürlich etwas schwer mit 100%iger Sicherheit zu sagen, da man nicht so schnell mal eben den WR902ac in ein anders Netzt hängen kann und somit mal a/b Vergleiche machen kann.

                              Ich kann nur sagen, dass das, was ich aktuell höre, sehr sehr gut gefällt und ich das Gefühl habe eine grössere Ruhe im Klangbild zu haben – kann aber auch Einbildung sein.

                              Jedenfalls macht es nichts schlechter.

                              Wenn dies wirklich Klangauswirkung hat, dann sollte man das auch bei Ethernet machen – also eine „isolation“ über einen Router, der ein eigenes Netz verwaltet. Allerdings muss man hier dann noch einen WLAN Accesspoint integrieren, da die meisten ja mit Handy oder iPad steuern.

                              Ich bin nach wie vor gespannt ob sich da was bei dem ein oder anderen tut.

                              Beste Grüße,

                              Eric

                              #5188
                              Eric
                              Administrator

                                Hallo zusammen,

                                Wenn dies wirklich Klangauswirkung hat, dann sollte man das auch bei Ethernet machen – also eine „isolation“ über einen Router, der ein eigenes Netz verwaltet. Allerdings muss man hier dann noch einen WLAN Accesspoint integrieren, da die meisten ja mit Handy oder iPad steuern.

                                Dafür wäre eigentlich der MikroTik hAP lite bei richtiger Konfiguration eine ideale Basis.
                                Der kann m.E. als Router konfiguriert werden und hat auch noch den WLAN AC integreiert.

                                Werde ich mir mal über den Feiertag anschauen.

                                Beste Grüsse,

                                Eric

                                #5189
                                Frank
                                Teilnehmer

                                  Hi, ich habe nun auch auf Gastzugang umgestellt. Auf jeden Fall klingt das echt gut, werde noch ein paar Stunden reinhören, ob es wirklich besser ist. Soweit wirklich klasse, vielen Dank für die tolle Arbeit, ich bin froh, dass begleitende Messung subjektive Verbesserungen untermauern.

                                Ansicht von 15 Beiträgen – 196 bis 210 (von insgesamt 236)
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