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    Beiträge
  • #1537
    SolidCore
    Teilnehmer

       

      Hallo Eric

      Ja, zu tun gibts immer was. Bin gespannt.

      Der Knopf “Bearbeiten” hier im Forum funktioniert schon, wie er soll. Nur die Zeit dafür ist etwas klein. Ich tippe mal auf 5-10 Minuten, danach wird er de-aktiviert.

       

      Gruß

      Stephan

       

      #1539
      Max
      Teilnehmer

        Hallo zusammen,

        Ferrit sollte immer nahe dem Stör-Erzeuger sitzen, nicht am anderem Ende

        oft kennt man den Störer nicht oder weiß zumindest nicht von welcher Seite die Störungen eindringen.

        Das mit dem Verschieben der Ferrite, hatte auch schon mal getestet und auch Unterschiede gehört.

        Man kann auch mehrere Ferrite an verschiedenen Stellen platzieren, ich hatte sogar eine Platzierungsempfehlung im www dafür gefunden.


        @Eric
        , stimme dir bei dem genannten zu und

        und dann der Massentest von Switchen und Isolatoren.

        super bin sehr gespannt.

        noch kurz zum tp-link tl-wa801n abschweifen,
        hattest Du beim dem auch die Bob Smith Terminierung entfernt ?

        Grüße
        Max

        #1921
        Horchohr
        Teilnehmer

          Hallo in die Runde

          Nach einem Kuraufenthalt bei Eric sind meine beiden TL WR902AC mit einigen anderen schönen Dingen wieder bei mir angekommen.

          Also gleich meine Wiedergabekette wie folgend aufgebaut:
          ISP Nokia Glasfaser-Modem/Router > 5m QED Audio Reference > TL WR902AC als Accesspoint im Hörraum > TL WR902AC als Client > Audioquest Diamond LAN > Linn GADS3 > Neumann KH420

          Alle 3 Geräte im Netzwerk sind akkuversorgt, das nicht-Audio-Netzwerk ist mit einem OLD6000 galvanisch vom Nokia getrennt.

          Und es klang einfach fantastisch!

          “Klang” deßhalb, weil schon nach dem ersten längeren Hörabend das 3,3V Ian Canada Akkuboard für den Accesspoint über Nacht defekt wurde. Da ich vorerst keine andere 3,3V DC-Lösung habe, musste ich wieder einen WavLink als AP an einem 5V Akkuboard in Betrieb nehmen. Und das wirkt sich klanglich leider negativ aus. Warum hier der AP auch noch solche Auswirkungen hat?

          Die reine 3,3V akkuversorgte TL WR902AC Kette hat bei mir jedenfalls alles bisherige getoppt.

          Gert Volk wies mich beim Kauf meines Linn Akurate GADS3 darauf hin, dass dieses Gerät sehr stark auf die Gegebenheiten in der LAN-Versorgung reagiert. Jetzt weiß ich, was er gemeint hat.

          Vielen Dank an Eric für seine unermüdliche Arbeit!

          Hubert

          #1922
          Mister G
          Teilnehmer

            Hallo Hubert,

            Ich verfolge deine Beschreibungen von Anfang an:) Finde ich sehr spannend.

            Ein eigenes W-LAN Netz für Audio  ist demnach immer noch das Optimum?

            Jetzt, da alle Netzwerkkomponenten durch Akkubetrieb vom Strom isoliert sind, ist da wohl eine ziemliche harte Nuss zu knacken , warum das wohl so ist.

            Puh… Habe ich gerade auch keine Erklärung oder Vorstellung parat…

             

            viele Grüße am 1. Advent

             

            Matthias

            #1923
            Eric
            Administrator

              Hallo Hubert,

              es freut mich, das Du auch in Deinem hochwertigen Setup meine bisherige Arbeit bestätigst kannst!

              Mit dem Ian Canada hatte ich schonmal Probleme mit der Sicherung, die durchgebrannt ist, aber bei Dir scheint es ja an einer anderen stelle zu liegen – bin gespannt.

              Für die Mitleser: Ich habe bei den WR902AC von Hubert an einem noch die Bob Smith Terminierung entfernt und dann bei mit OpenWRT bespielt.

              Spielt der WavLink auch mit Akku?

              Wenn ja, dann hätte ich noch folgende erklärungen:

              a) der Wavelink sendet seine Störungung Richtung Nokia Modem, das diese dann über diverse Weg in Stromnetz sendet.

              b) Spassmodus: Der Wavelink ist nur ein Layer 1 Accesspoint, sodass ihm der Meister Propper Layer 2 fehlt und die bösen analogen elektrischen Störungen 1:1 in die Luft gehen und sich an das Funksingnale heften, sodass sie dann beim Empfänger wieder rück-verwandelt werden – sollte der LAyer nicht besser Layer 9¾ heißen? Der Nobelpreis ist für diese Erkenntnis bestimmt gesichert. Das ist natürlich quatsch.

              Aber ich nehme das ernst, sodass wir da mal genauer untersuchen werden.

              Beste Grüsse,

              Eric

              #1924
              Horchohr
              Teilnehmer

                Hallo Eric

                Der Nokia hängt ja auch nicht am Stromnetz.
                Wenn ich streame, dann ist die erste Verbindung zu PE im GADS3.
                Es scheint da wohl noch mehr zu geben …

                Vielleicht höre ich ja auch nur den Schnee fallen – davon haben wir gerade sehr viel.

                Viele Grüße
                Hubert

                #1925
                Horchohr
                Teilnehmer

                  Hallo Matthias

                  Vielen Dank für deine Adventwünsche.
                  Bei uns ist tatsächlich richtig Advent. Heute waren 50 cm Schnee auf der Hauseinfahrt. Mir tut jetzt noch alles weh!

                   

                  Die WLAN-Lösung mit den WR902AC ist bei mir bisher das Beste.
                  Ich war tatsächlich schon versucht, deen GADS3 wieder zu verkaufen. Er spielte einfach zu unruhig. Eine ständige Bewegung in und aus der Raumtiefe, das machte mich richtig nervös.

                  Wenn man dann noch bedenkt, zu welchen Kosten sich so eine WLAN-Strecke realisieren lässt, …

                  Ohne die Hilfe von Eric wäre es bei mir aber nicht gegangen. Die Dinger müssten schon aus Holz sein, damit ich selber Hand anlegen könnte.

                  Viele Grüße
                  Hubert

                  #1927
                  SolidCore
                  Teilnehmer

                     

                    Hallo Hubert

                    Den Leidensweg kenne ich von meinem Linn G-Hub. Mann, war ich enttäuscht, als er neu war. Hatte einfach ein Billo-CAT6 in den Router gesteckt. Jeder 1k CD-Spieler klang besser. Wusste aber aus den foren, reiner Anwender/Bediener- Fehler.

                    Schade um das Ian Canada Akku. Ist auch nicht grad günstig. Falls du eine Übergangs-Lösung suchst, oder generell eine Lösung, wie man sowohl Schaltnetzteile, als auch USB-Akkus (mit Schaltregler) sauber bekommt, suchst, hier mal eine einfache Lösung. Einfach einen guten Regler zwischen SNT/Akku und Gerät dazwischensetzen. Dazu Plus und Minus im Kabel auftrennen, und über den Regler schalten. Mit dem Poti auf dem Board kann man die Spannung regeln. Input sollte mindestens 0,2V höher sein als Output, aber nicht größer als 3V. Das Board kann 2A. Wertet jede verrauschte Spannung oder viel Ripple sehr deutlich auf.

                    https://www.ebay.de/itm/385505632400

                     

                    Gruß

                    Stephan

                    #1928
                    Horchohr
                    Teilnehmer

                      Hallo Stefan

                      Vielen Dank für den Tipp mit den Reglern.
                      Ich habe dies so ähnlich schon beim 6,6V Akkuboard von Ian Canada umgesetzt. Nicht um den Output sauberer zu bekommen, sondern um damit Geräte mit 5V versorgen zu können. Ich habe einen LT3042 von LHY besorgt und David lötkolben.at hat mir das dann verkabelt. Dahinter sogar noch das 5V Supercap-Board von Ian Canada – nur fürs gute Gefühl.
                      Der WavLink Accesspoint wird gerade damit versorgt. Also am Strom kann es nicht liegen.

                      Viele Grüße

                      Hubert

                       

                      #1929
                      Eric
                      Administrator

                        Moin Hubert,

                        Mich würde natürlich auch interessieren, wie es hier zu Klangunterschieden kommen kann.
                        Wenn Du Lust hast, dann kannst Du mir nachdem das Ian Canada Board hoffentlich auf Garantie getauscht ist den Wavelink zusenden.
                        Dann könnte ich das ganze bei mir nachstellen und schauen, ob es zu änderungen im Signal kommt. Ich habe da keine Theorie bisher zu, die ich dann mit Messungen Versuche krampfhaft zu belegen, sondern das ganze ist komplett open minded. Vielleicht kommt ja auch hier PM->AM Konvertierung zum tragen – allerdings wird das schwierig nachzuweisen. Ich bekomme diese Woche ein neues Oszi mit noch höherer Bandbreite – mal schauen, ob ich damit weiter komme.
                        Ich höre da eigentlich selbst keine Unterschiede, aber das muss nix heißen. Der Linn ist anscheinend wirklich eine Diva, die sehr sensibel auf kleinste Änderungen im Ethernet Signal reagiert – gerade am Wochenende erlebt.

                        Beste Grüße,
                        Eric

                        #1931
                        Horchohr
                        Teilnehmer

                          Hallo Eric

                          Ich vermute, dass bei WLAN-Strecken örtliche Gegebenheiten eine Rolle spielen.
                          So empfand ich unterschiedliche Höreindrücke, ob der WR902AC als AP mit einem Kabelbinder an einer 5x3cm Holzleiste (solche sind in meinem Hörraum zur Diffusion an den Wänden montiert) befestigt war, oder ob der AP an seinem LAN-Kabel 30cm von der Holzleiste entfernt frei hing.

                          Mich zermürben solche Erfahrungen etwas, da ich dann ja nie wissen kann, was noch alles eine rolle spielt. Versuch und Irrtum ist mir eigentlich zu subjektiv. Aber das wird beim Musikhören wohl so bleiben.

                          Viele Grüße
                          Hubert

                          #1932
                          Eric
                          Administrator

                            Hallo Hubert,

                            ich habe da auch schon länger eine Vermutung, das Störungen nicht nur direkt in der Kette wirken, sondern diese auch über unser “Nervensystem” unser Hörempfinden beeinflussen. Das ist zwar ganz glattes Eis und nur ein (vielleicht hoffnungsloser) Erklärungsversuch, aber der Schumann-Generator wirkt ja anscheinend auch bei manchen Leuten.
                            Warum nicht auch andere Frequenzen.

                            Aber da wird es natürlich verdammt schwer mit einer Beweisführung.
                            Ich bin kurz davor mir einen HF Funktionsgenerator zu besorgen und damit zum einen auf dem Ethernet im Gleichtakt, aber auch über die Luft mit Auswirkungen zu experimentieren.

                            Meine bisherige Erfahrung bzgl. messtechnischer Nachweis von Störungen über WLAN ist, dass man da in der Regel nichts, aber auch gar nichts sieht (mit 1GHz Oszi und Differenzialprobe zum einen im Differential-Signal, aber auch im Gleichtakt). Wenn man was sieht, dann ist meist der Messaufbau schlecht, weil sich Störungen über Abstrahlung ins Messergebnis mogeln und somit man zwar meint, man hätte das Ei des Columbus gefunden, aber nachdem man den Messaufbau etwas verschoben hat, man sieht woher das kommt.

                            Beste Grüsse,

                            Eric

                            #1933
                            SolidCore
                            Teilnehmer

                               

                              Hallo Hubert

                              Wären Resonanzen nicht auch eine Erklärung ? Du hattest ihn einmal festgemacht, einmal frei hängen lassen. Beim Switch zeigen sich auch andere Gerätefüsse. Oder ein Gewicht oben drauf. Ein Netzfilter klingt auch anders, wenn man ihn an Gummibändern aufhängt (Kein Witz).

                               

                              Gruß

                              Stephan

                              #1937
                              Horchohr
                              Teilnehmer

                                Hallo Eric

                                Persönlich glaube ich eher an einen subjektiven Eindruck, als eine tatsächliche Beeinflussung durch Funkwellen. Aber wer weiß

                                Hallo Stefan

                                Daran habe ich auch schon gedacht. Daher liegt bei mir momentan alles nur so einfach herum.
                                Ich werde jetzt einmal den WavLink aufhängen. Da das Teil gar nicht so klein ist und vier Antennen hat, muss ich etwas basteln.

                                Eine Möglichkeit wäre auch ein Einfluss durch geändertes Abstrahlverhalten.

                                Aber das ist – wie Eric schrieb – alles Glatteis. Und auf Glatteis und Schnee war ich heute schon unterwegs.

                                Viele Grüße

                                Hubert

                                #1938
                                Martin
                                Teilnehmer

                                  Hi Hubert,

                                  kannst Du die Klangänderung beschreiben, die sich mit dem WavLink einstellt?
                                  Welcher Wavlink ist das denn genau?

                                  Tschau,
                                  Martin

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