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September 11, 2023 um 08:03 Uhr #1207
Hallo Eric,
“ … Hier wird z.B. eine Anleitung gegeben:
https://vandersonpc.com/Diy-HF-Current-Probe/So habe ich mir soeben eine erste Version aus einem Würth Klappferrit 74271222, etwas HF Litze, Teflonband und etwas Heißkleber gebaut …“
cool, für vergleichende Messungen sollte das ausreichen.
Die Messung sollte immer an ungeschirmten Kabeln erfolgen?
Muss ich bei der Auswahl des Klappferrit auf Eigenschaften achten ?
Das sollte man dann auch für die DC Zuleitung verwenden können ?Grüße
MaxSeptember 11, 2023 um 11:11 Uhr #1208Hallo Max,
die Ferrite sollten m.E. recht breitbandig sein. In dem Tutorial wird ja der WÜRTH 7427155 genommen.
Ich denke auch, das dies für Vergleichsmessungen absolut taugt. Natürlich werden Schlaumeier um die Ecke kommen und mit Lehrbuchrechnungen nachweisen, das Transfer Impedanzen nicht gut passen und versuchen hierdurch wieder alles in Zweifel zu stellen.
Aber für Vergleich und Optimierungen absolut zu gebrauchen.
Sollte auch für die DC Leitungen taugen.
Beste Grüsse,
EricSeptember 11, 2023 um 12:03 Uhr #1209P.S.:
Für solche vergleichenden Messungen, die keine Konformitätstests sind, benötigt man entgegen anders lautenden subjektiven Behauptungen kein Messlabor oder EMV Kammer.
Hier wird z.B. auch die EMV Analysemöglichkeiten von Rhode und Schwarz am Arbeitsplatz ohne Kammer und Netznachbildung etc. erklärt: https://scdn.rohde-schwarz.com/ur/pws/dl_downloads/dl_application/application_notes/1td05/1TD05-11d_-_EMV_Fehleranalyse_mit_den_Oszilloskopen_RS_RTO_und_RS_RTE.pdfEs geht ja nur um Vergleichsmessungen über ein möglichst breites Frequenzspektrum. Sodass man sich nicht einfach nur das Freqeunzspektrum rauspickt, was gerade mit dem Gehörten korreliert. Ich kann da sehr gut ohne Kammer und Netznachbildung vergleiche anstellen. Ich habe hier bei mir z.B. auch Störgrössen durch einen Funkturm – aber solche in allen Messungen auftretenden Störungen sind schnell identifiziert.
Beste Grüsse,
EricSeptember 11, 2023 um 21:36 Uhr #1216Hallo zusammen,
da es ja vereinzelt zu Berichten kommt, das Veränderungen vor dem OLD6000 in der Kette trotz Isolation zu Klangveränderungen führen, hier ein Hinweis für alle die rumrätseln, woher das kommen kann.
Wie schon bewiesen, wirkt sich ja die Spannungsversorgung der Primärseite auf die Gleichtaktstörungen im Ethernet auf der Sekundärseite aus, wodurch klar ist, das es einen Weg für Störungen von der Primär- zur Sekundärseite gibt. Natürlich kann man das ignorieren und permanent das gegenteil behaupten – aber das muss jeder selbst wissen wie er mit solchen Fakten umgeht oder sich selbst alternative schafft.
Wenn jetzt Störungen der Spannungsversorgung es über den „Isolationsgraben“ schaffen, dann wundere ich mich, warum dieser Weg nicht auch für die Störungen der vorgelagerten Kette von den rätselnden Spezialisten vermutet wird – würde halt bedeuten, das man zuerst mal eingestehen und auch verstehen muss, das die Isolation doch nicht perfekt ist, bzw. in der Realität nicht perfekt sein kann – ist halt nicht jedermanns Sache.Für mich ist der Weg der Störungen doch recht offensichtlich.
P.S.: Dazu muss man sich aber das Nutzsignal mal anschauen – aber vielleicht gefällt einem ja nicht, was man da beim OLD6000 so alles findet 😉
Beste Grüsse,
EricSeptember 13, 2023 um 08:40 Uhr #1226Hallo zusammen,
ich habe gerade erfahren, das man an einer Optimierung des OLD6000 bzgl. CM Störungen arbeitet – interessant, da man doch die ganze Zeit behauptet hat, der OLD6000 wäre perfekt und Optimierungen wären nicht nötig.
🤡Also entweder hat man hier zu schnell mit dem Gruppenkauf geschossen trotz Hinweise auf die CM Probleme und ist sich jetzt dessen bewusst, kann dies aber erbärmlicher Weise nicht eingestehen oder es geht hier ganz simple um kommerzielle Interessen und den Verkauf einer Version 2.
Vielleicht sind ja meine Beiträge trotz permanenter Diskreditierung und Leugnung dann hilfreich für entweder den Verkäufer oder auch die Nutzer der Version 2 – gern geschehen.
Aber vielleicht sollte man dann doch besser auf Version 3 warten?
Beste Grüsse,
Eric
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September 15, 2023 um 11:07 Uhr #1250Hallo Eric,
wollte noch was zu #1216 schreiben:
ich kann das, was Du zur Isolation beim OLD6000 schreibst sehr gut verstehen und sehe das sehr ähnlich wie Du.
Der „isolated flyback converter“ im OLD6000 dürfte eine der Ursachen dafür sein.
Hast Du Informationen ob diejenigen die den OLD6000 auf Akku auf Primär- und Sekundärseite umgerüstet haben,
nur weniger oder keine Klangänderungen hören können, wenn die Kette davor geändert wird ?Interessant und aber teilweise ähnlich, kommt es auch bei WLAN zu Klangänderungen,
wenn die Kette davor (also quasi die Primärseite = WLAN Router …) verändert wird ?
Darüber wissen wir leider noch viel zu wenig.
Mir ist da noch vieles unklar.- Ist 5GHz wegen der bis zu 10 fachen HF-Sendeleistung ungünstiger als 2.4GHz?
- Helfen externen WLAN Antennen, falls es einen Störeffekt gibt, die Einflüsse der HF-Sendeleistung zu reduzieren?
- Haben WLAN Eigenschaften (wie z.B. das Beacon Intervall) einen Einfluss?
- Warum ist es scheinbar besser ein eigenes und exklusives Audio-WLAN zu haben ?
- usw.
- …
Wir kommen der perfekten Isolation näher, es gibt dabei vermutlich noch vieles zu beachten.
Grüße
MaxSeptember 15, 2023 um 11:23 Uhr #1252Hallo Max,
leider habe ich keine große Erfahrungen, ob die Klangunterschiede von Veränderungen vor dem OLD6000 auch bei dem Ersatz des Flyback Konverters durch beidseitigen getrennten Akkubetrieb da sind. Diejenigen, die aktuell von solchen Veränderungen im OEM berichten, leugnen oder ignorieren anscheinend die Existenz eines kapazitiv gekoppelten Pfads für Störungen über den FlyBack Konverter aus welchen Gründen auch immer, sodass man hier auch nicht weiter kommen wird – aber vielleicht wird das ja jetzt alles besser mit einer Version 2.
Um nochmal zu Verdeutlichen, was über den DC-DC Flyback Konverter an Störungen alleine von der Spannungsversorgung so übertragen wird in den Gleichtakt, zitiere ich mich mal aus einem Kommentar:
Ich habe mal in Anlehnung an diese Empfehlung zur Messung der Gleichtaktstörungen von dem Fly-Back Konverter gemessen: https://calex.com/pdf/8common_noise.pdf
Hier die Ergebnisse mit einem 50Ohm Widerstand zwischen Masse Primär und Masse Sekundär:
Gemessen wurde mit aktiver Differentialsonde. Auch hier die sehr starken Spitzen in der Frequenz des Schaltreglers. Diese dürften auch durch den LDO in der „neuen“ Version nicht gross gemindert werden und sich weiterhin im Gleichtakt des Ethernet Signals befinden – sieht man aber nicht, wenn man nur Spannungs-Ripple misst und das Thema Gleichtakt nicht versteht oder verstehen will, damit man andere Leute und deren Messungen diskreditieren kann.Ich denke auch, das noch nicht alle Schleier bzgl. des Ethernet Sounds gelüftet sind. Es steht ja immer noch die nicht belegte, aber auch nicht widerlegte These von John Swenson im Raum, das das Phasenrauschen bzw. Jitter einen Einfluss hat. Klanglich konnte ich dies selbst nachvollziehen bei dem EtherRegen Test mit der Mutec Clock, allerdings Messtechnisch nicht – was Swenson ja auch noch nicht hinbekommen hat.
Bei WLAN ist mir das noch ein viel grösseres Rätsel, aber wir nähern uns hier ja möglichen Ansätzen an.
P.S.: Diejenigen, die einen OLD6000 jetzt als Version 2 bestellen, können mir diesen nach Erhalt gerne zum Messen zusenden. Mal schauen ob denn die Hausaufgaben gemacht wurden, oder ob es noch eine Version 3 geben muss.
Beste Grüsse,
Eric
September 15, 2023 um 14:07 Uhr #1258Nachtrag:
Anscheinend wird man nun bei der neuen Version des OLD6000 den DC-DC Converter gegen einen DC/DC-Wandlers von Würth ersetzen – gerade im OEM Forum gesehen. https://www.open-end-music.com/forum/privatforen/thomas-michael-rudolph-tmr/697196-ethernet-sound-reloaded?p=711317#post711317
Das ganze ist meines Erachtens aus folgenden Sachverhalten äußerst lächerlich, sodass ich die Beitrage im OEM Forum bzgl. Ethernet nun wirklich nicht mehr ernst nehmen kann und auch alles andere dort postulierte nicht mehr ernst nehmen werde:
a) Hat der jetzt so stolz präsentierende Optimierer Monate lang jeden, der genau an dieser Stelle den Schwachpunkt des OLD6000 gesehen hat oder auch Optimierungen hierzu dargestellt hat, als blöd dargestellt, da es seines Erachtens keine Optimierung bedarf.
b) Wurden meine diesbezüglichen Messungen und Ergebnisse konsequent von dem Protagonisten diskreditiert und ich als Blödmann, der keine Ahnung hat, dargestellt, nur um sich selbst ins Rampenlicht zu setzen.
c) Hat man nicht die menschliche Grösse, zuzugeben, das man sich geirrt hat und andere Leute zu unrecht schlecht gemacht hat – geschweige denn das man sich entschuldigen würde.
Aber auch diese hier doch offensichtlich zu Schau gestellte soziale und fachliche Inkompetenz wird sicherlich wieder keinerlei Reaktionen der Foren Mitglieder haben.
Beste Grüsse,
Eric
September 15, 2023 um 16:16 Uhr #1260Hallo zusammen,
wie ich oben geschrieben hatte:
„Der „isolated flyback converter“ im OLD6000 dürfte eine der Ursachen dafür sein“genau hier erfolgen nun eine Änderungen:
„… bei der neuen Version des OLD6000 den DC-DC Converter gegen einen DC/DC-Wandlers von Würth ersetzen“Der Typ ist leider (noch) nicht angegeben und damit auch die Koppelkapazität unbekannt,
ich vermute sie wird im Vergleich zum alten DC-DC Konverter verringert, aber um wieviel ?Grüße
MaxSeptember 15, 2023 um 16:37 Uhr #1261Hallo Max,
das soll ein Würth Wandler sein – eventuell erfährt man ja was über das Inter-Net.
Ich habe auch schon Messungen gemacht mit Akkubetrieb der Sekundärseite und da hat das Teil zwar nicht mehr die Peaks vom DC/DC Wandler gehabt, aber immer noch mehr Gleichtaktstörungen als der WR902AC.
Aber mich interessiert das ehrlich gesagt nicht mehr. Das ganze ist m.E. eine einzige Farce. Da wird die ganze Zeit berichtet, das das Teil super ist und genau wegen den Messungen an dem Teil werde zuerst Ich aus dem Forum geekelt, damit für den Meister nun genügend Platz ist und dann macht er auch Stephan dauernd dumm an. Ich kann das wirklich nicht mehr ernst nehmen. Auch beim Thema Netzentstörungen wo in gleicher Art und Weise ohne mal in der Realität was nachzuweisen der Schlaumeier raushängen gelassen wird, ist für mich ein riesen Fragezeichen der Glaubwürdigkeit und Kompetenz.
Beste Grüsse,
Eric
September 15, 2023 um 19:39 Uhr #1267Hallo Milhouse/Ohrwurm/Eric
ich verfolge Deine Aktivitäten schon länger als stiller Mitleser.
Ich möchte mich bedanken, für das bereitwillige Teilen Deiner Erkenntnisse und finde es echt super, das Du Dich nicht unterkriegen lässt und jetzt auch mit finanziellem Einsatz für die Webseite weiter machst!
Ich kann das von Dir Geschriebene Verhaltens im OEM nur unterstreichen. Ich finde den ganzen Umgang dort echt unmöglich und hoffe, das nicht nur ich das auch ohne Deine reichhaltigen Ausführungen erkenne und Konsequenzen ziehe. Ich jedenfalls werde nicht mehr viel geben auf die dortigen Tips. Durch die Aktion mit dem OLD6000 stelle ich mal in Frage, ob da wirklich die vermuteten Kompetenzen vorhanden sind.Aber bitte lass Dich hierdurch nicht von Deinen Aktivitäten ablenken. Das Thema WLAN macht ja Fortschritte und ich bin gespannt, was sonst noch alles entdeckt wird!
Grüsse und frohes Messen,
Martin
September 15, 2023 um 21:00 Uhr #1271Hallo Eric
Ich hatte mich wie du schwer gewundert. Eigentlich das gleiche hatte ich längst als MOD vorgestellt, mit richtig guten Komponenten, was von Person X als Unsinn / Unnötig betitelt wurde. Um dann 2 Monate später, in billiger und mit schlechteren Daten, als tolle Idee präsentiert wird ? Hää ?
Und plötzlich ist der Ripple dann doch wichtig, der vorher ja bedeutungslos war ? Ich kann mich nur wundern. In meiner Welt ist hoher Ripple und Noise Gift für Audio. Irgendwo trifft er einen, und wenns auch über Umwege ist.
Zumindest Max hats gecheckt. Und die richtige Fragen gestellt. Koppelkapazität eines Würth Wandlers. Sind diese kleinen Baureihen überhaupt isoliert, als auch geregelt ? Wie hoch ist der maximale Ableitstrom ? Bei der Suche nach einem Isolatorbaustein fand ich bei Wuerth nichts taugliches, außer diese Magi3c Powermodul-Reihe, die aber nur für zu kleine Ströme verfügbar waren, und ungeregelt.
Tauglich wären noch gewesen der Remco REM5E-0505S, sehr kleiner Ableitstrom, aber träge Transienten und hoher Ripple. Oder auch die XP Power JHM1005S05, mit schlechterem Wirkungsgrad, nix gut bei Akkubetrieb, und variabler Schaltfrequenz, wo die Filter-Auslegung schwierig wird. Irgendwas ist also immer. Da sucht man sich blöde.
Dafür hat man später aber auch einen Umbau, der tatsächlich besser ist als das Original.
Martin pflichte ich bei. So mancher Umgangston verweist auf eigenartige Persönlichkeiten. Da sollte man sich generell „zusammenreißen können“. Damit meine ich auch, wenn jemand mal „Denkfehler“ hat. Freundlich aufzeigen, idealerweise mit der richtigen Methode als Lösung, würde allen helfen.
Gruß
Stephan
September 15, 2023 um 21:07 Uhr #1273Hallo Stephan,
„Eigentlich das gleiche hatte ich längst als MOD vorgestellt, mit richtig guten Komponenten, was von Person X als Unsinn / Unnötig betitelt wurde. Um dann 2 Monate später, in billiger und mit schlechteren Daten, als tolle Idee präsentiert wird ?“
mich wundert das auch, ist das ein Sinneswandel ?
„Zumindest Max hats gecheckt“
😉
Grüße
MaxSeptember 15, 2023 um 21:15 Uhr #1275Hallo Stephan,
ich musste mir auch wirklich die Äuglein reiben und dachte, ich sehe nicht richtig als ich die „Optimierung“ gesehen habe. Und davor wurde das ja angekündigt zur Reduzierung der CMs. Ja was jetzt? Ich wurde doch die ganze Zeit für blöd erklärt, weil ich CMs verursacht durch den Fly Back Konverter nachgewiesen habe und jetzt sowas……
Und auch Du wurdest die ganze Zeit diskreditiert mit Deinen Optimierungen der Stromversorgung des OLD6000.
Als potenzieller Käufer würde ich mir mal wirklich die Frage stellen, wem ich hier noch trauen soll. Vielleicht finde ich ja noch was, was dann vom Meister in Version 3 umgesetzt wird…..
Aber die ganze Mischpoke im OEM wird weiter dem Meister in blindem Gehorsam alles glauben und dieses Verhalten nicht rügen, sondern bestimmt weiter unterstützen.
Auch die Untersuchungen von Matia100 laufen doch ins off. Mit den Erkenntnissen haben die doch jetzt alle ein Problem. Entweder der OLD6000 trennt nicht richtig oder es gibt dann doch noch andere Wege der Klangbeeinflussung durch z.B. Jitter. Beides wurde ja in gewohnter absolutistischer Art und Weise vom hohen Ross herab vom Meister ausgeschlossen. Tja, was nun?
Beste Grüße,
Eric
September 16, 2023 um 00:30 Uhr #1279Hallo zusammen
Eric, du sprichst eigentlich das an, was mich am meisten stört. Es gibt eben Menschen, die Mitmenschen weder für fähig halten, und eher bestrebt sind, sie schlecht zu reden. Das wäre leider weder Diskussion, noch hilft sie Mitlesern in irgendeiner Form weiter. Für mich selbst sind eigentlich nur die Beiträge interessant, wo jemand wirklich berichtet, in welcher Konstellation er das bei sich probiert hat, und mit welchem Ergebnis. Ich bleib bei den Basics. Jeglicher Vorschlag, den ich zuhause ausprobiere, und mir das Gefühl gibt, es klingt besser, war ne Top Idee. Ob andere das so empfinden, oder erleben wollen oder können, ist dafür nicht erforderlich. Und alles wird niemals überall gleich empfunden werden. Solange man nichts ändert, wird man auch nichts erreichen.
Wo waren wir nochmal? Beim TPLink, oder ?
Gruß
Stephan
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