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Hallo Eric
Das liest sich ja super. Keine Spannungspeaks mehr (Client Modus), und keine BS-Terminierung, und das ab Werk. Die pennen also nicht aufm Baum. Woran genau erkennt man den V4 ? Steht das drauf ?
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Interessant. Der Markt bietet ja viele solcher Acess Points. TPLink erscheint mir eine gute Basis zu bieten, so wäre auch zB mal ein TPLink TL-WA801N interessant. 20,- bei Amazon. Ich habe auch noch 2 Netgear Acess Points hier liegen, WNCE 2001 und 4004. Der 2001 klingt „übel“, der größere deutlich besser. Mit vergleichbarem Netzteil und ohne Mods. Problem ist immer, der Markt ist überschwemmt, und alles kann man nicht testen. Würde aber schätzen, das ein kleiner Anteil bestimmt tauglich wäre.
Den Fritz 3000 hattest du noch nicht gemessen, oder ? Den finde ich ab Werk klanglich auch schon ganz ordentlich.
Gruß
Stephan
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Vielen Dank @Eric.
Das war wirklich so. Schnell war klar, die interne Versorgung im OLD stört sich selbst. Hab nochmal nachgesehen, bei den Fotos. Am 21.5.20233 hatte ich den Zerhacker/Flyback rausgeworfen, als Ersatz einen Traco verbaut. Im Juni dann nochmals einen Filter dafür abgestimmt. Seitdem ist der fertig.
Ganz stolz vorgestellt, mit 95% fragenden und ungläubigen Lesern. Vermiest einem, weiteres zu vermitteln. 2 Leute damit besucht, hat klanglich auch dort überzeugt, Deckel drauf gemacht. Fertig.
Ganz ohne Trenntrafo und monatelangem Messen.
Gruß
Stephan
Nachtrag:
Wir sollten uns allerdings wirklich mal weiter um Technik kümmern. Und Erkenntnisse voran treiben. Ob andere da noch Meilen entfernt sind, aber behaupten, das wäre gut so, ist dafür nicht wichtig, und bringt uns keinen Schritt weiter. Es ist auch nicht unsere Aufgabe, irgend wen zu bekehren. Manche wollen einfach nicht, meist sind es Befindlichkeiten. Für mich ist das ok, weil sie sich ja nur selbst ausbremsen.
So, nun aber gut.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Mich störts weniger. Kann man super running Gags raus machen. Man muss nur die Einstellung dazu ändern. Ich gebe mal ein Extrembeispiel, ohne Bezug zu irgendwas, zum Verständnis:
Würdest du von einem Legastheniker erwarten, das er dir einwandfrei was vorliest ?
Oder jemand ohne Arme beim Handball vermuten ?
Im Prinzip ist das ähnlich. Es gibt auch Blattgold, und goldene Farbe. Sehen von weitem gleich aus.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Jippieh. Du bist der erste, das das auch mal erwähnt. Ich habe letzte Zeit immer weniger Bock, sowas aufzuzeigen. Hat ein Linearnetzteil einen Trafo, verliert sich auch die Wirkung des Trenntrafos. Somit sinnvoller bei SNT, die nicht sinnvoll sind. hehe. Fällt einem was auf ?
Vor >1Jahr, als ich mich mit Netzfilterung intensiv beschäftigt habe, hatte ich berechtigter Weise mal im Forum gefragt, wieso eigentlich nie sowohl Trenntrafos, als auch Symmetriertrafos, genannt, oder eingesetzt werden. Da platzte dann jemand rein, sowas braucht man nicht, bringt nichts, totaler Quatsch. Ich denk: na gut, hat noch keiner aufm Schirm. Nachdem ich selbst welche im Einsatz habe, und sehr zufrieden auch deutliche Wirkung erzielt habe, habe ich das nochmal angesprochen. Feedback wie vor: Einbildung, Unsinn.
Schnuckelig, das der oder die gleichen „Verurteiler“ das plötzlich als gute Lösung ansehen. Nun gut, besser spät als nie. Aber immer noch fehlerbehaftet und nicht ausgereizt eingesetzt. Gestandene Techniker. Eigenartig… Ein Trenntrafo ist nur ein Bauteil eines Konzepts. Man bedenke wieder mal deren Spiegelung und Dämpfungsverhalten. Man muss es als: Sowohl hinzu … betrachten. So wäre ein Trenntrafo an einer analogen Vorstufe vollkommen falsch gewählt. Da gehört dann ein Symmetriertrafo hin. Und der gleiche würde auch an digitalem Equipment Verbesserungen erzeugen, da gibts genügend Berichte. Auch wenn dort dann ein Trenntrafo eine bessere Wahl wäre, aber eben nicht unter allen Bedingungen. Habe aber Null Lust das alles nochmal aufzuzeigen, zumal ich so manche Antworten darauf blind vorhersagen kann, natürlich bewusst Irreführend ausgelegt. Ist mir zu blöd. Der Hilfesuchende hat das nachsehen. Er unterliegt fast einer Diktatur falscher Schlussfolgerungen. Die, wie man immer wieder lesen kann, auch ständig hin- und her korrigiert werden. So schwer ist das doch gar nicht. Einfach mal ein Übersichtsbild zeichnen, dann wird es schneller erkennbar.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Ich möchte nochmal eins klar betonen: Die Messung oben würde sich mit der Versorgung von außen in keinster Weise ändern. Die Probleme entstehen ja erst im Gerät. So würde das beste Netzteil der Welt, ein Trenntrafo, oder Netzfilter, das Ergebnis nicht verändern. Bevor noch jemand suggeriert, ein Trenntrafo oder gutes Netzteil würde ausreichen. Nein, tut es nicht. Der Old ab Werk würde dann einen Tick besser klingen, ja, aber im Vergleich sofort verlieren.
Ich selbst biete keinen Umbau an, würde aber per PN mit einigen Tips helfen, so das es auch jemand hin bekommt, der zumindest löten kann.
Für mich ist das Projekt abgeschlossen. Der OLD bleibt weiterhin eine der vielen Lösungen, die hier im Forum vorgestellt wurden. Eine „Vormacht“ hat er in meinen Augen nicht. Das war eigentlich nur gedacht, als man ihn noch für 50,- kaufen konnte. Da bekam er den „Best buy“ für Preis/Leistung. Nicht jeder kann da in die vollen gehen.
Nochmals Danke an Eric. Für mich der „Lan-Messpapst“ (positiv gemeint).
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Bereits vor Monaten hatte ich meinen OLD6000 im innerem modifiziert. Angriffspunkte waren lediglich Versorgungs-Schwachstellen wie der „Zerhacker“, der Störpeaks erzeugte, die veralteten Spannungsregler, hier und da mittels zusätzlicher Filter säubern. Klanglich empfinde ich den Umbau als klar und deutlich positiv hörbar, im Sinne von Sauberkeit und „relaxter“, besserer Langzeittauglichkeit beim Hören. Tauscht man zurück auf den Orginalen, wandert das Klangbild nach grobkörnig mit kleiner Bühne ab.
Nach Rücksprache mit Eric kann ich seine eigene Messung meiner Version V2 im Vergleich zum Original hier mal zeigen. Die Finale Version ist V4, die jedoch aktuell bei jemand anderem im Einsatz ist. Ich beschränke mich dabei auf eine Messung für den unteren Frequenzbereich, da die anderen Messungen nicht die gleiche Skalierung haben, und für „Nicht-Messfreaks“ etwas verwirrend sind.
In Kurform: Sämtliche Störpeaks sind verschwunden, und die RMS-Werte haben sich verbessert.
Vielen Dank an Eric für seine Unterstützung. Die Messungen bestätigen meine Theorie dahinter.
Ich bleibe bei meiner Meinung. Der OLD ab Werk ist für „Highend“ noch nicht gut genug. Mit einigen MODs wandert er genau in diese Richtung.

Gruß
Stephan
Hallo Eric
Ja komm…. Spassmodus:
Gestern flog hier eine Wolke CM Störungen einfach durch die Luft. Und hielt sich am WLAN Signal fest. Die Herleitungen werden immer schräger. Erscheint mir fast schon krampfhaft.
Aber weiterhin den Schaltregler-Müll nicht zu beachten, wäre, wie am Ziel vorbei rennen. Meine nicht belegbare, subjektive Meinung:
WLAN als auch LWL „kränkeln“ keinesfalls durch das Funk, oder Lichtsignal. Die Umsetzung/Konvertierung LWL/WLAN zu LAN ist schwieriger in den Griff zu bekommen, als LAN zu LAN. Man schafft sich also einen technischn Vorteil über die galvanische Trennung, und erkauft sich in der Umsetzung wieder Nachteile. Ganz egal welche HF oder CM-Störung irgendwo auftaucht, sie kommt niemals aus dem Nichts. Wie soll das gehen. Einzig die nicht-leitungsgebundenen Störungen (Einstrahlung) kommen hinzu. Diese wären aber erst im MHZ Bereich zu finden, und nicht in dem Ausmaß. Sonst würde jedes Gerät mit Plastik-Deckel übelst klingen. So liegt es doch auf der Hand wo sie herkommen. Von außen übers Stromnetz, bei USB-Akkus über dessen Schaltregler, und Onboard über Schaltregler, hinzu diese, welche bereits in den Chips integriert sind.
Warum klingt denn z.B ein ASMedia USB-Controllerchip hörbar besser als ein Realtek ? Weil er weniger Noise produziert. Das wird bei Netzwerk-Chips nicht anders sein. Umso schlechter ich diesen auch noch versorge, umso mehr Unsinn macht er.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Dann scheint es das wohl doch als „Chip integriert“ zu geben. Problem wird wieder die Stromversorgung sein. Im Prinzipbild eingezeichnet als VDD 1+2. Diese müsste wieder gegeneinander isoliert sein, um keinen „Bypass“ zu schaffen. Und kein gemeinsamer Ground.
Gruß
Stephan
Hallo Hubert
Wären Resonanzen nicht auch eine Erklärung ? Du hattest ihn einmal festgemacht, einmal frei hängen lassen. Beim Switch zeigen sich auch andere Gerätefüsse. Oder ein Gewicht oben drauf. Ein Netzfilter klingt auch anders, wenn man ihn an Gummibändern aufhängt (Kein Witz).
Gruß
Stephan
Hallo Hubert
Den Leidensweg kenne ich von meinem Linn G-Hub. Mann, war ich enttäuscht, als er neu war. Hatte einfach ein Billo-CAT6 in den Router gesteckt. Jeder 1k CD-Spieler klang besser. Wusste aber aus den foren, reiner Anwender/Bediener- Fehler.
Schade um das Ian Canada Akku. Ist auch nicht grad günstig. Falls du eine Übergangs-Lösung suchst, oder generell eine Lösung, wie man sowohl Schaltnetzteile, als auch USB-Akkus (mit Schaltregler) sauber bekommt, suchst, hier mal eine einfache Lösung. Einfach einen guten Regler zwischen SNT/Akku und Gerät dazwischensetzen. Dazu Plus und Minus im Kabel auftrennen, und über den Regler schalten. Mit dem Poti auf dem Board kann man die Spannung regeln. Input sollte mindestens 0,2V höher sein als Output, aber nicht größer als 3V. Das Board kann 2A. Wertet jede verrauschte Spannung oder viel Ripple sehr deutlich auf.
https://www.ebay.de/itm/385505632400
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Ja, finde ich auch. Die machen ja alles falsch. Da muss der große Guru ran.
Ist übrigens im Bekanntenkreis so ne Art Running-Gag. Beginnt immer mit: Wir machen alles falsch. Dahinter dann der Gag.
Beispiel: Wir machen alles falsch. Kaufen teure Netzteile. Im Forum steht doch extra, der Plastik-Schrott reicht vollkommen, du musst nur nen Ferritring ums Haus legen.
Oder: Du machst alles falsch. Kaufst dir nen teuren Streamer. Mit dem OLD6000 reicht auch einer für 50,-.
Irgendwie lustiges Kerlchen.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Bin ich jetzt blind ? Wo sieht man denn in dem Layout die „Air“ Funk-Trennung ?
Beim Schaltnetzteil muss man genauer hinsehen. Unten rechts scheint ein Regler zu sitzen. Und ein CLC im Ausgang. Das bringt schon einiges.
Gruß
Stephan
Hallo Alex
Ein herzliches willkommen und vielen Dank, das du dir die Mühe machst, technisches Wissen einzubringen.
Gruß
Stephan
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