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So, kurzes Update:
OpenWRT läuft auf dem WA801ND!
Hier ein hilfreiches Video: https://www.youtube.com/watch?v=LIM_2BLi91M
Und hier der Link zur OpenWRT Seite: https://openwrt.org/toh/tp-link/tl-wa801nd
Link zum Image: https://downloads.openwrt.org/releases/22.03.5/targets/ramips/mt76x8/openwrt-22.03.5-ramips-mt76x8-tplink_tl-wa801nd-v5-squashfs-tftp-recovery.binIch habe soeben schonmal das WLAN Interface mit meinem Heimnetz als Client verbunden. Wie man dann die Bridge zum LAN Port einstellt muss ich noch ausprobieren.
Ich habe so mal eine Messung der 3.3V Spannung an dem üblichen Messpunkt gemacht.
Und siehe da: Man sieht nichts – die Spannungseinbrüche sind weg!Jetzt muss ich mal schauen, wie und ob man den MDI/X Status setzen kann.
Beacon Intervall, wenn man nicht im Client Modus sein kann, kann man über das Webinterface einstellen. MDI/X leider nicht.Beste Grüsse,
Eric
Hallo MAx,
bzgl. Stromverbrauch habe ich mal auf mein Labornetzteil geschaut während ich das Beacon Intervall umgestellt habe.
Bei 12V schwankt bei 1000mS Beacon Intervall der Strom zwischen 0,08A und 0,07A.
Bei 40mS (minimum) Beacon Intervall der Strom zwischen 0,09A und 0,08A.Das wären dann ca. 0,01A geringere Stromaufnahme – immerhin über 10% gespart. Dachte jedoch, das dies vielleicht mehr sein wird.
Ich setze mich gleich mal an OpenWRT – vielleicht wird’s ja noch zu eine OpenWRT Audiophile Edition Distribution kommen 😉
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Hubert,
verstehe ich das richtig, das alle PINs des Erdungs-LAN Steckers dann direkt auf PE liegen? Bei dem Nokia Modem haben doch die RJ45 Buchsen keine Schirmung soweit ich das nachvollziehen kann.
Um sicher zu stellen, das die Klangunterschiede nicht durch Störungen über das Stromnetz / PE kommen, würde ich folgenden temporären Versuch vorschlagen:
- Das Nokia Modem mal temporär in Akku Betrieb setzen.
- „Erdungskabel“ entfernen
- Fritzbox ausschalten und LAN Kabel davon aus dem Nokia Modem herausnehmen.
- Dann am besten ungeschirmtes LAN Kabel vom Nokia Modem zum Wavlink WL-WN529R2P
- Jetzt einmal testen mit meinem LAN Filter und dann ohne Filter vor dem Wavlink WL-WN529R2P
Wenn es jetzt noch zu Klangunterschieden kommt, können wir mal ausschließen, das diese über das das Stromnetz kommen, sondern über den Übertragungsweg.
Ich würde in der aktuellen Konstellation auch auf jeden Fall das Erdungs-LAN-Kabel nicht mehr am Nokia Modem verwenden. Bei einer Isolierung über WLAN sollte es egal sein, was an Störungen im Nokia Modem sind. Diese auf PE ableiten zu wollen kann m.E. dazu führen das diese dann einen Weg über PE in die Audio Kette haben. Das ist allerdings aufgrund fehlender Messungen im realen Setup von den Störungsspezialisten immer noch Spekulation. Unabhängig davon ist die direkte Verbindung der PINs (wenn das so ist) schon sehr ungewöhnlich. Ist denn der Port in der Software deaktiviert? Wenn nicht, finden doch auf dem Port zyklisch auch Verbindungsversuche statt, die dann auf PE abgeleitet werden.
Bin gespannt, ob der Test bei Dir durchführbar ist und dann auf die Ergebnisse.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Martin,
vielen Dank für die doch recht passende Zusammenfassung.
Allerdings war es Foren Mitglied Lurg / Uwe, der den OLD 6000 eigentlich ins Spiel gebracht hat.Ich werde versuchen mich nicht mehr um das OEM zu kümmern, da es a) dort zu keiner offenen konstruktiven und weiterführenden Diskussion mehr kommt und ich mich b) doch meist über fachliche oder soziale Inkompetenz und Überheblichkeit der agierenden zu sehr aufrege (man kann halt nicht aus seiner Haut ;-)).
Beste Grüsse und weitehin viel Spass beim Mitlesen 😉
Eric
Hallo Max,
wenn ich in den Client Modus switche kommt wieder die 100mS zu vorschein.
Eventuell ist das wirklich in Bug, das der WA801AC im Client Modus diese Beacon sendet.
Ich denke auch, das es lohnt mal OpenWRT zu probieren, da man hier vielleicht wie Du auch schreibst, MDI/X beeinflussen kann.Ich werden mal die Tage einen Versuch wagen.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Hubert,
Interessante Beobachtung!
Welches Netzteil verwendest Du denn mit dem Nokia Modem?
Beste Grüße,
Eric
Hallo Max,
Gute Frage mit der IP. Die sollte er ja im Repeater Modus vom Accesspoint erhalten……..
Also Ich habe den WA801AC zuerst per Reset auf Werkeinstellungen gesetzt, dann mit dem QuickSetup in den Repeater Modus mit meinem FRITZ!Box Netzwerk verbunden und dann die Einstellungen bzgl. beacon Intervall geändert.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Stephan,
ich musste mir auch wirklich die Äuglein reiben und dachte, ich sehe nicht richtig als ich die „Optimierung“ gesehen habe. Und davor wurde das ja angekündigt zur Reduzierung der CMs. Ja was jetzt? Ich wurde doch die ganze Zeit für blöd erklärt, weil ich CMs verursacht durch den Fly Back Konverter nachgewiesen habe und jetzt sowas……
Und auch Du wurdest die ganze Zeit diskreditiert mit Deinen Optimierungen der Stromversorgung des OLD6000.
Als potenzieller Käufer würde ich mir mal wirklich die Frage stellen, wem ich hier noch trauen soll. Vielleicht finde ich ja noch was, was dann vom Meister in Version 3 umgesetzt wird…..
Aber die ganze Mischpoke im OEM wird weiter dem Meister in blindem Gehorsam alles glauben und dieses Verhalten nicht rügen, sondern bestimmt weiter unterstützen.
Auch die Untersuchungen von Matia100 laufen doch ins off. Mit den Erkenntnissen haben die doch jetzt alle ein Problem. Entweder der OLD6000 trennt nicht richtig oder es gibt dann doch noch andere Wege der Klangbeeinflussung durch z.B. Jitter. Beides wurde ja in gewohnter absolutistischer Art und Weise vom hohen Ross herab vom Meister ausgeschlossen. Tja, was nun?
Beste Grüße,
Eric
Hallo Max,
ja ich Speicher den Wert im Repeater Modus.
Hier eine Messung bei 300mS Intervall Einstellung:

Schön zu sehen, das die Intervalle hier auch 300mS sind.Ich habe eben auch mal die Gleichtaktstörungen und auch den Jitter mit unterschiedlichen Beacon Intervall gemessen aber wieder keine Unterschiede messen können.
Probier mal den WA801ND über LAN zu erreichen.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Max,
hast Du Dir mal alle Netzwerkinterfaces auflisten lassen? Z.B. mit „ip link show“?
Beste GRüsse,
Eric
Hallo zusammen,
also das Beacon Interval kann man bei den TP Links (ich gehe davon aus, das dies auch beim WR902AC so ist) wie folgt verändern:
Im Client Modus sind die 100mS egal welches Interval man beim Access Point setzt immer vorhanden. Um dies zu ändern kann man den WA801ND / WR902AC in den Repeater Modus versetzen. Dann sind die Einstellungen für das Beacon Interval unter Wireless Advanced verfügbar.
Dann kann man hier den Maximalwert von 1000mS eintragen.Dies zeigt sich dann in der Spannungsversorgung unabhängig, was beim Accesspoint eingestellt ist.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo MAx,
„Verstehe ich das richtig, das muss nicht beim booten erfolgen sondern
man kann also auch im Betrieb jederzeit von „on“ auf „off“ umschalten
und die Gegenstelle der WA801ND schaltet dann jeweils mit um ?“Ich würde sicherheitshalber folgendes danach ausführen:
sudo /etc/init.d/networking restart
Beste Grüsse,
Eric
Hallo MAx,
ich habe eben gesehen, das die TP Links sehr wohl eine Einstellung für das BEacon Intervall haben auch ohne OpenWRT, allerdings natürlich nicht im Client Modus:
Ich habe das mal auf den MAximalwert von 1000mS gesetzt im AccessPoint Modus und gemessen:

Also das Intervall ist auf jeden Fall höher als 500mS – mehr kann ich nicht anzeigen…
Ich habe auch an dem Gl.Inet Router per Linux Kommandozeile den Beacon Interval auf 1000 in der Wlan Config gesetzt, allerdings konnte ich hierbei mit dem TP Link WA801ND im Client Modus keine Änderung feststellen. Eventuell kann das doch nicht beim GL iNet geändert werden.
Ich werde jetzt mal den WR902AC als Accesspoint konfigurieren und den WA801ND im Clientmodus verbinden und dann nochmal messen.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Max,
das soll ein Würth Wandler sein – eventuell erfährt man ja was über das Inter-Net.
Ich habe auch schon Messungen gemacht mit Akkubetrieb der Sekundärseite und da hat das Teil zwar nicht mehr die Peaks vom DC/DC Wandler gehabt, aber immer noch mehr Gleichtaktstörungen als der WR902AC.
Aber mich interessiert das ehrlich gesagt nicht mehr. Das ganze ist m.E. eine einzige Farce. Da wird die ganze Zeit berichtet, das das Teil super ist und genau wegen den Messungen an dem Teil werde zuerst Ich aus dem Forum geekelt, damit für den Meister nun genügend Platz ist und dann macht er auch Stephan dauernd dumm an. Ich kann das wirklich nicht mehr ernst nehmen. Auch beim Thema Netzentstörungen wo in gleicher Art und Weise ohne mal in der Realität was nachzuweisen der Schlaumeier raushängen gelassen wird, ist für mich ein riesen Fragezeichen der Glaubwürdigkeit und Kompetenz.
Beste Grüsse,
Eric
Nachtrag:
Anscheinend wird man nun bei der neuen Version des OLD6000 den DC-DC Converter gegen einen DC/DC-Wandlers von Würth ersetzen – gerade im OEM Forum gesehen. https://www.open-end-music.com/forum/privatforen/thomas-michael-rudolph-tmr/697196-ethernet-sound-reloaded?p=711317#post711317
Das ganze ist meines Erachtens aus folgenden Sachverhalten äußerst lächerlich, sodass ich die Beitrage im OEM Forum bzgl. Ethernet nun wirklich nicht mehr ernst nehmen kann und auch alles andere dort postulierte nicht mehr ernst nehmen werde:
a) Hat der jetzt so stolz präsentierende Optimierer Monate lang jeden, der genau an dieser Stelle den Schwachpunkt des OLD6000 gesehen hat oder auch Optimierungen hierzu dargestellt hat, als blöd dargestellt, da es seines Erachtens keine Optimierung bedarf.
b) Wurden meine diesbezüglichen Messungen und Ergebnisse konsequent von dem Protagonisten diskreditiert und ich als Blödmann, der keine Ahnung hat, dargestellt, nur um sich selbst ins Rampenlicht zu setzen.
c) Hat man nicht die menschliche Grösse, zuzugeben, das man sich geirrt hat und andere Leute zu unrecht schlecht gemacht hat – geschweige denn das man sich entschuldigen würde.
Aber auch diese hier doch offensichtlich zu Schau gestellte soziale und fachliche Inkompetenz wird sicherlich wieder keinerlei Reaktionen der Foren Mitglieder haben.
Beste Grüsse,
Eric
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