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Hallo Eric,
interessantes Kabel.
Besteht über die USB Stromversorgung weiterhin eine Verbindung ?Grüße
MaxHallo Eric,
Deine Messungen zum Zyxel waren „im grünen Bereich“.
Schade, dass er im Hörtest aber nicht ganz mitthalten kann.Jetzt liegt die Hoffnungen auf der V4 des WR902AC.
Wäre super, wenn der den Beacon Bug nicht mehr hat und ohne OpenWRT Installation auskommt.
Das Einzige, was dieser nicht hätte, wären die externen Antennen.
Das wäre änderbar, dazu könnte man den WR902AC in das Gehäuse des WA801N oder des Zyxel 3205 einbauen und auf die externen Antennen umbauen.Nach dem Motto aus zwei mach ein (besseres) 😉
Grüße
MaxHallo Klaus,
Mehr als ein Multimeter habe ich leider nicht zur Verfügung
mit einem Oszilloskop sieht man die Störungen auf der Stromversorgung.
Grüße
MaxHallo Stephan,
so wäre auch zB mal ein TPLink TL-WA801N interessant.
den habe ich mir auch wegen der externen Antennen zugelegt.
Beim modifizieren der Stromversorgung ist mir der Beacon Bug aufgefallen.Grüße
MaxHallo zusammen,
bin gespannt ob sich V3 und V4 unterschiedlich messen werden und
ob es hörbare Unterschiede zwischen beiden geben wird ?das ist ein neuerer Chip – MT7613BEN.
Ich hoffe auch die haben Ihren Job gemacht und die V4 (mit neuen Chip) hat den Beacon Bug nicht mehr ?
@Klaus, kannst Du das überprüfen ?Grüße
MaxHallo Eric, hallo Stefan,
vielen Dank für Eure Messung und Einblicke in den „OLD6000 by SolidCore“.
Der Unterschied in der Messung oben ist eindrucksvoll!
Schönes Beispiel wie sich ein Gerät selbst stören kann und was es bewirkt wenn man diese Schwachstellen beseitigt.
Grüße
MaxHallo Eric,
Im OpenWRT kann man sehr fein die maximale Sendeleistung – auch bei dem Client – einstellen.
Wenn ich diese von 20dB auf 10dB stelle, was einer Reduktion von 100mWatt auf 10mWatt entspricht, konnte ich nochmal eine Verbesserung des Klangs feststellen.
Sehr interessant, das könnte auch eine Bestätigung meiner Theorie sein, dass das WLAN Signal selbst zum Teil auch selbst Störungen nach sich zieht.
Sendeleistung reduzieren und/oder externe Antennen mit Abstand sollten diesen Effekt reduzieren.
Grüße
Max
Hallo Eric,
der Zyxel Access Point WAP 3205 v3.
Bin auch gespannt.
Hast Du bewusst nicht die V2 genommen und warum?
Grüße
Max
Hallo Eric,
Allerdings denke ich, das einige Themen schon etwas klarer sind und der WR902AC macht bei mir und anderen vieles richtig, sodass man hiervon auch Ableitungen treffen kann – wobei ich kein Hardware Entwickler bin oder werden möchte
Ich stimme Dir in allen Punkten zu.
Vieles wissen wir vermutlich dennoch (noch) nicht
und genau hier bleibt es spannend, weitere „Ansatzpunkte“ zu finden,
um genauere „Ableitungen“ treffen zu können was den Klang
über (W)LAN wie und warum verändert.Grüße
MaxHallo Alex, hallo Eric,
welch außerordentliche große Ehre Dich hier begrüßen zu dürfen.
Ich freue mich auf viele interessante Beiträge und den Austausch mit Dir.Bzgl. WLAN:
… Daher kann man auch nicht generalisieren und sagen WLAN ist immer besser –
das muss schon ordentliche umgesetzt sein –
aber dann ist es m.E. meist überlegen.„ordentliche umgesetzt“ ist die große Frage, was heißt das ?
Es gibt viele Aspekte und Eigenschaften bei:
- Stromversorgung, Ripple …
- Clock, Jitter …
- Übertrager, Koppelkapazität, Bandbreite, …
- Bob-Smith-Terminierung
- (W)LAN-Chip
- Antennen Position, Anzahl, intern / extern Abstand ….
- Software
- …
- usw.
Grüße
MaxHallo Stephan,
Ferrite auf Coax-Schirmen wirken als Mantelwellenfilter
ja das auch 😉
bei geschirmten Kabeln mit Hin- und Rückleiter im Inneren des Kabel fast ausschließlich.Bei einem Koaxkabel ( mit einem Innenleiter ) ist der Schirm Teil der Signalführung.
Dort sollte der Klappferrit auch eine Gegentaktwirkung haben ?Grüße
MaxHallo Eric,
Klappferrite haben bei geschirmten Kabel und Koaxkabeln unterschiedliche Wirkungen ?
Bei ungeschirmten Kabeln sollte der Klappferrite überwiegend auf Gleichtaktstörungen wirken.
Bei Koax-Kabel sollte der Klappferrit stärker auf den Schirm (Teil der Signalführung) wirken und daher auch einen Gegentaktanteil haben?
Grüße
Max
Hallo Eric,
heute hatte ich endlich mal wieder etwas Zeit und habe weiter mit (Klapp-)Ferrite experimentiert.
Meinen WA801ND betreibe ich mit externen Antennen und habe auch mal das externe Kabel als auch das interne Kabel mit Klappferriten bestückt.
Ich habe das nur per Gehör beurteilt, daher mit großer Vorsicht zu betrachten,
aber sogar an diesen Stellen scheinen die Ferrite einen Einfluss zu haben.
Wie auch immer ?Grüße
MaxHallo Roland,
freut mich dass Dir der Link weitergeholfen hat.
Die Anzahl und Position der Ferrite ist das eine, das Ferritmaterial und dessen Eigenschaften ist ein weiter Punkt. Ich würde durchaus auch verschiedene Ferrit-Eigenschaften mischen.Grüße
Max -
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