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  • als Antwort auf: LAN Isolator #3872
    SolidCore
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      Hallo Eric

      Finde ich super. Pierre mag ich. Cooler Typ mit Sachverstand. Was er mit dem Topaz bereits bewiesen hat. Mal eben einen Switch entwickeln, der sich am Ether-Regen vorbei spielt, und günstiger ist, ist schon eine Leistung.

      Schon eine Idee, wann das ganze anlaufen soll ? Ich melde schon mal 10 Boards an.

       

      P.S: Das Paket ist seit heute mittag versichert per DHL unterwegs.

       

      Gruß

      Stephan

       

      als Antwort auf: Wirkung von Turmalin und vergleichbaren Materialien #3866
      SolidCore
      Teilnehmer

         

        Hallo badgerline

         

        Zum Thema Turmalin habe ich erstmal nicht vor, weiter zu forschen. Meine Experimente sind auch schon länger her.

        Eine Wirkung trat eigentlich immer ein, manchmal auch nur minimalst. Was ich noch vermute, ist ein Nebeneffekt, der aber bei Geräte-Gehäusen, als auch PVC Kabeln, vorkommen kann. Kennst du den Effekt, das man sich bei bestimmter Kleidung statisch aufläd ? So das man an Türklinken einen „gewischt“ bekommt ? Wenn du so aufgeladen mal an die Klemme einer Groundingbox fasst, wirst du merken, sie zieht die Ladung so weg, Türklinke anfassen erzeugt nichts mehr. So habe ich aufgrund der Idee mal eine CD oben mit feinem Turmalin ( in Klarlack) beschichtet, da sich diese beim abspielen ja dreht und ebenfalls statisch aufläd. HF wird dadurch aber nicht erzeugt. Und siehe da, die CD klingt damit besser. Merkt man ebenso, wenn man die CD mal am Pullover reibt, danach kann man die Haare am Arm damit aufrichten. Mit der Turmalin-Schicht geht das nicht mehr.

        Auch das Kabel selbst zu einer Groundingbox, oder auch in Cinch-Steckern voll Turmalin, hört man als Eigenschaft heraus. Silber „klingt“ anders als Kupfer.

        Wo ich noch eine Turmalin Box verwende, ist beim CD brennen, am Brenner/Laufwerk/Gehäuse angeschlossen. Ich bilde mir ein, die gebrannte hat dadurch eine erhöhte Ruhe beim abspielen.

         

        Gruß

        Stephan

        als Antwort auf: LAN Isolator #3865
        SolidCore
        Teilnehmer

          Kurzer Nachtrag:

          Nochmal erwähnt, in meiner LAN Strecke sind keine Schaltnetzteile. Der Linn hat Gerts lineares, die LHY haben lineare Mehrfachnetzteile (und Netzfilter), vor dem Router sitzt ein lineares mit Netzfilter. Einzig in der Fritzbox selbst sitzen 5 Schaltregler, dessen Störspektrum aber „möglicherweise“ in der LWL Strecke weitgehend aufgehoben werden.

          als Antwort auf: LAN Isolator #3864
          SolidCore
          Teilnehmer

             

            Hallo zusammen

            So, nun gehts weiter. Habe Erics Isolator heute auch mal zuhause ausprobiert. Beim Testen habe ich zusätzlich einiges bisher ungenanntes „gelernt“, was aber hörbar ist, und nichts mit dem Isolator selbst zu tun hat.

            Aber erstmal die ganz normale Beurteilung.

            Meine aktuelle Strecke, habe die LHY bezüglich HF etwas „gemoddet“, ähnlich BECi.

            Fritz 7590 (Linearnetzteil DiY, Fo-Netzfilter) -> LHY FMC  ->  LWL  -> LHY SW-6 – Linn G-Hub.

            Somit habe ich nur 2 Stellen für den Isolator. Vor den FMC, oder hinter dem SW-6. Habe mich da fast verrand oder selbst veralbert, berichte aber zuerst, weil das die übliche Vorgehensweise ist.

            Also:

            Hinter dem SW-6, direkt am Linn gesteckt: Leider nicht die erhoffte Wirkung. Überhaupt war diese sehr suptil. Man könnte sagen „sortierter, aufgeräumter“, aber weniger hörbar als eine Feinsicherung.

            Vor dem FMC: eigentlich das gleiche wie vorher.

            Dann etwas gegrübelt.

            Schon vor langer Zeit gab Eric den Tip, bei LAN Kabeln den Schirm nur einseitig aufzulegen, typischerweise an die Seite, wo er auch wirklich abgegriffen wird und an PE gelegt wird. Genau das macht sowohl der Linn, als auch der FMC. Am Linn war dies deutlich hörbar ! (Das Kabel dann mal umgedreht, also Schirm am SW-6, war weniger gut).

            Erics Isolator trennt den Schirm, genau wie auch ein Acoustic Revive oder weitere. So habe ich also den Vorteil, den Schirm am Linn abzuführen, mit dem Isolator unterbrochen. Allein dies bewirkt schon eine Klangänderung, so ist es schwer, den Isolator Baustein selbst zu beurteilen.

            Also habe ich den Isolator mal direkt an den SW-6 gesetzt (Richtung Linn), dort war der Schirm ja bereits offen. Und siehe da, auch keine bis minimale Wirkung, diese aber wieder positiv im Sinne von aufgeräumter/differenzierter. Im LHY ausgang nutze ich aber bereits den Isolierten Ausgang, wo innen schon ein guter Würth Baustein enthalten ist. Ich denke, das wirkt da mit ein.

            Bei Jürgen gestern waren es getunte Switchkarten, auf die Schirmbelegung haben wir nicht weiter geachtet. Da er aber ja bereits 3 Isolatoren im gleichem LAN Kabel betreibt, auch eine andere Ausgangsbasis.

            Mein Fazit:

            Da ich auch hier nicht die beiden schlimmsten hörbaren Unterschiede entdecken konnte, Mumpf oder Lästigkeit, bleibe ich dabei, den Isolator als „lohnend“ zu empfehlen. Mit dem Hinweis, denkbare Schirmung und dessen Kontaktierung mit zu beachten (beidseitig probieren und hören), möglicherweise auch die Geräte.

            Somit würde ich mich gerne an den von Eric geplanten Platinen beteiligen, auch die Bezeichnung des Isolator-Bausteins würde mir schon reichen. Er ist ja relativ klein, könnte man auch direkt ins Kabel verbauen. Wenn ich wieder umrüste auf LAN ohne LWL kann ich das nochmal in aller Ruhe mit dem eigenem durchprobieren.

            So sende ich ihn morgen erstmal zu Matthias. Freu mich auf sein Urteil.

            Gruß

            Stephan

             

            als Antwort auf: Wirkung von Turmalin und vergleichbaren Materialien #3860
            SolidCore
            Teilnehmer

              Hallo zusammen

              mich würde interessieren, wie sich denn die Turmalin-Stecker verhalten, wenn man mal Signal Plus isoliert. Gibt es hierzu Erfahrung?

              Wie meinen ? In Cinch Abschlusssteckern nahm ich eine blanke Ader für Plus, In XLR und LAN jedoch isolierte. Alle zeigen Wirkung. Signal Plus ganz weglassen hatte ich nicht versucht.

               

              Ist ein  Ableiten dieser Massestörungen über eine zusätzliche Erdung (Signal oder Gehäusemasse) wirksamer? => wäre ein neues Threadthema wert

              Sehe da ein mögliches Problem, das PE/Erde ja bereits von Netzfiltern, geerdeten Gehäusen/Schirmen und Co mit Störungen beaufschlagt ist. Versuchen kann mans trotzdem.

              Hier mal eine Messung auf dem PE einer Steckdose mit einem Batterie-betriebenem, einfachem Oszi. Man sieht am violettem FFT zumindest einige Störpeaks, und ein Potential an HF.

               

              Gruß

              Stephan

              als Antwort auf: LAN Isolator #3858
              SolidCore
              Teilnehmer

                Hallo zusammen

                Argh. Habe meinen Bericht im Editor geschrieben, und vorm absenden sehe ich grade, Jürgen hat bereits was dazu geschrieben. Da mein Text zwar ähnlich ist, aber nicht identisch,
                lasse ich ihn einfach so, wie er ist. Also nicht wundern.

                 

                War heute beim Jürgen, um mir Erics Isolator auch mal mit anzuhören.
                Kurzfassung:
                Gut gemacht, taugt, kann man so bauen.

                Zur Erinnerung: Seine LAN Strecke: Fritzbox 7590 Beci MOD an LHY Akku, Paul Pang Switch, EON, Acoustic Revive Isolator, Muon Isolator, Erics Isolator, Audio PC.

                Eins vorne weg. Der von Jürgen beschriebene kräftigere Bass war heute für uns beide nicht mehr nachvollziehbar. Aber eine andere Interpretation dessen.

                Also:
                Die stärkste Filterwirkung tritt ein, wenn man ihn direkt vor seinen Audio PC setzt. Im LAN-weg sitzt jedoch vorher noch ein Muon, und davor ein Acoustic Revive Isolator (der grau/violette).
                Man hat die höchste Ruhe, und Stimmen wirken am stabilsten. Nimmt man ihn raus, wirkt die Musik etwas unsortierter, ich sage gerne „matschiger“, mit noch anderen Worten weniger strukturiert.
                Ohne wirkt auch der Bass ungenauer, man hat das Gefühl einer Art Trägheit, bös gesagt „blubbernder“.

                Versuch 1:
                Erics Isolator eine Position rückwärts, also zwischen Muon und AR. Da wirds schwierig, zwischen „schöner hören“, und mehr/weniger Störungen zu unterscheiden. Es spielt dann jedenfalls etwas offener,
                einen Tick räumlicher. Insgesamt gefällt es irgendwie besser. Sollte dies tatsächlich auf leicht erhöhte HF zurück zu führen sein, wäre dies ein Fall, wo es dennoch besser gefällt. (Ohne Messung schwer zu sagen).

                Versuch 2:
                Erics Isolator noch einen Schritt nach hinten, vor dem AR Isolator. Ne, jetzt „haut die Musik ab“. Stimmen bekommen einen Schuss Lästigkeit, Sybilanten wirken „schärfer“, nicht mehr rund. Das könnte man als „HF Klang“ betiteln.
                Sehr auffällig im Song Massiv Attack – Safe from Harm (die 96 khz Mixmaster Version bei Qobuz).

                Versuch 3:
                Erics Isolator wieder an Position 2 (Versuch 1), was klanglich am besten gefiel, und den AR Isolator raus. Also das war Hose wie Jacke, minimaler Unterschied, Streitfrage.
                Weglassen ist jedenfalls keine Schande.Spart viel Geld.

                Versuch 4:
                Habe mich gefragt, ist Erics Isolator 100 mBit oder gBit ? Als gBit könnte man ihn auch VOR der Fritzbox, also zur Wanddose, anschließen, um das DSL Signal zu säubern. Ist leider nur ein 100er, somit keine Funktion.
                Daraufhin mal den grauen AR VOR den Router gesetzt, siehe da, klar hörbar. Könnte auch zur Geschmacksfrage werden, schlecht wars keinesfalls. Es wäre also eine Idee oder Versuch wert,
                Erics Isolator für Pin 4+5 zu verlöten (DSL Belegung), da er einen guten Job macht.

                Versuch 5:
                Mal alles rausnehmen und nur Erics Isolator scheiterte an 2 Gründen. Kabelwege und Längen nicht ohne größere Umbauten „mal eben“ machbar. Fehlen eines Drosselkabels v3.

                Frage an Eric: Wie ist das denn gedacht ? Drosselkabel v3 -> Isolator -> Streamer ? Oder andersrum, oder entfällt Drossel v3 gänzlich ? (Bei Jürgen war v1 + v2 nur Mumpf, ich hatte berichtet)

                Habe mir erlaubt, den Isolator mitzunehmen, und ihn bis zum WE hier anzuhören, dann Versand zu Matthias.

                Gruß
                Stephan

                als Antwort auf: Wirkung von Turmalin und vergleichbaren Materialien #3839
                SolidCore
                Teilnehmer

                   

                  Hallo Harry

                  Mittlerweile bin ich der Meinung, das Turmalin in einem Stromreiniger ( Phase, Neutral und Erde führen als Platten hindurch) eigentlich am stärksten hörbar ist, weil es auf die Erde wirkt. Auf Phase und Neutral kaum. Kann man zur Verifizierung ja selbst ausprobieren. So hört man eine Groundingbox an Erde einer Netzleiste gelegt oft vergleichsweise stark. In einem Stromreiniger erzeugt man zwangsläufig eine Kapazität zwischen den Leitern, diese kann man auch durch einen Kondensator ersetzen, „klingt“ sehr ähnlich. Ebenso einen Versuch wert ist DC Minus.

                  Was aber auf jeden Fall immer die bessere Wahl ist, das Turmalin so fein wie möglich verwenden, gibt es „Mehl-förmig“ zb bei Ali-Express, mein dort bestelltes wirkt einwandfrei (kein Fake), und sehr gut.

                  Weiterführend, bei Interesse, schlage ich einen eigenen Threat dafür vor, um diesen hier beim eigentlichen Thema zu belassen.

                  Gruß

                  Stephan

                   

                   

                   

                  als Antwort auf: LAN Isolator #3800
                  SolidCore
                  Teilnehmer

                    Hallo zusammen

                    wird die Platine so ausgelegt, das am Eingang und Ausgang eine RJ45 Buchse gesetzt werden kann. Alternativ kann man diese weglassen und hier direkt die Kabel verlöten.

                     

                    Lese das erst jetzt. Ja, genau so würde ich das machen. Beide Optionen offen lassen. Aber verschlimmbessern alle RJ-45 Buchsen die CM-Störungen ? Da sind ja Filter drin. Auch die „besseren“ Würth ?

                    Zusatzfrage: Kenne dein Layout nicht. Aber wie gut sind denn SMD Ferrite ? Sie könnten sonst mit aufs Board, direkt in den Signalweg. Sind nur wieder etwas kleiner zum löten. Müsste schon die „größere“ SMD Bauform sein. (Normbezeichnung vergessen)

                     

                    Gruß

                    Stephan

                    als Antwort auf: Drosselkabel #3753
                    SolidCore
                    Teilnehmer

                      Hallo Eric

                      Ich hatte schonmal angemerkt, das, wenn man auf einem Kabel verschiedenartige Ferrite hat, sie räumlich voneinander entfernt. Über die dadurch hinzu kommenden Kabelparameter sinkt die Güte, und die Beeinflussung sollte kleiner werden. Evtl kannst du beim Messen das mal probieren.

                      Platinen würde ich auch 2-3 nehmen. Am besten mit Bestückung, ob verlötet oder nicht wäre mir egal. Ein Kostenpunkt wäre interessant.

                       

                      Gruß

                      Stephan

                      als Antwort auf: USB Drosselkabel #3743
                      SolidCore
                      Teilnehmer

                         

                        Hallo Matthias

                        Digitale Toslink (Licht) Empfänger sehe ich von all deinen genannten als am harmlosesten. Man braucht sich ja nur die Schnittstelle, den Konverter, mal ansehen. Das ist ein kleines Board mit Spannungseingang, und einem Konverter-Chip drauf. Kein „Zerhacker“, keine Schaltregler, keine Clock, usw. Also wenig Eigenstör-Potential. Bei LWL Ethernet und USB Konvertern hast du wieder Schaltregler, eine Clock, und eine Signalgenerierung mittels eines Chips. Das gleiche bei WLAN Empfängermodulen. Hohes Potential von Eigenstörungen.

                        Bessere USB Eingänge haben, wie Mutec, zumindest zum Sender hin, noch galvanisch isolierende Chips (Optokoppler) verbaut, die eine ankommende Störung unterdrücken, also zumindest ansatzweise sowas wie LWL. So liegt die zu erwartende Eigenstörung immer auch davon ab, wie gut/sauber der Entwickler diese Konverter konstruiert hat. Damals, als DACs noch keinen USB Eingang hat, waren USB zu Digital Konverter beliebt, da weiss ich noch, sie klangen alle unterschiedlich. z.B Singxer SU-1, ein WaveIO, ein Audio GD usw. Was die Theorie oben bestätigt.

                        Bei LWL Konvertern das gleiche. Die Einschubmodule „klingen“ auch nicht alle gleich.

                         

                        Gruß

                        Stephan

                        als Antwort auf: Drosselkabel #3730
                        SolidCore
                        Teilnehmer

                           

                          Hallo Eric

                          Und die kommen bestimmt nicht aus Voyeurismus, weil wir uns hier die Köpfe einhauen und mit kindischen Clowns Emojis die gegenseitige Überlegenheit demonstrieren

                           

                          Der wesentliche Unterschied, und dadurch auch die Beliebtheit, ensteht für mich dadurch, da es sich hier, im Unterschied zu manch anderen Foren, weiter entwickelt. Woanders wird immer noch Billo-Ferrit empfohlen, am besten 500 Stück, wahllos oder nach Glücksrad verteilt. Wir haben gelernt, Idee erstmal richtig, Umsetzung fehlerbehaftet, im Sinne von erreichbarem Klang. Mumpf ist Trumpf ist keine Endlösung.

                          Das Drosselkabel V3 zeigt dies wunderbar auf. Es hat immer noch Ferrit wie im Drosselkabel V0, auch dieses war messtechnisch klar wirksam, aber, sind wir mal ehrlich, da will keiner mehr mit hören, der V3 oder vergleichbare kennt.

                           

                          Beim Jürgen, wo ich beim einhören absolut keine Ahnung hatte, was grade verbaut war, gefiel mir die ganze Anlage nicht. Probleme im Bassbereich, und in der räumlichen Staffelung. Für den Preis der Kette hätte man mehr erwartet. Letztendlich war es aber, und ohne Witz, einfach die falsche Ferritierung, und vielleicht noch das Kabel selbst, was dies auslöste. Allein das V3 sorge für einen ganz anderen Auftritt, alle vorherigen, erhörten Mängel waren verschwunden. Also wer das nicht erkennt, auf nach China, 200 kg Billig-Ferrite kaufen, und einen 20m großen Ferrit ums ganze Haus. Um es anderen Recht zu machen, aber nicht seinen Ohren.

                          Gruß

                          Stephan

                          als Antwort auf: Stromversorgung #3675
                          SolidCore
                          Teilnehmer

                            Hallo Stefan

                            Grundsätzlich sollte das funktionieren, 2 Dinge gäbe es zu beachten:

                            • Eine volle Autobatterie hat 14,xxx Volt, mit dem Akkustand langsam abfallend
                            • Bleigel-Akkus „rauschen“ deutlich stärker als andere Akkutypen. Hinzu sehr langsame Transienten (falls man sie braucht)

                            So wäre ein Regler und einige Pufferkondis hinter dem Akku anzuraten.

                            Gruß

                            Stephan

                             

                            als Antwort auf: Erfahrungsberichte #3667
                            SolidCore
                            Teilnehmer

                               

                              Hallo Ulrich

                              Es freut mich, das du zufriedenstellende Ergebnisse dank dieses Forums erreicht hat. Genau deine Meinung teile ich auch.

                              „Keep it simple“. So sperrte ich mich von Anfang an gegen Afterdark, Mutec und Co. Inkl der Netzteile und teurer DC Kabel kommt man fast in Regionen, was andere für die gesamte Anlage bezahlen.

                              Ich denke, der Trick ist zum Einen, erstmal vernünftige Hardware zu finden, wie den 902 oder auch Mikrotik, die von Haus aus schon sauber konstruiert sind, und dennoch günstig. Es gibt auch etliche günstige Geräte, mit denen das nie was wird. Zuviel selbst erzeugte Störungen.

                              Um das dann auszureizen, ist ein Akku mit sauberer Ausgabe, wie Ian oder LHY, kein USB-Akku (Schaltegler), das simpelste, würde aber auch mit gut entstörtem und gefiltertem NT gehen. Hinzu die Kerne nach „Eric-Anordnung“, und nicht kopflos irgendwo irgendwelche. Eigentlich simpel, wenn man es einmal weiß. Eric hat da viel Licht reingebracht.

                              Dein Bericht bestätigt wundervoll alles genannte. Und bleibt bezahlbar.

                              Glückwunsch.

                               

                              P.S: Empfehle dennoch, Drossel V3 einfach mal zu probieren. Beim letzten Hörvergleich tat sich nochmal positives.

                              Gruß

                              Stephan

                              als Antwort auf: Drosselkabel #3659
                              SolidCore
                              Teilnehmer

                                 

                                Hallo Eric

                                So siehts aus. Und da sowas noch von gar keinem gemessen wurde, sind wir aktuell bei könnte, müsste, sollte …

                                Da müssen dann die Ohren entscheiden. Und da gabs eigentlich nur einen, der davon berichtete.

                                Das DAC Kabel scheint wohl gefallen zu haben.

                                Gruß

                                Stephan

                                als Antwort auf: Drosselkabel #3656
                                SolidCore
                                Teilnehmer

                                  Hallo Eric

                                  Das ist aber schon lange klar. Was die festgefahrenen Filter-Aufzwänger sich da einreden, kann nur die halbe Miete sein. Der Anteil an Störungen, die im Gerät entstehen, wollen auch irgendwo hin. Und da nützt kein Netz-Filter, und kein USB-Akku von außen. So bleiben weitere Probleme, die es zu beheben gilt:

                                  • Im Gerät selbst die Fehler minimieren (zb Umbau auf 3,3V Akku, Tausch der Schaltregler usw)
                                  • gezieltes Ableiten (kaum beherrschbar)
                                  • auf dem Weg zum DAC möglichst viel entstören (Drosselkabel)
                                  • Hinzu Geräte auswählen, die von Haus vergleichsweise sauber sind (wie der 902 und HAP)

                                  Somit sind wir hier schon bedeutend weiter, als andere Foren.

                                  Habe gestern im OEM auch nochmal die flachen Betrachtungen angesprochen. z.B WLAN gegen LAN. Wenn man nicht gegenüber stellt (durch Messung), ob die WLAN Karte mehr Noise erzeugt, was sie definitiv tut, als Noise übers LAN herein kommt, ist es nur eine wage Annahme, das WLAN wegen seiner galvanischen Trennung im Vorteil liegt.

                                  Der Haken dabei: Je nachdem wer das mißt, kann über die Güte des LAN bestimmen, wer besser abschneidet. So wird ein LAN direkt vom Router eher verlieren. Einige Switche wohl auch.

                                  Gruß

                                  Stephan

                                   

                                   

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