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Hallo Zusammen,
Der Silent Power IFI LAN IPurifier Pro wurde hier schon mal vorgestellt. Funktionsprinzip eines OLD ’s
Jetzt eine „Produktvorstellung“ in der Hifistatement:
https://www.hifistatement.net/tests/item/3902-silent-power-lan-ipurifier-pro
Brauche ich so was ? Eigentlich nein und lächle mein gestern gewickeltes V3 Mamba – Drosselkabel an …
viele Grüße
Matthias
Hallo Eric,
Als nicht Bastler eine Frage: Müssen die RJ45 Buchsen selbst angelötet werden?
Viele Grüße
Matthias
Hallo Max,
Bevor ich auf die Medienkonverter komme, erlaube ich mir ein paar allgemeine Gedanken zur galvanischen Isolation in der Signalleitung:
Die finden wir natürlich prima, da CM Störungen vom Sender zum Empfänger geblockt werden. Allerdings ist das nur die halbe Miete: Leider muss im Empfänger aus dem jeweiligen Medium wieder ein elektr. Signal neu generiert werden. Wie störungsarm kann das z.B. die W-Lan Karte oder FMC oder Toslinkchnittstelle? Wir handeln uns da unter Umständen neue Probleme ein , was ev. negativer ist als ohne Trennung.
USB als Signalleitung: Wird ja oft negativ beurteilt, aber warum? ,was passiert da? hier werden kleine Datenpakete verschickt +Taktsignal + Stromversorgung für angeschlossene Geräte. Im Empfänger wird aus dem USB Signal wieder ein neues unkomprimiertes Signal generiert. Wird hier störungsarm gearbeitet ist auch USB „audiophil“ Ist die Schnittstelle schlecht implementiert hilft auch kein USB Voodoo Kabel oder eine Erdrosselung eines USB -Kabel.
Jetzt gilt es also abzuwägen. Eine „saubere“ USB-Leitung oder Umweg über Toslink? Letztendlich entscheiden die Ohren. Ich glaube wir haben langsam die Erfahrung , was aufgesetzter HF Sound ist. 🙂
Zu den Konvertern:
Nutze selber die Reclocker MC3+USB von Mutec. Da komm ich mit allem rein und ausser USB auch wieder raus. Neben dem Reclocking also auch ein Konverter. Mutec brüstet sich hier das USB Signal galvanisch zu trennen, die USB-Stromversorgung zu kappen und ein piekfeines neues Signal zu generieren. ( mit Toslink raus klingt bei mir entstörter als mit einem rein silber SPDF Kabel=> blocken der internen Störungen von dem Teil? 🙂 )
Jetzt kommt Mutec mit dem neuen MC1.2+ auf den Markt. Reiner Konverter mit interessanter Stromversorgung:
a) USB Schnittstelle
b) Internes Netzteil
c) DC 9V Spannungseinsgang
Gerade letzteres finde ich spannend: Je“ sauberer“ der Strom desto besser die Performance. Jürgens Modifikation seines MC3* USB auf Akkubetrieb und Umgehung des internen Netzteil scheint ja der „Brüller“ zu sein.
Es lohnt sich aber auch mal in den Studiobereich zu schauen. Vielleicht findet sich da ja ein sinnvolles Teil.
Egal wie Du dich entscheidest, Bitte berichten 🙂
viele Grüße
Matthias
Hallo Max
Zum Thema Toslink waren schon im Thread Akkustromversorgung ein paar Anregungen
nutze selber das Wireworld Supernova 7.
Ich meine Jürgen192 hat es auch getestet.
viele Grüße
Matthias
Hallo Eric, Hallo Zusammen,
Die Mamba ist weg und die Eindrücke sind ein wenig gesackt.
um so erstaunlicher….
Meine Erwartungshaltung an das V3 war eher gering, bestenfalls das es die ER/Ref10 Kombi egalisiert, wovon ich aber nicht ausging. Irgendwas positives wird mit dem ER schon bleiben.
Gestern Abend nochmals mit meinen „Mr. Spock Ohren“ nur mit der Mamba gehört. Ich wollte irgendwas spezielles, tolles heraushören. Da war nix. Es spielt wie aus einem Guss, Homogen. „unspektakulär“ „unaufgeregt“. Einfach nur nahe an der Musik sein!
Wie schon mal berichtet, habe ja noch einen alten Vinyl Dreher. Der kann auflösungsmäßig mit meiner digitalen Kette bei Leibe nicht mithalten, gefällt aber eben auch mit seinem homogenen Klangbild.
Wenn es mir irgendwann zu „störungsarm“ wird, kann ich ja mal wieder meine PowerStation anwerfen 🙂
viele Grüße
Matthias
Hi Eric,
War denn der ER mit der Mutec in der Kette?
Ja.
viele Grüße
Matthias
Hallo Tom,
Der ER hängt bei mir am Akkupack. Habe ihn vor einschleifen ca. eine 1/2 Stunde angestöpselt um ihn anzuwärmen. Sollte dann schon in etwa betriebswarm gewesen sein.
Habe dann auch länger mit ihm gehört (Stummelkabeltest gemacht) und erst am Ende zum verifizieren wieder rausgenommen. Leider hat sich die kleine Mamba an ihm nicht verschluckt.
Was macht Dein OLD? Krabbelkiste? oder wieder in der Kette?
Viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
Gestern Abend gab es nicht Godzilla vs. Kong bei mir zu sehen, sondern Black Mamba vs. EtherRegen zu hören.
Um möglichst wenig zu ändern zuerst in folgenden set up: Repeater => Lankabel => 1. Drosselkabel V1 => Sotm Isolator => Black Mamba => Streamer
- völlig ruhiges, entspanntes, klares , homogenes Klangbild => großartig! Nie war Streaming bei mir angenehmer.
Nach drei Stunden den EtherRegen zwischen 1. Drosselkabel und Sotm eingeschleift:
- geringfügig geänderte Differenzierung, allerdings leidet die Homogenität. Es wirkt ein wenig aufgesetzt, artifiziell hinzugefügt. Man verfällt wieder in ein “ analytischen Hören“
Es ist bitter, aber die Black Mamba hat den ER „gefressen“, mal kurz vertilgt. 🙂
Unterschiede zwischen dem Stummelkabel und Sotm Lankabel waren nicht festzustellen
Fazit:
Das V3 begeistert mich in meinem Setup, möchte es gar nicht mehr hergeben 🙂
Nur hinter dem Delock würde ich ein Fragezeichen setzen. Da gefällt mir der Sotm besser.
Wie schon im letzten post erwähnt, habe wir alle mit einem mehr oder weniger „aufgeblasen“ Netzwerkkonstrukt versucht die Störungen in den Griff zu kriegen ohne dabei 100 % Prozent Erfolg gehabt zu haben. Erst die Drossel scheint das Übel an der Wurzel zu packen.
@ Max:
Würde mir gerne den Luxus erlauben heute Abend einmal ohne Umstöpseln einfach die kleine Mamba genießen. Dann geht sie morgen auf die Post. Viel Spass mit der kleinen…
Schönes sommerliches Wochenende
Matthias
Hallo Eric,
Dein Resümee der einzelnen Set ups liest sich schlüssig.
Zu meiner Situation: Ein upgrade muss her! Ist die Frage auf V2 oder V3. Da die Schaltregler Problematik bleibt und ich auch langfristig von dem Akkku-gedöns weg will ist wahrscheinlich V3 erste Wahl.
@mister-g: Hast Du den SOTM und den Delock mit dem gleichen Stummel-Kabel betrieben?Den Delock mit seinem Stummelkabel, den Sotm mit dem Sotm Lankabel. Meinst Du es liegt am Kabel?
Werde ich nachher mal mittesten.
Du hast einmal berichtet, dass ein Drosselkabel in der Verbindungsstrippe Deiner KEF Aktivboxen sehr gut geformt. Hast Du hier mal das V3 getestet? Da sind für die kleine Mamba vielleicht ein paar“ tiefer frequente Störmäuse“ zu hohlen.
viele Grüße
Matthias
Hallo liebe Drosselbande,
Jetzt geht es hier Schlag auf Schlag!
Seit gestern hat sich die kleine Black Mamba hinter meine Netzwerkstrecke eingekringelt und ersetzt das 2. Drosselkabel
Fritzbox ( Ifi Elite + Auth) => W-LAN => Fritzrepeater 3000 (LYH-Bat) => LAN kabel => SOTM Isolator =>1. Drosselkabel V1 =>ER (powerbank) => 2. Drosselkabel V1 => Streamer (powerbank + IFI DC Purifier) => via USB =>1. Mutec reclocker => Toslink => 2. Mutec reclocker=> Toslink=> VV-DAC Kombi => passive LS.
ER + reclocker bekommen ihren Takt von einer REF 10
Erstes Zwischenfazit:
Klar bessere Differenzierung aller Frequenzbereiche – Wow – Nie dagewesene Klarheit und ein sehr gut ausgeleuchteter Hochton und Bühnenbereich, aber ein kleiner Wermutstropfen: Es wirkt irgendwie etwas zu „durchdringend“,
Vor längerer Zeit hatte ich schon mal den Delock mit dem Sotm- Isolator verglichen (=> Im Artikel hier nachzulesen) und empfand den Delock etwas „gröber/ knackiger“, Der Sotm dagegen etwas „gemässigter“… Jedenfalls ein hörbarer Unterschied.
- Zuerst den Delock raus: Wird etwas „milder“
- Jetzt den Sotm vor das V3 gesetzt: Noch eine Nuance runder
Tendenz geht m.E. klar zum Sotm. Passt besser.
Interessant finde ich bei allen bisherigen Berichten Eure unterschiedlichen Bemühungen vor dem Drosselzeitalter das Netzwerk „sauber“ zu kriegen. Egal mit welchem Aufwand zeigt das Prinzip Drosselkabel – egal welche Version- bei allen deutlich positive Wirkung. Also Verschlankung steht an: Morgen muss der EtherRegen mal Pause machen. Mein V1 Kabel hat da schon in der Vergangenheit die Luft deutlich dünner werden lassen (REF10 Artikel). Mir schwant nichts gutes für den ER …
Morgen geht es weiter ….
viele Grüße
Matthias
Hallo Stefan,
Ich habe die „Dreadlocks“ meiner V1 Kabel in Kupferfolie eingeschlagen und noch ein Turmalinsäckchen dazugepackt. Meine einen kleinen Unterschied wahrzunehmen, vielleicht nur Einbildung.
Was erwartest Du von einem Vergießen der Drossel? Beeinflussung von „Mikrofonieeffekten“ wie bei der Lagerung von z.B. LS Kabeln auf speziellen Vorrichtungen?
In welcher Anlage hat es sich den unsere kleine „Black Mamba“ gerade gemütlich gemacht?
Ich bin ungeduldig => wann gibt es news?
Viele Grüße
Matthias
Hallo Eric, Hallo liebe Drosselfreunde 🙂
Ich sehe gerade in der Liste, das ich etwas nach hinten gerutscht bin.
Jens(Steklo) wollte die 27. KW ?
Ich bin vom 28.07.- 11.08 im Urlaub, also KW 30-32 .
Der Einfach halber kann ich auch zuletzt testen, wenn dies nicht mit Terminen von Max kollidiert.
Bekommen wir irgendwie hin 🙂
Viele Grüße
Matthias
Hallo Eric,
Dann setze mich bitte auch auf die Liste. SNT ’s habe ich keine, aber der eine oder andere Schaltregler findet sich bestimmt in meinem Setup. Super Idee 🙂
viele Grüße
Matthias
Hallo Eric,
Bei den 50 Hz Leckströmen und den ganzen niederfrequenten „Siff“ in freier Wildbahn ist man mit einem ordentlichen outdoor Equipment von Globetrotter in Form eines V3 Drosselkabels ganz gut aufgestellt. Die „Camping PowerStation“ sollte man nicht einpacken 🙂
In Deinem optimierten Setup hast du ja alle Störer (Schaltregeler ect.) eliminiert. Hast Du auch dort Vorteile mit dem V3 Prototyp? oder beziehen sich Deine Beschreibungen auf das mit SNT „verstrahlte“ Test-Störersetup?
viele Grüße
Matthias
Ganz schön dicker Oschi, der „SUV“ unter den Ethernet-Filtern 🙂 Platz da! jetzt komm ich …
Bin gespannt auf weitere Informationen der verwendeten Ingredenzien
Viele Grüße
Matthias
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