Nachdem der TP Link TL-WR902AC bei mir, aber auch bei einigen anderen Kollegen so manches teure Netzwerk-Setup abgelöst hat und mit den schon geteilten Modifikation bzgl. Stromversorgung und Bob Smith Terminierung nochmals verbessert werden konnte, kommen wir heute zu einer Modifikation auf der Software Seite. In diesem Artikel geht es um die Installation des offenen OpenWRT Betriebssystems auf dem TP Link TL-WR902AC V3. Bitte beachtet, das dies alles nur für die Version 3 des TP Link TL-WR902AC gilt. Das ganze ist allerdings nicht per “Klick and Run” zu realisieren, sodass ich es nicht jedem ohne etwas Erfahrung empfehlen kann.
Hintergrund
Bei der genaueren Untersuchung der Stromversorgung des TP Link WA801ND, der den gleichen Netzwerk Chip MediaTek MT7628 verwendet wie der TP Link WR902AC, ist dem User @max aufgefallen, das die 3.3V Spannungsversorgung auf dem Board des TP Link WA801ND seltsame Störungen in Form eines Spannungseinbruchs in einem Intervall von 100mS hat. Hier der Link zum Beitrag im Forum.
Ich habe darauf hin auch den TP Link WR902AC untersucht und auch hier diese Störungen feststellen können.
WLAN Beacons
@max hat darauf hin weiter recherchiert um der Ursache dieser Störungen auf den Grund zu gehen. Er hat dabei rausgefunden, das die Ursache mit dem Beacon zu tun hat, das WLAN Accesspoints alle 100mS aussenden. “Beacons” sind allgemeine Informations- und Management-Pakete mit Identifikationsdaten, die Basisstationen regelmäßig aussenden und an denen sich mobile Funkgeräte orientieren können. WLAN Access Points senden Beacons aus, um WLAN-Clients Connectivity anzubieten. Ist das WLAN einem Client bereits bekannt meldet er sich automatisch an. Kennt der Client das WLAN nicht, dann muss man sich neu anmelden. Hier der entsprechende Wikipedia Artikel, für die es genauer wissen möchten: https://en.wikipedia.org/wiki/Beacon_frame
Allerdings sollte dies nur im Access-Point Modus auftreten, da eigentlich im Client Modus, in dem wir den TP Link TL-WR902AC ja zur Anbindung des Streamers betrieben und in dem ich die Messungen gemacht hatte, keinerlei Beacons gesendet werden sollten. Anscheinend ein Bug beim TP Link TL-WR902AC.
Vielen Dank an dieser Stelle user @max, ohne dessen Nachforschen ich diesen “Bug” nicht entdeckt hätte.
Lösungsansätze
Im ersten Schritt dachten wir, das eine stabilerer Spannungsversorgung mit Pufferung die Einbrüche mindern könnte. Jedoch hat sich herausgestellt, das selbst die direkte 3.3V Versorgung über Ultracaps die Spannungseinbrüche nicht groß minderten.
Innerhalb der Konfigurationsoberfläche kann man für WLAN unterhalb von “Wireless Advanced” auch das Beacon Intervall einstellen. Allerdings nicht im Client Modus, sondern im Access-Point Modus oder im Repeater Modus.
Dann kann man den Maximalwert von 1000mS eintragen. Dies zeigt sich dann in der Spannungsversorgung unabhängig, was beim Accesspoint eingestellt ist.
Da ich eigentlich keinen Repeater haben möchte, sondern nur die minimale Konfiguration als Client, suchte ich weiter nach Lösungen. Bei der Beschäftigung mit dem WR902AC ist mir schon sehr früh aufgefallen, das eine OpenWRT Version zur Installation auf dem WR902AC verfügbar ist.
Open-WRT
Open-WRT ist ein Open-Source Projekt, das alternative Firmware / Betriebssysteme für verschiedenste WLAN Router anbietet. Dabei basiert Open-WRT auf Linux und ist daher extrem anpassbar. Open-WRT gilt als eines der etabliertesten und ältesten Firmware-Projekte im Internet. Mit Open-WRT lassen sich extrem viele Router-Einstellungen konfigurieren – und genau das ist wie bei den meisten Linux basierten Projekten die Herausforderung. Bei Open WRT lässt sich jedenfalls die Beacon Frequenz individuell einstellen, sodass hier Hoffnung bestand, das sich der Beacon Bug eventuell beheben lässt.
Hier der Link zu der Seite, auf der Infos zur Distribution für den TL WR902AC zu finden sind: https://openwrt.org/toh/tp-link/tl-wr902ac_v3
Open-WRT auf dem TL-WR902AC
Installation
Um die Installation von Open-WRT auf dem TL-WR902AC zu realisieren benötigt man einen Laptop oder Desktop Rechner mit freiem Ethernet Interface, sodass ihr den WR902AC mit einem Lan Kabel hier anbinden könnt.
Die Installation von Open-WRT ist eigentlich recht verständlich in diesem YouTube Video dargestellt (Sound sollte man gleich ausstellen;-))
Die TFT Software hatte ich hier runtergeladen: https://bitbucket.org/phjounin/tftpd64/downloads/Tftpd64-4.64-setup.exe
Und hier der Link zur Firmware Software: https://downloads.openwrt.org/releases/23.05.0/targets/ramips/mt76x8/openwrt-23.05.0-ramips-mt76x8-tplink_tl-wr902ac-v3-squashfs-tftp-recovery.bin
Bitte nach dem Flashen der Firmware nicht gleich nervös werden – der WR902TP braucht ein bisschen, bis er rebootet hat.
Allerdings sollte der Anmeldebildschirm dann bei der aktuellen Firmware so aussehen:
Konfiguration als WLAN-Client
Obwohl Open-WRT in der Grundinstallation die Möglichkeit hat, als WDS Client konfiguriert zu werden, kann dies nicht verwendet werden. Der WDS Modus ist anscheinend nicht ausreichend standardisiert, sodass es zu herstellerspezifischen Implementierungen kommt und OpenWRT jedenfalls nicht mit meiner FritzBox kommunizieren wollte.
Wenn man OpenWRT in den normalen Client Modus nach diesem Tutorial versetz, dann wird das am Ethernet Port des WR902AC angeschlossene Gerät nicht in das gleichen Netzwerkbereich des Access-Points (bei mir die Fritz Box). Das macht dann Probleme, wenn man mit Control Point Apps arbeiten möchte.
Abhilfe schafft ein zusätzliches Modul Namens RELAYD. Es wird auf der Seite hingewiesen, das RELAYD schon etwas in die Tage gekommen ist und es auch Probleme mit DHCP Zuweisungen geben kann – das ist bei mir jedoch nicht aufgetreten.
Hier der Link zu dem Tutorial, das man Schritt für Schritt befolgen sollte: https://openwrt.org/docs/guide-user/network/wifi/relay_configuration
Ich habe zum Koppel das 2,4GHz Netz verwendet, das mit “MediaTek MT76x8 802.11bgn” in Open-WRT auftaucht. Mit dem 5GHz Netzwerk gab es Instabilitäten.
Mein Status sieht danach wie folgt aus:
Nachdem das Open-WRT installiert war, habe ich gleich nochmal Messungen an den 3.3V auf dem Board gemacht. Nun konnte man keinerlei Spannungseinbrüche mehr erkennen, sodass man die Operation als gelungen bezeichnen kann.
Fazit
Die Installation von OpenWRT ist bestimmt nichts für jedermann. Etwas Erfahrung im Bereich von Betriebssystemen sollte man schon haben und auch grundlegende Netzwerk-Kenntnisse. Linux Kenntnisse schaden auch nicht. Allerdings erhält man hierdurch eine saubere Situation bzgl. der Spannungsversorgung ohne die Spannungseinbrüche die ihren Grund in dem stromintensiven Versenden der Beacons haben.
In den Gleichtaktstörungen konnte das 100mS Intervall der Beacons nicht entdeckt werden, sodass es m.E. nicht ein Must Have Mod ist und man auch mit der Original Firmware sehr gut Musik hören kann. Klanglich ist es schwer eine genaue Aussage treffen zu können. Ich sage es mal wie folgt: Schlechter wurde es definitiv nicht und zusätzlich beruhigt es das Gewissen.
Wer sich ein bisschen mit Netzwerktechnik intensiver beschäftigen möchte und auch diverseste Einstellmöglichkeiten testen will, für den ist Open WRT gerade in der Winterzeit vielleicht mal ein Versuch wert. Zusätzlich kann man auch auf OpenWRT andere Linux Pakete installieren, wie z.B. den Logitech LMS Server oder einen Proxy Server und hat hier nochmal ein weiteres Experimentierfeld.
Ich hoffe dem einen oder anderen konnte ich hiermit weiter Helfen bzgl. des Ethernet-Sound.
Über Rückmeldungen hier unter dem Artikel als Kommentar oder auch im Forum würden mich freuen.
Beste Grüsse,
Eric
Nochmals, es tut mir leid, dass ich kein Deutsch kann, Eric. Beste Wünsche, Badgerline
Hallo, ich habe dieses Forum kürzlich entdeckt und einige Ideen ausprobiert: Ich habe gerade den 802 und den 902 (mit Batterie) verglichen und stimme Christopher zu. Der 802 klingt für mich tonal dichter, mit weniger Betonung der Höhen als der 902. Allerdings bevorzuge ich immer noch den Klang eines Netgear EX7700, der von einem linearen Netzteil mit einigen teuren Kondensatoren angetrieben wird: Im Vergleich dazu klingen beide TP-Link-Geräte „nasal“ und etwas unraffiniert. Ich muss ein besseres Oszilloskop kaufen, um Messungen durchzuführen, habe aber vor, dies bald zu tun.
Ich bin sehr aufgeschlossen für die Idee, dass der Neatgear zufällig ein Spektrum an Geräuschen erzeugt, das mit anderen Komponenten interagiert, um einen Klang zu erzeugen, der mir gefällt, anstatt objektiv überlegen zu sein.
Bitte beachten Sie, dass ich mich auf die Google-Übersetzung verlasse. Ich hoffe daher, dass Sie etwaige Ungenauigkeiten verzeihen können.
Hallo Badgerline,
Herzlich willkommen bei ethernet-sound.com!
Hast Du denn hinter dem WLAN Client ein Drosselkabel oder normales LAN Kabel zu Deinem Streamer?
Kannst Du was über Dein Setup berichten?
Beste Grüsse,
Eric
Danke – ich lerne hier schon viel. Ja, ich habe einen Gaszug aus 3,8 mm Cat6, vier 74271151S (jeweils mit vier Windungen) und drei 74271222S (jeweils mit drei Windungen) hergestellt: Es klingt genau so, wie ich es mir erhofft hatte (natürlich und sehr raffiniert und dem „ HiFi-Markenkabel, das ich zuvor verwendet habe). Ich muss bald auch einen anderen Ferrit ausprobieren.
Das Kabel speist einen SOtM-Streamer, ebenfalls mit linearer Stromversorgung.
Beim Testen der WLAN-Modelle habe ich mit unterschiedlichen DACs und anderen nachgeschalteten Komponenten das gleiche Ergebnismuster erhalten. Daher scheinen alle Wechselwirkungen von Geräuschen, die Klangsignaturen erzeugen, schon früh „eingebrannt“ zu sein.
Ich weiß, es ist umstritten, aber ich glaube fest an das „Burn-in“ und werde es daher nach etwa einer Woche noch einmal bewerten.
Hallo Badgerline,
ich habe ja bei meinem 902 den Schaltregler lahmgelegt, was sich klanglich positiv mit mehr Ruhe bemerkbar gemacht hat.
Zu dem Sprachproblem: Du kannst ruhig in Deiner Sprache schreiben. Ich habe ein Google Translate Widget auf der rechten Seite der Webseite. Damit kann man die Sprache umstellen und Deine Post kann man ins Deutsch übersetzen lassen.
Beste GRüsse,
Eric
Hello Eric,
(in English) Great, thanks – yes, I saw that you were powering your 902 with directly with 3.3V. I’d be interested in trying that: is it a relatively easy modification, please? I imagine cutting a trace and jumpering the power input directly to the 3.3V rail?
With the 802, the sound seems to be better after 48 hours of continuous use. I have a 5V linear supply that I will try with it later in the week – I worry about the cheap regulation circuitry in my battery power bank and wonder whether a linear supply might be the lesser of the two evils.
Best wishes,
Harry
Oh, I should also clarify from my previous post: the throttle cable I have made is vastly superior to the ‘hifi’ cable I had been using!
Hallo Harry,
schön zu hören, das das Drossel Kabel bei Dir so gut wirkt. Es gibt auch von anderen Berichte, das es sich besser verhält als 1.000€ Kabel.
Die Diskussion bzgl. des WR902AC können wir vielleicht ins Forum verlagern: https://ethernet-sound.com/forums/topic/tp-link-tl-wr902ac/page/15/
Hinsichtlich der Stromversorgung würde ich mal an der PowerBank gegen Gleichtaktstörungen ein Drossel DC Kabel bauen. Es wird ja von manchen behauptet, das hier Gleichtaktstörungen keine Rolle spielen, aber das ist definitiv falsch.
Und zusätzlich könntest Du ein SuperCap Modul einsetzen, das @horchohr schon vor längerem hier ins spiel gebracht hat: https://ethernet-sound.com/forums/topic/akku-stromversorgung/page/9/#post-3112
Ich hatte ein USB 5v Modul schon mal von Sebastian bei mir und hatte dies gemessen (ich kann aber irgendwie die Bilder der Messung aktuell nicht mehr finden). Das Teil wirkt schon recht gut auf die Spannungs-Ripple, jedoch wenig auf den Gleichtakt.
Beste Grüsse,
Eric
Hello Eric,
Thank you for the information. I will try those things and post any results on the other forum thread. I ordered a 100MHz oscilloscope and so should be in a position to take some better measurements, along with the listening.
All the best,
Harry
Hallo Eric, hallo Christoph,
ich habe mal mit meinen einfachen EMI Detektor den TL-WR802N und den WA801ND verglichen.
Das ist zwar nur ein grober Indikator, aber WR802N verhält sich etwas unauffälliger.
Es könnte sein, dass der WR802N anders als der WR902AC und WA801ND den Beacon Bug nicht hat ?
Grüße
Max
Hallo Max,
ich kann die Tage mal messen, wie sich der WR802N bzgl. Beacon im Client Modus verhält.
OpenWRT habe ich ja noch nicht installiert.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Christoph,
Heute ist der WR802N bei mir eingetroffen.
Soeben mal erste Messung gemacht und da schneidet der 901 besser ab.
Dann habe ich beim WR802N auch die Bob Smith lahmgelegt, allerdings hat das nur geringfügig was gebracht.
Messe nochmal und stelle das dann im Forum ein.
Beste Grüße,
Eric
Danke an die Teamplayer!
Hallo Eric,
“Hat er berichtet wie sich diese darstellen?”
Ich frage ihn ob er das selbst aus erster Hand hier beschreiben will.
Grüße
Max
Hallo Eric,
sorry, ja stimmt den TL-WR802N hätte ich auch noch, aber noch nicht reaktiviert.
Ein sehr guter Freund hat einen TL-WR802N in Betrieb, parallel zum TL-WR902AC.
Er hat von Klangunterschieden zwischen den beiden berichtet.
Ich hatte ja die Hoffnung noch nicht aufgebenden, einen WLAN Client zu finden der:
– den Beacon Bug nicht hat
– externe Antennen ermöglicht
– 1 GBit LAN Anschluss hat
– nur einen LAN Anschluss hat oder gemanagement ist
– kein POE oder zumindest auch eine alternative Versorgungsmöglichkeit hat
mir würden noch mehr Wünsche einfallen, aber das ist mit dieser Liste schon sehr sehr schwer etwas zu finden.
Ich bin für jeden Hinweis/Tipp dankbar.
Grüße
Max
Hallo Max,
Hat er berichtet wie sich diese darstellen?
Bzgl. des WLAN Clients bin ich auch etwas überfragt. Alle Teile, die ich probiert hatte haben sich schlechter gemessen als der WR902ac. Auch im Hörvergleich könnte keiner überzeugen.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Eric,
ich bin derjenige, der sowohl mit einem 802 als auch mit einem 902ac hört.
Die Unterschiede sind einzeln betrachtet keine Welt, in Summe aber doch deutlich hörbar.
Der 902 klingt bei mir analytischer, detaillierter, etwas heller, mit mehr Lokalisationsschärfe und transientenbetonter.
Umgekehrt ist der 802 für mich insgesamt musikalischer.
Ich höre meist mit dem 802, weil ich die Musik damit als natürlicher und homegener erlebe und mich das Klangbild emotional mehr anspricht. Ich denke, in erster Linie ist es die Transientenbetonung des 902, die nicht so ganz passt – übertrieben gesprochen “zerfällt” dadurch die Musik für mich zu sehr in Einzelteile.
Meine Rahmenbedingungen:
Tidal/Lokaler Speicher -> Fritzbox -> TP-Link -> Audio Renderer (gemeinsam mit Max optimiert) -> USB DAC -> KHV -> KH
Ich höre ausschließlich über Kopfhörer und bis auf die Tidal Server und die Fritzbox ist die gesamte Kette mit LiFePO4 Akkus versorgt und nichts hängt an der 230V-Steckdose.
Grüße aus Köln, Christoph
Hallo Christoph,
herzlich willkommen und Vielen Dank für die Schilderung Deiner Erkenntnisse.
Das ist ein sehr konsequentes Setup – Glückwunsch! Leider hängen meine LS am 230V Netz.
Hast Du die Version 5 von dem 802?
Und zum 902: Hast Du diesen mit 2,4GHz oder 5GHz betrieben?
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Eric,
na klar, bei Verstärkern oder Aktiv-Lautsprechern klappt das mit Akkus dann natürlich nicht mehr … zu viele Zellen wäre dafür notwendig und meist benötigen die Lautsprecher intern dann auch noch symetrische oder zumindest verschiedene Spannungen.
Ich habe vom 802 die Version 2 und die Version 4. Mit der 4er höre ich.
Und wenn ich den 902ac in Betrieb hatte, dann immer über 2.4GHz. 5GHz klang für mich in den Höhen zu grell.
Gruß und schönen Abend, Christoph
Hallo Eric,
vielen Dank für Deine Beschreibung, tolle Gemeinschafsleistung.
Grüße
Max
Hallo Max,
Wenn Du auch erste Erfahrungen mit OpenWRT machst, wäre es spannend sich hierzu auszutauschen.
Anscheinend kann man auch Konfigurationen abspeichern, sodass man vielleicht an einer gemeinsamen Config arbeiten könnte, die man dann den anderen zur Verfügung stellen kann.
Noch eine Frage: Du hattest glaube ich den TL-WR802N gehabt. Wie hat der sich denn bei Dir gemacht?
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Eric,
aber nur Teamwork gewinnt Meisterschaften 😉
genau so ist es 😉
ja genau ich habe den TL-WR802N, den hattest Du glaube ich schon auf OpenWRT umgestellt ?
Gilt dafür 1:1 die Anleitung oben oder gibt es da Unterschiede zu beachten ?
Ist die Config Datei für TL-WR802N und TL-WR902AC identisch ?
Ich habe mich noch nicht OpenWRT heran getraut, mein TL-WR802N ist etwas modifiziert und ich will die externen Antennen weiter verwenden, daher will ich ihn auf keinen Fall unbrauchbar machen.
Grüße
Max
Hallo Max,
ich meinte eigentlich den TL-WR802N, nicht den TL-WR801ND:
https://www.tp-link.com/de/home-networking/wifi-router/tl-wr802n/
Beim TL-WR801ND habe ich OpenWRT mal installiert.
Prinzipiell ist der Prozess der gleiche: https://openwrt.org/toh/tp-link/tl-wa801nd#installing_on_v5
Ob die Configs kompatibel sind habe ich keine Ahnung.
Beste Grüsse,
Eric