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Hallo Rainer
In meinem Setup verwende ich aktuell zwei WR902AC V4. Beide sind auf 3,3V DC-Versorgung umgebaut und werden mit Akkumodule von Ian Canada mit Strom versorgt.
Ein WR902AC ist der Accesspoint für das Musiknetz. Bei diesem habe ich auch den Schiebeschalter gegenüber des Auslieferungszustandes versetzen müssen, da dass Musiknetz auch einen eigenen IP-Bereich hat.
Der zweite WR902AC ist der Client, an dem mit dem V1 LAN-Kabel der Streamer hängt.
Die gleiche Kette habe ich auch als V3 noch liegen. Einen Unterschied zwischen beiden Versionen würde ich im Blindtest nicht ausmachen können.
Ein sehr deutlicher Unterschied ist allerdings, wenn ich auf die ebenfalls im Haus vorhandene FritzBox 3490 als WLAN-Accesspoint mit dem WR902AC Client zugreife.
Gruß HubertHallo Eric
3 Stück würde ich auch nehmen.
Beste Grüße
HubertHallo Stefan
Ich verwende ein LHY LT3042 Linearreglerboard, welches 1,5 A liefert. Aktuell habe ich bei Audiophonics nur die 5 V Variante gefunden. Ein Elektroniker kann diese aber ohne Probleme auf 12 V umbauen.
Für meine FritzBox 3490 reichen diese 1,5 A locker aus. Der Kühlkörper des LT3042 wird nur handwarm.Beste Grüße
HubertHallo Stefan
wie hier schon einmal beschrieben, verwende ich für meinen Router einen 30Ah LiFePo4 Akku mit nachgeschaltetem Linearreglerboard von LHY. Dieses bei Audiophonics erhältliche Board ist mit einem LT3042 bestückt und liefert 1,5A. Beim Musikhören trenne ich den Lader 2polig vom Stromnetz.
Ich bin mit dieser Lösung musikalisch und praktisch sehr zufrieden.Gruß Hubert
Hallo Eric
Die letzte Version des Drosselkabels würde ich auch gerne testn.
Wobei es sein kann, dass dann die Rundreise bei mir zu Ende ist.Beste Grüße
HubertHallo in die Runde
Für elektrotechnisch versierte Menschen ist nachstehend Geschildertes vermutlich nachvollziehbar. Für einen Laien wie mich ist es sehr merkwürdig:
Bei einem Desktop-PC habe ich – nur aus Spieltrieb – um die zum Prozessor führenden 12V-DC-Leitungen einen Klappferrit Würth 74271112 gelegt und diesen mit einem Kabelbinder locker am PC-Gehäuse befestigt.
Beim Start des PCs kamen dann plötzlich relativ laute abgehackte Pfeifgeräusche aus dem Klappferrit. Es hörte sich wie „Spulenfiepen“ an, nur viel lauter.
Den Klappferrit habe ich dann natürlich wieder entfernt.
Hat jemand hierfür eine Erklärung?
Als DC/DC-Netzteil verwende ich in diesem PC ein HDPlex mit 400 Watt, welches mit einem Keces P28 mit 19V linear versorgt wird. .
Viele Grüße
HubertHallo Eric
Beim Accushop kann man die Zellen auch verschweißt bestellen.
Meine ersten Zellen sind verlötet, alle weiteren von einem Freund – der e-Bike-Akkus repariert – verschweißt.
Bezüglich der Überwachung der Akkus beim Laden, habe ich von mehreren Stellen die Info bekommen, dass dies in dieser Größenordnung kein Problem darstellt.Viele Grüße
HubertHallo Eric
Die Versorgung des 5V USB-C Anschlusses des Accuboards mit einem zusätzlichen 4×1,2V NiMH-Akkupack dient nur zum Testen. Laden macht mit dem NiMH-Pack keinen Sinn, da die AA-Zellen nur 2900mAh haben. Ich will einfach nur überprüfen, ob das Weglassen eines 5V LNTs Auswirkungen auf den Klang hat. Für mich war es wichtig, dass ich eine lötfreie Variante gefunden habe.
Ein Foto meiner LiFePo4 Akkupacks ist etwas schwierig. Hier aber die Links zu den von mir verwendeten Zellen:
https://www.accushop.at/akkus/chemie/eisenphosphat-vanadium/accupower-lifepo4-26650-3-2v-3600mah
und
https://www.accushop.at/akkus/chemie/eisenphosphat-vanadium/accupower-lifepo4-26650-3-2v-3600mah-mit-lotfahne-u-form
Die beiden Zellen sind mit den Lötfahnen parallel verbunden. Damit haben sie gemeinsam 7,2Ah.
Und zwei solcher Doppelpacks stecken in jedem Ian Canada Accuboard. Die Akkus werden vom Board genau so sicher wie Einzelakkus geladen.Viele Grüße
HubertHallo Eric
Vielen Dank dafür, dass du immer noch unermüdlich an diversesten Mysterien und Mythen düftelst.
Dabei haben die bisherigen Erkenntnisse schon dazu geführt, dass ich mit sehr viel Freude Musik hören kann.
Selber habe ich heute vor zwei Ian Canada 3.3V Accuboards je einen Halter mit 4 Stück NiMH Akkus angeschlossen. Diese Halter haben einen Ein-/Ausschalter, mit dem sich dann eben auch die Accuboards schalten lassen. Mit dieser lötfreien Lösung kann ich am Wochenende testen, ob eine Änderung zu einer Versorgung mit 5V LNTs besteht.
Ich vermute ja, dass ich da keinen Unterschied hören werde.Viele Grüße
HubertHallo Eric
vielen Dank für deine Erklärung!
Ich habe auch schon überlegt, die WR902AC mit dem Continuous Ausgang der Ian Canada Accuboards zu verbinden. Da würde ich nur gerne einen Ein-/Ausschalter dazwischen haben, damit meine drei WR902AC nicht die ganze Nacht senden. Ich schlafe ja neben meinen akustischen Schätzen.
Und laden muss ich meine Akkus ja kaum. 4x3600mAh reichen für viele Stunden Hörvergnügen.
Ob so ein Schalter dann auch wieder negative Einflüsse hat?
Man kann sich da wirklich leicht in einen Störungswahn denken.Viele Grüße
HubertHallo in die Runde
So wirklich überrascht hat es mich nicht, dass nach Erics Messungen die Stromversorgung vor den Ian Canada Akkuboards auch Auswirkungen auf die „saubere“ Seite hat.
Ich habe aber noch keine Hörvergleiche in diese Richtung gemacht.Vielleicht würden ja folgende SuperCap-Module auch günstige und energiesparende SNTs ausreichnd filtern:
https://www.audiophonics.fr/en/hifi-power-supply/5v-usb-filter-p-18529.htmloder :
https://www.audiophonics.fr/en/hifi-power-supply/jack-dc-5v-filter-p-19072.htmlViele Grüße
HubertHallo in die Runde
Wie wäre es damit:
https://www.audiophonics.fr/en/hifi-power-supply/lhy-audio-lps25va-5v-3a-p-19034.htmlGibt es auch mit anderen Ausgangsspannungen.
Viele Grüße
HubertHallo Eric
Vielen Dank für diese wichtige Info!
Welche Schraubklemmblöcke verwendest du?
Oder könnte man auch gleich eine Einbaubuchse fix mit J2 verlöten?Viele Grüße
HubertHallo Stephan
Solche Frauen gibt es im österreichischen Mühlviertel.
Du musst dich aber beeilen, ich habe eine der letzten dieser Art bekommen.Viele Grüße
HubertHallo Eric
Das Board ist ja ordentlich mit dem fix angelöteten DC-Kabel in das Gehäuse geklebt.
Daher hat meine Frau ein paar Minuten gebohrt, gefräst und den Schiebeschalter einfach ausgebaut. Passt!Viele Grüße
Hubert -
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