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Hallo Stephan,
ich glaube ich muss mal einen Thread „OEM Selbsthilfegruppe“ aufmachen 😉
Allerdings sind diesbezüglich noch nicht alle Worte gefallen damit das Thema endgültig abgeschlossen werden kann. Ich hoffe ich langweile Niemanden, aber denke, das es wichtig ist, die Hintergründe zu verstehen, damit man die Motivation die hinter irgendwelchen Postulaten und Messungen stehen besser interpretieren kann und auch meine Haltung besser verständlich ist.
Das Kind war eigentlich schon von Anfang an in den Brunnen gefallen. Ich hatte eigentlich gedacht, das man im OEM Forum gemeinsam an Lösungen arbeitet – so wir hier jetzt im Team mit Max z.B.. Mehrfach habe ich die Messaufbauten in PMs abgestimmt. Ich hätte mir in dieser Zeit wirklich mehr Input erhofft – auch von anderen Kollegen, die dann, als Sie ihre Chance zur Profilierung sahen, lauthals angefangen haben ins Horn des Netzentstörungs-Protagonisten zu blasen und dann ihr angebliches Wissen zum Besten zu gaben – hätte man schon lange vorher in konstruktiver Weise machen können.
Wenn man nun diese Messaufbauten (berechtigt oder unberechtigt) kritisiert, muss man sich doch m.E. auch an die eigene Nase greifen, da man diese (leider nur per PM aktiv, aber in den Threads passiv) bestätigt hatte. Über ein Jahr hätte man gemeinsam mit mir hieran arbeiten können – hat es aber vielleicht auch nicht gemacht, damit man bei gegebenen Anlass endlich ins Rampenlicht springen konnte. Das währen dieser Zeit von mir und von Wikipedia gelernte und eigene Übelregungen wurden nicht eingebracht, sondern schön für sich behalten und unter eigenem Namen publizieret, damit man dann als Person glänzen und andere übertrumpfen konnte.
Die Krönung des ganzen war dann, als man mir in PMs erklärt hat, das ich bzgl. Teamplay etwas falschverstanden hätte, weil dies nie so gemeint war (Mein Fehler – wie soll Teamplay mit jemand gehen, für den das Wort Team ein Fremdwort ist). Und dann hat man mir noch zu guter Letzt erklärte, das man inzwischen über Ethernet selbst genug weis und meine Daseinsberechtigung nur noch darin besteht, das ich ein 1GHz Oszilloskop und Differentialsonde habe. Und dies, nachdem man dem Typen erklärt hat, wo seine tolle Netzentstörung ein reisen Loch hat, aufgezeigt hat, wie man es stopft sodass jetzt viele im OEM und vor allem Er ein besseres Hörerlebnis hat.
Das Defizit der fehlenden Ausrüstung versucht man ja gerade in der Zweckgemeinschaft der Egozentriker im OEM zu beheben. Dies passiert doch aktuell nur mit der Absicht allen zu belegen, das man es besser kann und nicht um gemeinsam etwas herauszufinden – dazu hätte man lange genug Zeit gehabt. Chance leider vertan . . . .
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Martin,
ich kann Dir versichern, das alle Messaufbauten mit dem „Protagonisten“ abgestimmt waren und ich diese mit ihm in PMs (die ich hier nicht zitiere) abgestimmt hatte und er diese für gut befunden hatte – leider fehlt mir das Selbstbewusstsein eines Egozentrikers, sodass ich mich hier öfters Rückversichert hatte. Wenn man nun etwas daran auszusetzen hat ist das eine einzige Farce und reiner Opportunismus eine Narzissten. Das hätte man auch frühzeitig machen können, bzw. muss sich selbst an die eigene Nase greifen. Das ganze geschieht doch m.E. nur, damit man das eigene Ego und das des virtuelle Gefolge befriedigen kann. Die Werkzeuge waren von Anfang an vorhanden.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
da ich aktuell nochmal angesprochen wurde auf mein Mess-Setup, hier nochmal kurz eine Auflistung, was ich denn verwende:
a) Oszilloskop
Als Oszilloskop kommt ein Tektronix TDS 784D zum Einsatz, das als Zusatzoption u.a. die FFT Funktion hat und Signal Trigger , z.B. auch für Ethernet. Obwohl schon etwas in die Jahre gekommen, ist es mit 1 GHz, 4 GS/s Bandbreite optimal geeignet, Ethernet Signale zu bewerten und wurde auch für die Ethernet Compliance Tests von Intel empfohlen.
https://w140.com/tekwiki/wiki/TDS784b) Messsonden
Die Messsonde, die schon von Beginn bei mir eingesetzt wurde, und mit der alle aktuellen Messung gemacht werden, ist eine 1,5GHz Tektronix P6248 Differential-Sonde, die neu ca. 10.000€ kostet und auch von Intel zur Bewertung des Ethernet Signals empfohlen wurde.
https://de.rs-online.com/web/p/oszilloskop-tastkopfe/7966727
https://w140.com/tekwiki/wiki/P6248Darüber hinaus habe ich im Betrieb noch 2 Stk aktive 1,5GHz Tektronix P6245 und mehrere passive 500MHz Tektronix P6139a, sowie diverse Standard Messspitzen.
Das war schon von Anfang an mein Setup – auch schon zu meiner OEM Zeit.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
kurze Info: der OLD6000 ist verkauft, sodass dieses leidige Kapitel geschlossen werden kann.
Ich werde nach und nach so einiges, was sich bei mir so angesammelt hat, verkaufen und im OEM / Kleinanzeigen einstellen. Brauche Platz und Budget für neues Mess-Equipment 😉
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Matthias,
Dann frage ich Mal bei Audiophonics nach Rabatt 😉
Gruss,
Eric
Hallo Matthias,
Vielen Dank für die Zustimmung.
Das hier einige mitlesen zeigen mir aktuell auch die Views der Seite und Besucherzahlen. Die liegen aktuell bei täglich ca 100 unterschiedlichen Besuchern und ca. 500 Aufrufe am Tag, die teilweiser auch aus dem Ausland (aktuell interessanter weise viele aus Frankreich) kommen.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Stephan,
@Eric: Aber warum bist du jetzt distanziert vom entfernen der BS-Terminierung ?Ne, ich bin absolut dafür, aber man sollte wissen, was man damit erreichen kann und was nicht.
Ich habe soeben mal einen Vergleichsmessung gemacht, die diese Theorie mal ganz schnell wiederlegt.
Dabei habe ich auf der Empfangsseite einen TP Link Switch mit Batteriebetrieb und entfernter Bob Smith Terminierung genommen. dann ein ungeschirmtes Belden Kabel, auf dem in der Mitte die DIY Stromsonde sitzt, die den Stromfluss der Gleichtaktstörungen in mV im Oszi wiedergibt. Dann einmal den OLD6000 V1 und dann den WR902AC, beides im Batteriebetrieb. Nach diese absurgen Theorie, sollte ja der Stromfluss jetzt der gleiche sein, nämlich null, da ja angeblich keine Stromfluss möglich ist.
Hier das Ergebnis, das dem Leser mit gesunden Menschenverstand nicht überraschen wird.
OLD6000 V1 im Batteriebetrieb an TP Link ohne BS und im Batteriebetrieb:

Peak-Peak: 492mV
RMS: 38mVWR902AC im Batteriebetrieb an TP Link ohne BS und im Batteriebetrieb:

Achtung, andere Skalierung!
Peak-Peak: 44mV
RMS: 4mVJetz nochmal mit WR902AC im Batteriebetrieb an TP Link mit BS und im Batteriebetrieb und geerdet nach PE

Peak-Peak: 122mV
RMS: 5mVMan sieht hier natürlich einen Anstieg, jedoch ist der Str0mflusswert eines WR902AC an einem Endpunkt mit PE Bezug und mit BS immer noch um ein vielfaches geringer als der eines OLD9000 V1 an einem getunten Endpunkt ohne PE Bezug und entfernter BS.
Ich hoffe das damit allen klar ist, das egal was man am Endpoint /Streamer macht, die höhe der Gleichtaktstörungen durch Stromflüsse Relevanz haben und wirken können und es sich bei dem ganzen Thema um einen Zaubertick handelt, der jedoch nur im Kopf des Verfassers funktioniert.
Beste Grüsse,
eric
Hallo zusammen,
da das heute Mittag vielleicht doch zu hektisch war und meine Antwort etwas unverständlich, hier nochmal ein paar Worte dazu.
Die Konsequenz von dem, was da so behauptet wird, wäre folgende: Demnach müsste man einen Streamer entweder nur mit Akku betreiben oder die Bob Smith Terminierung dort entfernen, und ein ungeschirmtes Kabel verwenden, sodass es dann vollkommen egal ist was sich davor als Sender befindet – z.B. Fritzbox mit Billigstnetzteil – und OLD6000 oder sonstige Isolationen wären überhaupt nicht notwendig. Zu schön um wahr zu sein.
Diesen Zaubertrick kann ja mal jeder bei sich ausprobieren.
Bezüglich der Aufhebung von Bob Smith: Die Entfernung der Bob Smith Terminierung hatte ich mir ja genau aus dem Grund ausgedacht, das hierdurch der Stromfluss der Störungen unterbrochen wird. (Auch das Entfernen der Bob Smith Terminierung hat der Verfasser der obigen Thesen von mir – allerdings anscheinend auch hier nicht ganz aufgepasst). Leider bin ich wie der Verfasser obiger Thesen damals in erste Überlegung der reinen Theorie aufgesessen – typischer Anfänger oder Theoretiker Fehler. Die Transformer lassen halt doch einen grossen Anteil der Störungen durch – HF und EMI Technik ist dann doch etwas komplexer als das was man im standard Leerbuch und Wikipedia findet.
Zusätzlich gibt es bei Ethernet immer einen HF Massebezug von den verbundenen Geräten über die Adernpaare auch ohne Schirmung (Man verwechselt hier leicht mal DC Massebezug – kann passieren) Über die 4 Adernaare können lustig Ausgleichsströme fliessen. Alles auch im Akkubetrieb. Auch dieses Thema ist m.E. recht komplex und nicht mit einfachem Wiki oder Schulbuch Elektrotechnik für Anfänger, was für analoge Audio Technik vielleicht noch ausreichen mag, zu erledigen.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Martin,
kurze Antwort in der Mittagspause:
Ehrlich gesagt habe ich eigentlich keine Lust mehr mich mit solchem BS zu beschäftigen – ich weiß wo das herkommt.
Im Kurzen:
Das ganze ist ein netter Versuch von jemanden sein Unvermögen zu tuschieren, der es nicht geschafft hat Gleichtaktstörungen eines OLD6000 V1 zu erkennen und auch zu messen, Jahre lang Netzentstörung postuliert hat ohne ein grosses Einfallstor zu erkennen (was ich ihm dann als „Dilettant“ aufgezeigt habe – eventuell sind das die Schmerzen hiervon, die einem dazu treibt) und Wissen anderer Leute assimiliert und dies anscheinend noch nicht mal durchdringt.
Wenn dem so wäre, dann wäre es ja wirklich egal was davor Sitz – müsste auch noch nicht mal vom Netz getrennt sein – es fliessen ja angeblich keine Ströme.
Nur soviel:
Auch Transformer (ohne Bob Smith) lassen Störungen durch (siehe meine LAN Filter Messungen). Ansonsten könnte man ja eine komplett wirksame galvanische Trennung auch durch die LAN Isolatoren oder mit einem Switch ohne BS machen – obwohl meine Erfindung (BS rausnehmen) – muss ich sagen, das dies zwar die Störungen mindert, aber trotzdem Störungen über den Transformer hinweg durchkommen.
Auch fliessen Ausgleichsströmme über das 4×2 Kabel.
Zusätzlich geht es nach dem Streamer ja weiter – in der Regel mit USB oder Digital Signalen – und auch hier helfen Transformer nur bedingt. (Kann man sich und anderen Vormachen, ist aber nicht der Fall)
Natürlich hilft es, ein Gerät mit Akku vom Netz zu nehmen, sodass man auch beim Streamer einen positiven Effekt merken wird – aber die Relevanz der Höhe von Gleichtaktstörungen klein zureden, nur damit man einen Fehler bei der Einschätzung des OLD6000 V1 nicht zugeben muss, ist schon starker Tobak und fahrlässig. Ein Grund mehr hier einen Schlussstrich zu ziehen.
Eventuell schalte ich doch den Medienanwalt ein, damit endlich meine urheberrechtlich geschützten Artikel in diesem OEM Unterforum gelöscht werden – hiermit möchte ich eigentlich nicht mehr in Verbindung gebracht werden.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Martin,
der Messaufbau für die Bewertung von Weiterleitung von Störungen ist etwas fortgeschritten. Ich verwende jetzt einen WLAN Router mit Billignetzteil, der ein sehr prägnantes Störungsbild produziert vor den Probanten. Allerdings teste ich das noch etwas.
Bzgl. der Frage zu dem Differentialtastkopf hier zwei Links, da ich denke, das dies dort ganz gut erklärt ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Tastkopf#Differentielle_Tastk%C3%B6pfe
https://www.oszilloskope.net/differenztastkopf/#:~:text=Der%20Differenztastkopf%20ist%20eine%20Sonderform,Masseproblematik%20bei%20Oszilloskopen%20effektiv%20umgangen.Und zu Deiner zweiten Frage:
Auch ein Differentialtastkopf wird nicht helfen etwas zu zeigen, was man nicht sehen will. Die Störungen des OLD6000 könnten auch ohne Differentialtastkopf gezeigt werden – wenn man denn an der richtigen Stelle und mit dem richtigen Setup messen würde. Nur wenn man dies nicht macht oder kann, dann ist in solchen Händen auch ein Differentialtastkopf nicht sehr hilfreich und aufschlussreich. Auch die damit ermittelten Ergebnisse zeigen zu hoher wahrscheinlich auch nur das, was man zur Selbstbestätigung und zur Blendung der eigenen Anhänger benötigt und nicht das, was eigentlich Sache ist – Beleg dafür gibt es ja zu genüge.Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
Ferrit wirkt m.W. auf den Gleichtakt, wenn ich alle Leiter durchführe.
Jetzt könnte man darüber nachdenken, wie sich das elektromagnetische Feld bei einem Koax Kabel gestaltet, das für die Wirkung dann verantwortlich ist und ob sich hieraus eine gleichmässige Wirkung auf alle Leiter ergibt – ist jetzt nicht unbedingt mein Spezialgebiet und eventuell totaler Humbug.Beste Grüsse,
Eric
Hallo Stephan,
also
Einmal mit Ferriten: https://ethernet-sound.com/draft-messung-von-lan-kabel-part-i/#PATCH-C7_1_GE_Ferritiert
Gleiches Kabel ohne Ferrite: https://ethernet-sound.com/draft-messung-von-lan-kabel-part-i/#PATCH-C7_1_GE
Jitter-Wert bei Ferritierung Peak-Peak gleich, jedoch leichte Verbesserung bei der Standardabweichung.
Und komplette „Flat“ im Frequenzspektrum der Störungen mit Ferriten.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Stephan,
prinzipiell ist die Einzelferritierung der Adernpaare am besten. Damit höre ich auch aktuell. Ein entsprechendes Kabel hatte ich auch damals mit auf die Reise geschickt und das hatte bei fast allen Hörern am besten gefallen.
Allerdings bin ich, da ich die ganzen Kabel Messung nochmal hervorgeholt habe, aktuell dabei das nochmal strukturierter anzugehen. Das Patch C7 mit Ferrit (allerdings hier mit Doppelwicklungen) liegt in den alten Messung doch noch einen tuck besser als das Gore mit der Einzelferritierung. Das Kabel um den Ferritkern hatte ich mal vor langer Zeit ausprobiert, ist dann aber rausgefallen. Ich glaube noch, das sich hier der Jitter-Wert stark verschlechtert hatte, da das Kabel kein Belden war und sich durch das Wickel doch eine starke Veränderung der Lage der Adern zueinander und somit der Wellenwiderstand stark verändert hat.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
ich habe im audiophilestyle forum gerade folgenden Post veröffentlicht: https://audiophilestyle.com/forums/topic/38968-etherregen-the-long-development-thread-some-gen2-dev-pics-and-update-starting-on-page-92/page/95/#comment-1260895
Dazu hier auch ein paar Worte:
Ich habe schon Anfang 2022 mit Ferriten auf LAN Kabel experimentiert, als das thema Ferrite und LAN Kabel noch recht jungfräulich war.
Hier eine Konstruktion von mir mit Ferriten über jeweils ein Adernpaar bei einem 2×2 Kabelkonstruktion:
Da ich bei diesem Thema gewisse Parallelen mit dem Thema Netzentstörung gesehen habae, hatte ich dann Kontakt mit dem Unterforumsbetrieber im OEM Forum aufgenommen. Dort war das Thema Ethernet Sound durch Gleichtaktstörungen und Ferrite auf LAN Kabeln komplett unbekannt. Anscheinend blendet das Gedächtnis des Unterforumsbetreiber dies durch falsche Selbstwahrnehmung aus und das Ego lässt es nicht zu, sich hierfür zu bedanken und den Inventor zu nennen. Auch die AIM Kabel wurden von mir damals entdeckt, da ich nach ähnlichen Konstruktionen umschau hielt.
Dieses Kabel ist eine solche Konstruktion: https://ethernet-sound.com/draft-messung-von-lan-kabel-part-i/#Gore_DXN2602_2%C3%972_mit_Ferriten
Auch ohne weitere Erläuterung kann man schön die Reduktion der Störungen erkennen.
Ich habe dann im Forum weiter gemacht und handelsübliche LAN Kabel komplett mit Ferriten überzogen und gemessen:

Hier eine Messung eines ähnlichen Kabels: https://ethernet-sound.com/draft-messung-von-lan-kabel-part-i/#PATCH-C7_1_GE_Ferritiert
Nochmal ohne Ferrite: https://ethernet-sound.com/draft-messung-von-lan-kabel-part-i/#PATCH-C7_1_GE
Wobei das Patch-C7 mit 2,50€ per Meter eins der Kabel ist, das am besten in den Messungen bzgl. Störungen abgeschnitten hat: https://www.reichelt.de/1-0m-patchkabel-cat-7-rohkabel-grau-patch-c7-1-gr-p144528.html
Und dann noch Versuche mit Kabel um einen Ferrit Kern gewickelt:

Wer also was bzgl. Ferriten und LAN Kabel wissen möchte, ist hier schon an der richtigen Stelle.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
noch ein paar Worte, nur damit hier kein falsches Bild entsteht.
Ich halte auch die Netzentstörung (genauso wie die Entstörung über Ethernet) für absolut notwendig.Ich habe ein sehr minimiertes Setup, bei dem ich versucht habe ein Maximum an Entstörung umzusetzen.
Meine LS50 WII haben beide jeweils einen Tempest Filter mit Schutzleiterdrossel davor sitzen. Die Zuleitung zum Tempest ist ein 2.5qmm Eupen, die in einem Schaffner Verteiler sitzen, der auch nochmal einen Netzfilter besitzt. Die Zuleitung zum Schaffner Verteiler ist komplett mit Würth Ferriten belegt. Von dem Tempest Filtern geht die 230V Leitungen zu den LS50 WII mit Ferriten auf allen 3 Einzel-Adern. Die Adern sind dann nochmal mit Schirmung überzogen.
Das Verbindungskabel zwischen den LS50 WII ist auch zum Großteil mit Ferriten bestückt.
Mein Subwoofer hat davor zwei kaskadierte Schaffner fn352z Netzfilter mit Schutzleiterdrossel. Die Adern der Zuleitung zum Subwoofer auch einzeln komplett ferritiert und mit Schirmung überzogen. Zuleitung zum Filter ist ein 2.5qm Eupen mit Ferriten.
Das ich dies umsetzen konnte, ist letztendlich auch dem OEM und seinem Protagonisten zu verdanke – Danke an dieser Stelle dafür!
Allerdings hat sich ja gezeigt, das dies alles nur bedingt was bringt, wenn man ein anderes grosses Scheunentor für die Störungen nicht behandelt, nämlich Ethernet. Daher sehe ich beide Maßnahmen gleichberechtigt in ihrem Stellenwert und hätte mir daher auch gewünscht, das man mich dementsprechend mit meinen Aktivitäten und Erkenntnissen behandelt. Ich jedenfall habe mir nicht zum Ziel gesetzt beide Themen zu besetzen und sehe beides als Komplementär. Der Satz „Schuster, bleib bei Deinen Leisten“ fällt mir hierzu immer wieder ein.
Beste Grüsse,
Eric
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