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    Beiträge
  • #3819
    Dolore
    Teilnehmer

      Hallo zusammen,

      hier ist der ifi pro lan Isolator angekommen.
      Ich kann nicht von einer Veränderung sprechen.
      Bislang nur zum testen zwischen einen bonn Switch und einen minidsp shd studio streamer installiert.
      Demnächst werde ich den ifi zwischen Switch und roon rock nuc pc setzten.
      Da erhoffe ich mir mehr. Je nachdem wer mehr Störung ins ethernet haut, der nuc mit rock oder der ifi lan isolator mit 5volt Eingang. Strom bekommt der ifi zur Zeit allerdings vom USB des Nuc.
      Werde zukünftig an Stelle dessen ein eigenes ULPS von Tomanek dafür nutzen.

      Wenn ich hier ein paar Wochen rumgespielt habe, sende ich den ifi auch gerne an den Eric, wenn er das mag!?
      Dann könnte alle erfahren was / ob / wie viel der ifi selber ins Netz rausrotz….Gesundheit!

      Liebe Grüße in die Runde, bleibt Gesund

      Sebastian

      #3821
      Eric
      Administrator

        Hallo Sebastian,

        Dein Angebot das gute Stück mal zu messen nehme ich gerne an.

        Soweit ich mich erinnere hast Du ja auch noch einen OLD6000. Eventuell kannst Du diesen ja auch mit schicken, sodass man mal vergleichen kann.
        Und vielleicht hat noch jemand einen FMC, den er dagegen gemessen haben möchte – und zwar echte Ethernet Jitter mit Signalanalyse im Betrieb und Gleichtaktstörungen im Betrieb.

        Beste Grüsse,

        Eric

        #3829
        Dolore
        Teilnehmer

          Hi Eric,

          gerne kann ich Dir auch den OLD6000 senden. B.z.w. ich habe mindestens zwei davon. Einen dritten wohl auch, kann aber sein das einer nen Haken hatte….
          Wird noch länger dauern, aber dann sende ich die zusammen zu Dir.
          Oder Du kommst mal zum hören….🤗

          Wir „hören“ uns!

          Sebastian

          #3831
          juergen192
          Teilnehmer

            Hallo,

            heute habe ich einen ersten Einstieg mit dem Isolator angehört.

            Die Musik (Friday Night In San Francisco) fließt von einem MacBook (Minimserver) durch das Hausnetzwerk (Fritz!Box 3000, danach zwei Switche Microtec; jeweils per LHY-Akku) in einen G-Hub von Linn. Von dort geht es dann in eine ICE 802 und abschließend aktiv in BM35.

            Die LAN-Kabel vom 3000er zu den Switchen und von dort zum Linn entsprechen der Drosselkabelversion 2.

            Ich habe lediglich direkt am Linn den Isolator eingesteckt bzw. weggelassen.

            Mit Isolator:

            Klanglich erhörte ich mehr Details, mehr Präzision im Spiel der Gitarristen. Feinheiten im Wechselspiel, ihr Spaß, ihr aufeinander Eingehen im Spiel war deutlicher zu erkennen. Die Bühne kam quasi etwas mehr zu mir nach vorn. Da verschmierte nichts mehr, die Lautstärke war schon heftig, jedoch angenehm zu ertragen.

            Danach ohne Isolator:

            Nun wurde es zwar etwas ‚runder‘, doch die Feinheiten waren nicht mehr so klar zu erkennen. Die Heroen schienen etwas weiter auseinander zu sitzen, spielten aber nicht so innig miteinander wie zuvor. Die Lautstärke war mir jetzt etwas lästig.

            Das war jetzt nur ein erster Einblick, kann sich natürlich mit anderen Musikstücken wieder ändern.

            Die nächsten Teste werden noch etwas dauern, da ich sie in meiner Anlage zuhause durchführen möchte. Bin schon gespannt.

            Ich kann nur sagen: Eric, das hast Du gut gemacht!

            Mit freundlichem Gruße

            Jürgen

            #3832
            Eric
            Administrator

              Hallo Jürgen,

              vielen Dank schon mal für diese ersten positiven Eindrücke!

              Bin gespannt wie sich das gute Stück bei Dir zuhause macht.

              Eventuell kannst Du dann auch mal den Isolator vor das Drosselkabel setzen und vergleichen.

              Beste Grüsse,

              Eric

              #3834
              juergen192
              Teilnehmer

                Hallo Eric,

                kann ich gern an unterschiedlichen Stellen testen. In der nächsten Woche weiß ich voraussichtlich mehr.

                Mit freundlichem Gruße

                Jürgen

                #3850
                juergen192
                Teilnehmer

                  Hallo,

                  erster Test zuhause. Letztlich das Ergebnis wie in der Anlage meiner Liebsten. Erstaunlich!

                  Die Konfiguration:

                  Qobuz liefert zur (modifizierten) Fritz!Box. Von dort per LAN in den Switch (PaulPang, 4-fach). Dann per LAN durch einen Acoustic Revive Isolator, nochmals durch einen Muon, dann erst in den E(ric)-Isolator und letztlich in den Rechner (PrimeCore mit HQPlayer).

                  Die Kette spielt völlig anders, da nichts identisch ist mit der Kette zuvor. Und doch sind dieselben Effekte hörbar. Präziser, deutlicher ortbar. So gefällt mir das.

                  Werde noch etwas weiter testen an anderen Stellen der Kette und noch an einer weiteren Anlage (nicht ganz so ausgereizt).

                  Mit freundlichem Gruße

                  Jürgen

                  #3851
                  Eric
                  Administrator

                    Hallo Jürgen,

                    nochmal Danke für Deine Schilderungen!

                    Hast Du den Isolator direkt im Rechner gestecken oder nach dem Isolator noch ein Drosselkabel?

                    Beste Grüße ,

                    Eric

                    #3854
                    juergen192
                    Teilnehmer

                      Hallo Eric,

                      der Isolator steckt direkt im Rechner, kein Drosselkabel im gesamten Weg. Ich kann mich noch nicht von diesem Klangbild lösen. Weitere Experimente müssen warten.

                      Nach mehreren, auch etwas basslastigeren Stücken (z.B. Brent Lewis – Drumsex) kann ich zudem noch vermelden: das hat Kraft/Druck im positiven Sinne!

                      Ich habe dann noch die Stromversorgung der Fritzbox von einem Sotm-Netzteil auf LHY-Akku umgeschaltet…das bringt die Musik nochmal etwas nach vorn, vor die Boxengrundlinie und fängt an, mich zu umhüllen. Das wird dann fast unheimlich, so nah. (Ich habe keinerlei sonstigen ‚Stoffe‘ zu mir genommen!)

                      Mit freundlichem Gruße

                      Jürgen

                      #3857
                      juergen192
                      Teilnehmer

                        Hallo,

                        heute war ein Hörtest zusammen mit Stephan (Solidcore) angesagt.

                        Anlage wie oben beschrieben. Isolator zunächst im Rechner zwecks ‚Einhören‘.

                        Feinheiten gefielen, Bass vielleicht etwas unpräzise (andere Teststücke als gestern), insgesamt schöne, klare Darstellung.

                        Dann wurde der Isolator vor den Muon verpflanzt (Muon also direkt in den Rechner). Das gefiel uns auf Anhieb noch besser. Räumliche Ausdehnung mehr zum Hörplatz, präziserer Bass, besser abgegrenzte Stimme(n).

                        Der nächste Schritt war dann: Isolator vor Acoustic Revive (lila Version). Muon immer noch direkt im Rechner. Nun wurde es leider etwas unangenehmer. Könnte man an manchen Stellen analytischer nennen. Sybillanten waren uns zu heftig (Frauen- und Männerstimmen). Bass gefiel zwar gut, aber in Summe nicht so entspanntes Hören.

                        Dann noch eine weitere Änderung mit Acoustic Revive VOR der Fritzbox, Muon direkt im Rechner, Isolator vor Muon. Keine Welt, aber für mich klang das noch souveräner, etwas sortierter im Raum. Und der war jetzt sehr gut mit Musik gefüllt.

                        Das wäre jetzt mein Zielaufbau.

                        Weitere Tests wollten unsere Ohren dann nicht mehr :-).

                        Stephan hat das Teil mitgenommen und testet es nochmal in seiner Anlage. Danach geht es dann weiter auf die Reise.

                        Unser beider Fazit: Isolator lohnt!

                        Mit freundlichem Gruße

                        Jürgen

                        #3858
                        SolidCore
                        Teilnehmer

                          Hallo zusammen

                          Argh. Habe meinen Bericht im Editor geschrieben, und vorm absenden sehe ich grade, Jürgen hat bereits was dazu geschrieben. Da mein Text zwar ähnlich ist, aber nicht identisch,
                          lasse ich ihn einfach so, wie er ist. Also nicht wundern.

                           

                          War heute beim Jürgen, um mir Erics Isolator auch mal mit anzuhören.
                          Kurzfassung:
                          Gut gemacht, taugt, kann man so bauen.

                          Zur Erinnerung: Seine LAN Strecke: Fritzbox 7590 Beci MOD an LHY Akku, Paul Pang Switch, EON, Acoustic Revive Isolator, Muon Isolator, Erics Isolator, Audio PC.

                          Eins vorne weg. Der von Jürgen beschriebene kräftigere Bass war heute für uns beide nicht mehr nachvollziehbar. Aber eine andere Interpretation dessen.

                          Also:
                          Die stärkste Filterwirkung tritt ein, wenn man ihn direkt vor seinen Audio PC setzt. Im LAN-weg sitzt jedoch vorher noch ein Muon, und davor ein Acoustic Revive Isolator (der grau/violette).
                          Man hat die höchste Ruhe, und Stimmen wirken am stabilsten. Nimmt man ihn raus, wirkt die Musik etwas unsortierter, ich sage gerne „matschiger“, mit noch anderen Worten weniger strukturiert.
                          Ohne wirkt auch der Bass ungenauer, man hat das Gefühl einer Art Trägheit, bös gesagt „blubbernder“.

                          Versuch 1:
                          Erics Isolator eine Position rückwärts, also zwischen Muon und AR. Da wirds schwierig, zwischen „schöner hören“, und mehr/weniger Störungen zu unterscheiden. Es spielt dann jedenfalls etwas offener,
                          einen Tick räumlicher. Insgesamt gefällt es irgendwie besser. Sollte dies tatsächlich auf leicht erhöhte HF zurück zu führen sein, wäre dies ein Fall, wo es dennoch besser gefällt. (Ohne Messung schwer zu sagen).

                          Versuch 2:
                          Erics Isolator noch einen Schritt nach hinten, vor dem AR Isolator. Ne, jetzt „haut die Musik ab“. Stimmen bekommen einen Schuss Lästigkeit, Sybilanten wirken „schärfer“, nicht mehr rund. Das könnte man als „HF Klang“ betiteln.
                          Sehr auffällig im Song Massiv Attack – Safe from Harm (die 96 khz Mixmaster Version bei Qobuz).

                          Versuch 3:
                          Erics Isolator wieder an Position 2 (Versuch 1), was klanglich am besten gefiel, und den AR Isolator raus. Also das war Hose wie Jacke, minimaler Unterschied, Streitfrage.
                          Weglassen ist jedenfalls keine Schande.Spart viel Geld.

                          Versuch 4:
                          Habe mich gefragt, ist Erics Isolator 100 mBit oder gBit ? Als gBit könnte man ihn auch VOR der Fritzbox, also zur Wanddose, anschließen, um das DSL Signal zu säubern. Ist leider nur ein 100er, somit keine Funktion.
                          Daraufhin mal den grauen AR VOR den Router gesetzt, siehe da, klar hörbar. Könnte auch zur Geschmacksfrage werden, schlecht wars keinesfalls. Es wäre also eine Idee oder Versuch wert,
                          Erics Isolator für Pin 4+5 zu verlöten (DSL Belegung), da er einen guten Job macht.

                          Versuch 5:
                          Mal alles rausnehmen und nur Erics Isolator scheiterte an 2 Gründen. Kabelwege und Längen nicht ohne größere Umbauten „mal eben“ machbar. Fehlen eines Drosselkabels v3.

                          Frage an Eric: Wie ist das denn gedacht ? Drosselkabel v3 -> Isolator -> Streamer ? Oder andersrum, oder entfällt Drossel v3 gänzlich ? (Bei Jürgen war v1 + v2 nur Mumpf, ich hatte berichtet)

                          Habe mir erlaubt, den Isolator mitzunehmen, und ihn bis zum WE hier anzuhören, dann Versand zu Matthias.

                          Gruß
                          Stephan

                          #3859
                          Eric
                          Administrator

                            Moin Jürgen und Stephan,

                            vielen Dank für Eure ausgiebigen Tests.

                            Zuerst mal zum Isolator, dessen Wirkung und dem von mir vorgesehenen Einsatzort.

                            • Der Isolator wirkt hauptsächlich im unteren Frequenzbereich, d.H. er ist gut wirksam gegen die 50Hz Stromflüsse (die das Drosselkabel nicht bekämpfen kann) und auch noch gegen Schaltfrequenzen der SMPS. Von allen bisher getesteten Isolatoren weist dieser hier die besten Eigenschaften auf.
                            • Allerdings produziert er selbst auch etwas Störungen im Bereich der Ethernet Signal Frequenzen durch Modenkonvertierung, sodass der Einsatz vor dem Drosselkabel (V1, V2, oder auch V3) vorgesehen ist. Daher ist eventuell auch bei Jürgen die Position vor dem Muon die bester, weil der Muon vielleicht nochmal etwas Störungen hiervon reduziert.
                            • Der Isolator ist 100base TX – die zwei nicht benötigten Adernpaare sind nicht belegt. Somit macht er aus einem 4×2 Kabel automatisch ein 2×2 Kabel, was auch nochmal einen positive Wirkung haben kann.  Der Einsatz als DSL Isolator müsste ma nochmal bzgl. des Frequenzbereichs überprüfen.

                            Zu den Testergebnissen gibts später am Tag noch eine Interpretation von mir.

                             

                            Beste Grüsse,

                            Eric

                             

                            #3863
                            Mister G
                            Teilnehmer

                              Hallo Zusammen,

                              Eben nochmal meinen SOTM Isolator vor und nach dem V3 Drosselkabel verglichen und kann Eric’s Aussage sehr gut nachvollziehen:

                              Allerdings produziert er selbst auch etwas Störungen im Bereich der Ethernet Signal Frequenzen durch Modenkonvertierung, sodass der Einsatz vor dem Drosselkabel (V1, V2, oder auch V3) vorgesehen ist.

                              Viele Grüße

                              Matthias

                              #3864
                              SolidCore
                              Teilnehmer

                                 

                                Hallo zusammen

                                So, nun gehts weiter. Habe Erics Isolator heute auch mal zuhause ausprobiert. Beim Testen habe ich zusätzlich einiges bisher ungenanntes „gelernt“, was aber hörbar ist, und nichts mit dem Isolator selbst zu tun hat.

                                Aber erstmal die ganz normale Beurteilung.

                                Meine aktuelle Strecke, habe die LHY bezüglich HF etwas „gemoddet“, ähnlich BECi.

                                Fritz 7590 (Linearnetzteil DiY, Fo-Netzfilter) -> LHY FMC  ->  LWL  -> LHY SW-6 – Linn G-Hub.

                                Somit habe ich nur 2 Stellen für den Isolator. Vor den FMC, oder hinter dem SW-6. Habe mich da fast verrand oder selbst veralbert, berichte aber zuerst, weil das die übliche Vorgehensweise ist.

                                Also:

                                Hinter dem SW-6, direkt am Linn gesteckt: Leider nicht die erhoffte Wirkung. Überhaupt war diese sehr suptil. Man könnte sagen „sortierter, aufgeräumter“, aber weniger hörbar als eine Feinsicherung.

                                Vor dem FMC: eigentlich das gleiche wie vorher.

                                Dann etwas gegrübelt.

                                Schon vor langer Zeit gab Eric den Tip, bei LAN Kabeln den Schirm nur einseitig aufzulegen, typischerweise an die Seite, wo er auch wirklich abgegriffen wird und an PE gelegt wird. Genau das macht sowohl der Linn, als auch der FMC. Am Linn war dies deutlich hörbar ! (Das Kabel dann mal umgedreht, also Schirm am SW-6, war weniger gut).

                                Erics Isolator trennt den Schirm, genau wie auch ein Acoustic Revive oder weitere. So habe ich also den Vorteil, den Schirm am Linn abzuführen, mit dem Isolator unterbrochen. Allein dies bewirkt schon eine Klangänderung, so ist es schwer, den Isolator Baustein selbst zu beurteilen.

                                Also habe ich den Isolator mal direkt an den SW-6 gesetzt (Richtung Linn), dort war der Schirm ja bereits offen. Und siehe da, auch keine bis minimale Wirkung, diese aber wieder positiv im Sinne von aufgeräumter/differenzierter. Im LHY ausgang nutze ich aber bereits den Isolierten Ausgang, wo innen schon ein guter Würth Baustein enthalten ist. Ich denke, das wirkt da mit ein.

                                Bei Jürgen gestern waren es getunte Switchkarten, auf die Schirmbelegung haben wir nicht weiter geachtet. Da er aber ja bereits 3 Isolatoren im gleichem LAN Kabel betreibt, auch eine andere Ausgangsbasis.

                                Mein Fazit:

                                Da ich auch hier nicht die beiden schlimmsten hörbaren Unterschiede entdecken konnte, Mumpf oder Lästigkeit, bleibe ich dabei, den Isolator als „lohnend“ zu empfehlen. Mit dem Hinweis, denkbare Schirmung und dessen Kontaktierung mit zu beachten (beidseitig probieren und hören), möglicherweise auch die Geräte.

                                Somit würde ich mich gerne an den von Eric geplanten Platinen beteiligen, auch die Bezeichnung des Isolator-Bausteins würde mir schon reichen. Er ist ja relativ klein, könnte man auch direkt ins Kabel verbauen. Wenn ich wieder umrüste auf LAN ohne LWL kann ich das nochmal in aller Ruhe mit dem eigenem durchprobieren.

                                So sende ich ihn morgen erstmal zu Matthias. Freu mich auf sein Urteil.

                                Gruß

                                Stephan

                                 

                                #3865
                                SolidCore
                                Teilnehmer

                                  Kurzer Nachtrag:

                                  Nochmal erwähnt, in meiner LAN Strecke sind keine Schaltnetzteile. Der Linn hat Gerts lineares, die LHY haben lineare Mehrfachnetzteile (und Netzfilter), vor dem Router sitzt ein lineares mit Netzfilter. Einzig in der Fritzbox selbst sitzen 5 Schaltregler, dessen Störspektrum aber „möglicherweise“ in der LWL Strecke weitgehend aufgehoben werden.

                                Ansicht von 15 Beiträgen – 16 bis 30 (von insgesamt 128)
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