Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
Hallo Christophe,
vielen Dank für Deine Anerkennung – dies ist nicht immer üblich.
Sobald eine neue Auflage des Isolators in Sicht ist, werde ich Dich informieren.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Christoph,
das hängt ganz von Deinem Setup ab. Wenn der Switch selbst viel Störungen produziert (incl. des Netzteils), dann kann ein Drosselkabel vor dem Switch eventuell auch kontraproduktiv sein. Hierdurch könnten Störungen nicht mehr so gut über diesen Weg fließen und suchen sich dann eventuell über den Streamer den Weg zurück.
Falls Du einen optimierten Switch mit wenig Störungen verwendest, besteht natürlich die Gefahr, das Störungen vom Router oder anderen Geräten aus dem Netzwerk ihren Weg zum Switch und dann zum Streamer finden. hierfür könnte ein vorgeschaltetes Drosselkabel hilfreich sein.
Welchen Switch verwendest Du denn?
Und welches Netzteil?Ich hatte ja hier sehr früh ein lineares Netzteil mit medizinischer Zulassung von OSA aufgetan und es wäre spannend mal von jemand, der bzgl. Netzteile wirklich Klangunterschiede bewerten kann, eine Aussage dazu zu erhalten.
Eventuell kennst Du ja jemand oder hast hierzu Infos.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Christoph,
English ist absolut in Ordnung. Man kann ja das Google Translate Widget verwenden – ich schreibe daher auch auf Deutsch, sodass Du dies dann in Englisch oder Französisch übersetzen kannst.
Sehr gut, dass das Kabel mit Isolator bei Dir auch wirkt!
This very simple (no tools required) and very economical solution (the hi-fi market has clearly identified its lucrative potential in this area, sometimes with crazy prices) should become more popular.
Das dies alles ohne Tools, Lötkolben oder sonstiges umzusetzen ist, war mein Ziel.
Allerdings bedient es leider meist nicht den Wunsch der Audiophilen nach Exklusivität oder Individualität. Wenn man das alles nachvollzogen hat, was der Mechanismus hinter dem ganzen ist, wird sogar der Spieltrieb immer neue Gadgets auszuprobieren und Kollegen zu zeigen, dass man was besser macht als sie, unterbunden – das ist vielleicht auch der Grund, warum viele die Grundlagen des ganzen nicht verstehen wollen, da dies ihr bisheriges Handeln in Frage stellen würde.Beste Grüsse und viel Spass mit entstörtem Sound,
Eric
Hallo zusammen,
danke Matthias – genau so ist es.
Beste Grüße,
Eric
Hi Mercurius,
Delock Isolator direkt hinter den Switch / Router und dann das Drosselkabel. Wenn Du das V3 verwendest, dann so wie hier abgebildet:
Beste Grüsse,
Eric
Hallo FakerHIF,
ich hatte das mal hier beschrieben: https://ethernet-sound.com/forums/topic/sonstiges/page/7/#post-5153
Beste Grüsse,
Eric
Wenn das an- und ausschalten keinerlei Änderungen ergibt, dann bin ich aktuell etwas mit meinem Latein am Ende, warum bei Dir dann trotzdem beide Apps unterschiedlich klingen.
Das könnte dann nur noch daran liegen, das die Qobuz App auf eine andere Quelle zugreift.
Beste Grüße,
Eric
Hallo zusammen,
noch ein Tip bzgl. Minimierung der Einflüsse der Steuerungssoftware.
Wenn man ganz sicher gehen möchte, das es keine Einflüsse durch die Steuerungssoftware gibt, dann kann man nach Starten des Albums einfach das WLAN am Handy abstellen bis man wieder steuern möchte.
Beste Grüße,
Eric
Moin Stefan,
Wenn ich die LMS/Squeezebox Architektur noch richtig im Kopf habe, kommuniziert iPeng und andere Control Software mit dem Server. Der Client, also die Squeezebox wird m.E. ausschließlich vom LMS Server gesteuert. Dadurch müsste man dann beim LMS ansetzen bzgl Optimierungen, was m.E. nicht so einfach werden wird. Kannst dich ja mal in den bekannten Squeezebox Foren umschauen.
Beste Grüße,
Eric
Hallo nochmal,
also der Unterschied in den Bubble UPnP Einstellungen ist bei mir hörbar. Kein Tag und Nacht, aber nochmal einen Tick mehr Klarheit im Klangbild.
Zusammen mit dem Umzug ins Gast-Wlan spielen die KEFs aktuell derart klar und präzises, das es mir wie Frank geht, nämlich das ich meine Lieblings Tracks / Alben nacheinander spiele und nicht mehr aufhören möchte.
Kann dies nur jedem empfehlen.
Beste Grüße,
Eric
Hallo zusammen,
ich habe jetzt mal Messungen mit dem Bubble UPnP Control-Point gemacht und verschiedene Einstellungen getestet.
Beim Control-Point kann man zum einen der Abrufintervall von 900 – 10.000ms einstellen.
Zum Anderen kann man noch die Option „Senden von Ereignissen verwenden“ setzen, was dann die Synchronisation nach meinem Verständnis Event-Basiert macht und nicht Pollt.
Hier die Ergebnisse mit Wireshark 1min gemessen auf dem Laptop, auf dem der Media-Player als UPnP Player verwendet wurde.
Gemessen die Interaktionen vom Bubble UPnP Control-Point auf dem Handy.Abrufintervall: 900ms
Senden von Ereignissen verwenden: nein
Paket vom Handy zum Player: 560 PaketeAbrufintervall: 900ms
Senden von Ereignissen verwenden: ja
Paket vom Handy zum Player: 262 PaketeAbrufintervall: 10.000ms
Senden von Ereignissen verwenden: nein
Paket vom Handy zum Player: 111 PaketeAbrufintervall: 10.000ms
Senden von Ereignissen verwenden: ja
Paket vom Handy zum Player: 24 PaketeSo, jetzt geht es als nächstes mal zum Hörvergleich.
Also wer ein paar Einstellung in der App nicht scheut, kann mal diese Einstellung für den jeweiligen Player ausprobieren.Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
also das Handy „schreit“ gar nicht so viel unkontrolliert per Broadcasts ins WLAN wie vermutet. Der Unterschied mit und ohne Firemwall (wenn man nicht irgendwelche Apps aktiviert, die Netzinteraktion haben) ist nur gering – gemessen auf dem ins Netzwerk integrierte Laptop mit Wireshark.
Gehört ergibt sich ein gefühlter Unterschied, der aber m.E. mit hoher Wahrscheinlichkeit Suggestion ist.
Ich denke, das die Einstellungen beim Bubble UPnP Control-Point bzgl. der Häufigkeit der Synchronisation hier weitaus bedeutender sind. Ich bin dabei das auch mal per Wireshark zu messen.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Matthias,
das die Paketbeschleunigung zur Entlastung der eigentlichen CPU dient ist auch abseits der KI nachzulesen.
Ich bin aktuell am Experimentieren mit dem Control-Point – sprich dem Handy.
Ich habe jetzt mal eine Firewall auf mein Handy installiert, sodass nur noch Bubble UPnP per WLAN kommunizieren darf. Hierdurch sollte dann jeglicher Datenmüll und Broadcasts aus dem Gastnetz und somit vom Streamer ferngehalten werden.
Ich werde darüber noch berichten.
Beste Grüße,
Eric
Ergänzung um das PDF generiert von ChatGPT im Anhang.
Und mit folgenden Hinweis der KI:
„Hinweis:
Wenn der Router in einer audiophilen Umgebung betrieben wird (z. B. mit einem Netzwerkstreamer),
empfiehlt es sich, die Paketbeschleunigung anzulassen, um mögliche EMI-Emissionen zu reduzieren.“Also doch alles HF Sounding?
Attachments:
You must be logged in to view attached files.Hallo Matthias,
eine Frage zu dem Thema Paketbeschleunigung.
Hast Du hier auch Unterschiede bei der WLAN Übertragung gehört?Gibt es irgendeine genauere Begründung hierfür oder wurde das von den Tunern per Try and Error gefunden?
Hier eine Erklärung von der KI zum Thema Paketbeschleunigung.
Danach sinkt die CPU Last mit Paketbeschleunigung ja, bzw. steigt ohne die Paketbeschleunigung.Was genau passiert bei der Paketbeschleunigung?
Ohne Paketbeschleunigung:
Der Prozessor (CPU) des Routers muss jedes Datenpaket einzeln verarbeiten.
Dabei prüft er z. B. die Zieladresse, leitet es weiter, filtert ggf. (z. B. durch Firewall-Regeln) und zählt Statistiken mit.
Diese „Software-Verarbeitung“ kostet Rechenzeit und ist bei starker Last ein Flaschenhals.Mit Paketbeschleunigung:
Spezielle Hardware oder optimierte Softwarepfade übernehmen einfache Weiterleitungen direkt (z. B. von LAN zu WAN).
Der Router „merkt sich“ etablierte Datenströme (z. B. ein Video-Stream oder eine große Dateiübertragung) und reicht diese am Prozessor vorbei über eine schnellere Verarbeitungseinheit weiter.
Dadurch sinkt die CPU-Last deutlich, und die Durchsatzrate steigt.
Techniken der PaketbeschleunigungVorteile
Höherer Datendurchsatz (z. B. 1 Gbit/s oder mehr)
Weniger CPU-Last → Router bleibt reaktionsschneller
Besseres Erlebnis bei Streaming, Gaming, VPN etc.Nachteile / Einschränkungen
Inkompatibilität mit bestimmten Funktionen: Einige Firewalls, QoS-Regeln oder Protokolle wie PPPoE können durch die Beschleunigung umgangen werden oder funktionieren nicht richtig.
Fehlende Statistiken: Pakete, die nicht mehr durch die CPU laufen, tauchen ggf. nicht in Logging- oder Traffic-Statistiken auf.
Fehlerquellen: Manche Geräte können durch Firmware-Bugs instabil werden, wenn Paketbeschleunigung aktiv ist.Beste Grüsse,
Eric
-
AutorBeiträge