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Hallo Matthias,
aber nicht, dass es auf einmal an den Turmalin-Säckchen liegt…….
Beste Grüße,
Eric
So, die Mamba ist wieder wohlbehalten zuhause angekommen…

Hinsichtlich des Themas Kabelklang werde ich die Tage mal das verwendete Slim Kabel mit einem Draka CAT8 vergleichen, bzw. Messen und schauen, ob sich hier nicht doch unterschiede finden lassen.
Wenn die Kabel einen Unterschied machen, dann muss dies ja auch ohne Drossel nachweisbar (oder auch nicht) sein.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Matthias,
vielen Dank für die hilfreichen Schilderungen!
Folgende Fragen habe ich hierzu:
Welches Kabelmaterial hat denn das nun eingesetzte V1 Drosselkabel und welche Wicklung?
Könntest Du das ganze mal ohne SOTM Isolator ausprobieren – also mit einer Kupplung anstelle des SOTM?Beste Grüsse,
Eric
Hallo Sebastian,
Dein Angebot das gute Stück mal zu messen nehme ich gerne an.
Soweit ich mich erinnere hast Du ja auch noch einen OLD6000. Eventuell kannst Du diesen ja auch mit schicken, sodass man mal vergleichen kann.
Und vielleicht hat noch jemand einen FMC, den er dagegen gemessen haben möchte – und zwar echte Ethernet Jitter mit Signalanalyse im Betrieb und Gleichtaktstörungen im Betrieb.Beste Grüsse,
Eric
Hallo Sebastian,
das ist alles gut – ich benötige die ja nur für weitere Messungen, da ich ja auch so gut hören kann.
Wir sind ja hier nicht auf der Jagt und sollten uns nicht unter Druck setzen.Das mit dem Rheuma tut mir wirklich leid!
Deine Erfahrung ist ja nicht umsonst – es zeigt ja auf, das das V3 keine negativen Folgen hat. Das ist bei mir ähnlich. Die Mamba bringt in meinem Setup eigentlich nicht mehr viel – aber sie macht auch nix schlechter.
Warum stelle ich nicht auf wlan um?
…ich weiß es nicht wirklich.
Bin da noch nicht so scharf drauf.
Einfach ein Bias durch zu viele Geräte die dann nicht mehr nötig wären?Vielen Danke für die ehrlichen und auch selbstkritischen Worte – Selbstkritik ist in Audiophilen Forum leider meist rar gesät…….
Beste Grüsse,
Eric
Moin Matthias,
Die black Mamba sollte eigentlich auf dem Postweg zurück zu Papa sein.
Melde mich, sobald sie hier hoffentlich heile angekommen ist.
Beste Grüße,
Eric
Hallo zusammen,
nachdem der LAN Isolator beim ersten Horcher positiv getestet wurde und in dem getesteten Setup eine aktive Komponente überflüssig macht, geht es weiter zum zweiten Testkandidaten.
Sollte der Test dort ebenfalls so positiv ausfallen, dann werde ich mich um die Platine kümmern.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
also der Prototyp des Isolators ist heute auf Reise zu einer Test-Horch-Session gegangen.
Bin auf die Ergebnisse gespannt.Beste Grüsse,
Eric
Hallo Harald,
besten Dank für das Bild.
Wirklich interessant das Phoenix dies als CAT7 bezeichnet. Ich kenne eigentlich nur die Definition, wie sie auch bei Wikipedia angegeben ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-Kabel#Kategorie_7/7A
Aber eventuell ist CAT7 nur spezifiziert für die Erfüllung der 600MHz Betriebsfrequenz und ist nicht spezifiziert als 4×2 Implementierung.
Beste Grüße,
Eric
Hallo zusammen,
ich bin ja @jawed noch Messungen bzgl. der Ferrtikerne am Anfang und Ende des Kabels schuldig.
Hierzu eine Messreihe mit folgendem Aufbau:
- Sender: Netgear Hub mit RME 12V SMPS
- Empfänger: TP-Link SG105E mit Standard SMPS
- Messstelle: Vorm Empfänger die DIY Strom-Messsonde. Diese wurde jedoch modifiziert und das Kabel in dem Bereich der Durchführung mit Kupferfolie ummantelt, damit die Einflüsse von abstrahlenden Störungen reduziert werden.
- Kabel: 1,5m CAT6 Slim Kabel
Zuerst mal eine Messung ohne Ferrite


Peak-Peak: 1.232 V
RMS: 32mV
FFT 0-125MHz
Jetzt mit einem Würth 74271221 und 4 Windungen vor dem Empfänger
Somit haben wir mindestens einen Impedanzunterschied zwischen den Kabelenden von 783Ohm bei 100MHz und 641Ohm bei 25MHz (Dies sind die Angaben von Würth für 2 Wicklungen).

Peak-Peak: 496 mV
RMS: 14mV
FFT 0-125MHz: Obere Linie ist die FFT ohne Ferrite und die untere Linie die mit dem Ferrit.
Also ich kann hier in keinem Bereich eine Erhöhung erkennen.
Jetzt mit einem Würth 74271221 und 4 Windungen an beide Enden des Kabels


Peak-Peak: 376 mV
RMS: 11mV
FFT 0-125MHz: Obere Linie ist die FFT ohne Ferrite und die untere Linie die mit den beiden Ferrit.
Natürlich sind die Störungen hier geringer wie mit einem Ferrit, aber von einer drastischen Veränderung kann ich nichts sehen.
Mein aktuelles Fazit
Also ich kann hier bei diesen Messungen keinen negativen Einfluss bei dem Kabel mit unterschiedlichen Impedanzen am Anfang und Ende erkennen. Klar ist, das der zusätzliche Ferrit die Störungen weiter reduziert. Aber bei den von mir getätigten FFT Analysen kann man keinen Bereich erkennen, der bei der Bestückung mit nur einem Ferrit erhöht wird.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Matthias,
danke für den Hinweis!
Eventuell kann uns ja @dolore / Sebastian was zu seinen Eindrücken schreiben.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Wandler in dem iFi auch einiges an Eigenstörungen produzieren, sodass man, falls man sich „isolieren“ möchte, mit WLAN bestimmt nach wie vor nicht schlecht bedient ist. Drosselkabel sowieso selbstredend.
Aber vielleicht eine Alternative zum OLD, für die die ein solches Setup bevorzugen. Dem iFi traue ich schon zu, störungsärmer als der OLD zu sein – müsste man aber mal messen.
Beste Grüße,
Eric
Hallo zusammen,
nach meinem Urlaub lag folgendes von Würth bei mir im Postfach:

5 x 74272222 LFS Ferrite zum Experimentieren.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Harald,
herzlich willkommen bei ethernet-sound.com und vielen Dank für den Tip!
Ich hatte ja schon mal angefangen auch USB Kabel zu verdrosseln, aber aufgrund des fehlenden Einsatz bei mir nicht mehr weiter verfolgt – aber ich denke, das ist ein lohnendes Feld.
Bei USB handelt es sich ja auch um ein Differentialsignal, sodass hier die gleichen Effekte wie z.B. Modenkonvertierung und auch transportiere Gleichtaktstörungen zu Klangunterschieden führen können – auch bei USB C Kabeln die vom Phone zum mobilen DAC eingesetzt werden. Daher ist eine Ferritierung hiervon auf jeden Fall zielführend.
Bzgl. des Phoenix Kabels bin ich mir aber unsicher, ob dies wirklich ein CAT/ Kabel im üblichen Sinn ist. In der Beschreibung das Kabels wird folgendes angegeben:
Kabeltyp: FireWire
Kabelaufbau: 2x2xAWG26/7 + 2xAWG20/19; S/FTPD.H. das 2 mal Twisted Pair mit AWG26 für Signal und dann noch 2 mal AWG20 für die Spannungsversorgung.
Obwohl das zweite Twisted Pair bei USB 2 nicht genutzt wird, erscheint mir der Aufbau gegenüber normalen USB Strippen durchaus besser, sodass ich schon davon ausgehe, das hier geringere Störungen durch das Kabel selbst entstehen und dies zu einem Klangvorteil führt.
Hier ein Aufbau von einem Mogami FireWire Kabel, das diesem Aufbau eigentlich entspricht:

Und hier der einer Standard USB Strippe:

Die Würth Ferrite müssen nicht immer zum normalen Ladenpreis gekauft werden. Bei Ebay gibt es meist ganz gute Angebote, wie z.B. diese hier: https://www.ebay.de/itm/196557705494
Aber halt immer noch teurer als die China Ferrite.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Stephan,
Die RJ45 Buchsen würde ich nicht als MagJacks ausbilden, sodass hier keine Filter drin sind (und auch keine zusätzlichen Transformatoren.
Die RJ45 Buchsen sind schon aufgrund der Pin 3-6 Thematik und der damit verbundenen Impedanz Problematik nicht optimal – egal ob mit oder ohne Trannsformer.
Die Transformer und Filter in den MagJacks (wie auch in den Transformer Bausteinen) sind meist suboptimal, da sie einiges an Modenkonvertierung realisieren. Die Gleichtaktdrossel mit dem Drosselkabel ist hierfür viel besser.
Und für den Transformer habe ich eine Alternative gefunden, die besser wirkt wie die Ethernet Standard Transformer. Das sind eigentlich AES Transformer wie z.B. der Lundahl LL1572. Die sind für den Frequenzbereich bei 100base TX noch zu gebrauchen, haben eine bessere / geringere Interwinding Kapazität und bzgl. des Impedanzbereichs hat ja AES bei symmetrischen Kabel 110 Ohm, was im Toleranzbereich von Ethernet liegt.
Aber dazu später mehr.
Bzgl. der Ferrit-Perlen: diese können nur in einer Linie eingesetzt werden und nicht auf das Differntialpaar, sodass man dann damit das eigentliche Differentialsignal verschlechtern würde. Daher sieht man dies nie, bzw. wird nicht angewendet.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Matthias,
ja, auch die Transformer müssen angelötet werden. Aber das sind alles through hole Komponenten, sodass das Löten einfach geht.
Beste Grüße,
Eric
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