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Schlagwörter: Unterschiede in den Stromversorgungen
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Eric aktualisiert.
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November 24, 2023 um 18:25 Uhr #1855
Hallo Martin,
ich kann Dir versichern, das alle Messaufbauten mit dem „Protagonisten“ abgestimmt waren und ich diese mit ihm in PMs (die ich hier nicht zitiere) abgestimmt hatte und er diese für gut befunden hatte – leider fehlt mir das Selbstbewusstsein eines Egozentrikers, sodass ich mich hier öfters Rückversichert hatte. Wenn man nun etwas daran auszusetzen hat ist das eine einzige Farce und reiner Opportunismus eine Narzissten. Das hätte man auch frühzeitig machen können, bzw. muss sich selbst an die eigene Nase greifen. Das ganze geschieht doch m.E. nur, damit man das eigene Ego und das des virtuelle Gefolge befriedigen kann. Die Werkzeuge waren von Anfang an vorhanden.
Beste Grüsse,
Eric
November 24, 2023 um 23:21 Uhr #1856Hallo Eric
Du hast als erster vollkommen neue Messungen begonnen, die es vorher noch nicht gab. Wichtiger aber, die Ergebnisse waren nachvollziehbar. Und dann gibts einen Nachahmer, ohne nachvollziehbare Ergebnisse. Wer liegt also näher dran ?
Wir sollten dennoch nach vorn schauen. Das Kind liegt ja bereits im Brunnen, so traurig es auch ist.
Gruß
Stephan
November 25, 2023 um 15:13 Uhr #1857Hallo Stephan,
ich glaube ich muss mal einen Thread „OEM Selbsthilfegruppe“ aufmachen 😉
Allerdings sind diesbezüglich noch nicht alle Worte gefallen damit das Thema endgültig abgeschlossen werden kann. Ich hoffe ich langweile Niemanden, aber denke, das es wichtig ist, die Hintergründe zu verstehen, damit man die Motivation die hinter irgendwelchen Postulaten und Messungen stehen besser interpretieren kann und auch meine Haltung besser verständlich ist.
Das Kind war eigentlich schon von Anfang an in den Brunnen gefallen. Ich hatte eigentlich gedacht, das man im OEM Forum gemeinsam an Lösungen arbeitet – so wir hier jetzt im Team mit Max z.B.. Mehrfach habe ich die Messaufbauten in PMs abgestimmt. Ich hätte mir in dieser Zeit wirklich mehr Input erhofft – auch von anderen Kollegen, die dann, als Sie ihre Chance zur Profilierung sahen, lauthals angefangen haben ins Horn des Netzentstörungs-Protagonisten zu blasen und dann ihr angebliches Wissen zum Besten zu gaben – hätte man schon lange vorher in konstruktiver Weise machen können.
Wenn man nun diese Messaufbauten (berechtigt oder unberechtigt) kritisiert, muss man sich doch m.E. auch an die eigene Nase greifen, da man diese (leider nur per PM aktiv, aber in den Threads passiv) bestätigt hatte. Über ein Jahr hätte man gemeinsam mit mir hieran arbeiten können – hat es aber vielleicht auch nicht gemacht, damit man bei gegebenen Anlass endlich ins Rampenlicht springen konnte. Das währen dieser Zeit von mir und von Wikipedia gelernte und eigene Übelregungen wurden nicht eingebracht, sondern schön für sich behalten und unter eigenem Namen publizieret, damit man dann als Person glänzen und andere übertrumpfen konnte.
Die Krönung des ganzen war dann, als man mir in PMs erklärt hat, das ich bzgl. Teamplay etwas falschverstanden hätte, weil dies nie so gemeint war (Mein Fehler – wie soll Teamplay mit jemand gehen, für den das Wort Team ein Fremdwort ist). Und dann hat man mir noch zu guter Letzt erklärte, das man inzwischen über Ethernet selbst genug weis und meine Daseinsberechtigung nur noch darin besteht, das ich ein 1GHz Oszilloskop und Differentialsonde habe. Und dies, nachdem man dem Typen erklärt hat, wo seine tolle Netzentstörung ein reisen Loch hat, aufgezeigt hat, wie man es stopft sodass jetzt viele im OEM und vor allem Er ein besseres Hörerlebnis hat.
Das Defizit der fehlenden Ausrüstung versucht man ja gerade in der Zweckgemeinschaft der Egozentriker im OEM zu beheben. Dies passiert doch aktuell nur mit der Absicht allen zu belegen, das man es besser kann und nicht um gemeinsam etwas herauszufinden – dazu hätte man lange genug Zeit gehabt. Chance leider vertan . . . .
Beste Grüsse,
Eric
November 25, 2023 um 17:21 Uhr #1858Hi Erik,
Das erklärt einiges!!! Echt unglaublich. Mehr kann bzw
muss man dazu nicht sagen.
Danke für die Schilderungen.Tschau,
Martin
November 26, 2023 um 14:07 Uhr #1860Hallo Eric
Dein Grundgedanke, Team-Arbeit, ist zwar gut und richtig, ich denke da sehr ähnlich, musste aber 2 Dinge lernen/erkennen. Einmal, das nicht jeder, das das KnowHow hat, mitmachen will, wieso auch immer, lassen wir mal offen. Zum zweiten, das die Plattform OEM hauptsächlich nicht-technisch versierte Hörer enthält, hinzu noch einige sporadisch mitlesende, die nur die Essenz suchen, im Sinne von: Was genau muss ich also kaufen, und wo genau einbauen ? (Theorien dazu nicht zwingend erforderlich)
Einige deiner Themen übersteigen auch mein Grundwissen. Es hat sich aber gezeigt, wenn deine Werte einfach den Sinn „besser“ zeigten, das auch der Klang in diese Richtung wandert. Zumindest bei einigen Themen, nehmen wir mal den einseitig aufzulegenden Schirm. Manch andere Themen sind möglicherweise noch nicht 100% erforscht. Aber auch da würde zb mir entweder Wissen, oder Meßequipment, fehlen. Oder auch beides.
Was ich selbst aber immer machen kann, ist, mir alles anhören. Aufgrund der Messung. Klingt es auch besser, stimmt die Richtung.
Womit wir wieder bei so manchen anderen sind, tolle Tabellen, tolle Erklärungen, und baust das ein, spielt es entweder gleich, oder schlechter. Da dann zu behaupten, erst mit 200 Auth-Filtern wäre das wohl möglich, erscheint mir als ideenfreies Gestammel, eine Art Zipfel, um überhaupt noch was einbringen zu können. Wäre aber eine ganz andere Baustelle. Es trifft nicht die eigentliche Thematik, das Netzwerk selbst zu betrachten, und wo da die Stolpersteine liegen. Und erst Recht keine Lösung, die das eigentliche Thema behandelt. Oder möchte irgendwer behaupten, das z.B ein Netzfilter vor einem Verstärker absolut unabdingbar wäre, und man das ganze nicht auch direkt im Verstärker lösen könnte ? Dazu bräuchte es jedoch eine gewisse „Pfiffigkeit“.
Das du dich leider als ausgenutzter „Lakaie“ fühlst, bleibt weiterhin traurig, liegt aber nicht an Dir.
Gruß
Stephan
November 26, 2023 um 17:21 Uhr #1861Hallo Stephan,
Du hast schon recht damit, das das OEM Forum die falsche Plattform war, für das, was ich mir vorgestellt hatte – leider wurde ich aber mit anderen Argumenten dahin gelockt und zwar von einer Person, an dem man diese alles festmachen kann. Die Forenten trifft hier keinerlei Schuld.
Letztendlich sind hier zum einen Anwender, die wie Du richtig sagst eine klare Ansage haben wollen. Zum anderen sind die angeblich Wissenden leider Hersteller mit kommerziellen Interessen – sieht man ja auch aktuell wie sich das Thema OLD6000 weiterentwickelt. Kein Wunder, das wenn man hier Geschäft wittert, man nicht zulassen kann, das man offen mit Problemen oder Fehlern umgeht. War ja im AH Forum ähnlich, weil ich dort Probleme bei Geräten eines anderen Protagonisten (der sich aber im Gegensatz zu hier wenigstens dezent zurück gehalten hat) aufgedeckt hatte. Würde mich auch nicht wundern, wenn es demnächst auch LAN Kabel im OEM geben wird nach meinem Muster, das ich schon vor zwei Jahren mit dem Hersteller, der sich jetzt mit dem OLD6000 bereichert, geteilt hatte.
Beste Grüsse,
Eric
November 26, 2023 um 19:30 Uhr #1862Hi zusammen,
interessant ist ja wirklich die aktuellen Ankündigungen im OEM daß man an einer „optimalen Lösung für Audiozwecke“ Version des OLD6000 arbeitet. Lustig – hat man doch von Anfang an behauptet daß man am OLD6000 nix besser machen kann und jegliche Optimierungsversuche lächerlich gemacht und auch die aufgezeigten Fehler konsequent ignoriert bzw. behauptet die das aufgezeigt haben könnten nicht messen. Würde mich nicht wundern, wenn da jetzt alles was aufgezeigt wurde verbessert wird.
Aber ich habe mit ein paar Bemerkungen hierzu ein Problem. Da wird behauptet, das der OLD6000 eine galvanisch isolierte Schnittstelle zwischen analogen und digitalen Komponenten darstellt?
Habe ich bisher ein falsches Verständnis bzgl. analogen und digitalen Geräten gehabt? Also der OLD6000 trennt das Netzwerk vor dem Streamer. Dann wäre ja der Streamer nach dieser Aussage schon eine analoge Komponente? Selbst der DAC, der ja nach dem Streamer kommt, war bisher bei mir noch eine hybride Komponente – halb digital, halb analog. Ist das falsch? Oder muss man vielleicht in Zukunft, damit der OLD6000 erfolgreich eingesetzt werden kann, seine Kette ganz speziell vielleicht mit Geräten neuer Gattung aufbauen (vielleicht will man nicht nur mit dem OLD6000 Geld verdienen, sondern will gleich noch mit Streamer und DAC Reibach machen, damit die Fehler des OLD6000 kaschiert werden).
Vielleicht kann mich jemand aufklären . . . .
Tschau,
MartinNovember 26, 2023 um 19:43 Uhr #1863Hallo Eric
Die Problematik, die unser Schauspieler nicht erkennt, ist immer die gleiche. Das die billigsten Geräte nunmal die größten Probleme mitbringen. Je schlechter ein Gerät, umso mehr profitiert es zb von einem Netzfilter. Man könnte nun meinen, der Filter seih der Retter. Erkennt aber nicht, das dieses Gerät zwar hörbar besser wird, aber eigentlich von „sehr übel“ nur nach „übel“ wandert. Im AAA-Forum schrieb mal jemand, das wenn ein Gerät so extrem von Netzfiltern profitiert, es eine totale Fehlkonstruktion ist. Unrecht hat er nicht. Baue den Filter vor ein hochwertiges Gerät ,und schwupp, ist die Wunderwaffe extrem schwächer.
So bleiben in der konsequenz nur 2 Mittel. Tunen oder tauschen.
Der TP-Link Repeater ist ein gutes Beispiel. Ab Werk garnix, mit Akku ok, mit Reglerwechsel oder 3,3V Einspeisung wunderbar. Der Fritz 3000 Repeater „klingt“ ab Werk deutlich besser. Wäre aber leider deutlich komplizierter zu tunen. Man könnte aber bereits auch aus dem Karton ordentlich damit hören.
Gruß
Stephan
November 26, 2023 um 19:51 Uhr #1864Nachtrag: Das ist übrigens weiterhin eine Marktlücke. Es gibt bis auf deinen TP-Link keinen getunten, oder ab Werk sehr guten, Repeater. Die anderen Lücken, Switche, LWL, Kabel, werden zur Genüge abgedeckt.
November 26, 2023 um 21:59 Uhr #1867Hallo Martin, Stephan und den Rest der stillen Mitleser,
Aber ich habe mit ein paar Bemerkungen hierzu ein Problem. Da wird behauptet, das der OLD6000 eine galvanisch isolierte Schnittstelle zwischen analogen und digitalen Komponenten darstellt?
Martin, du hast m.E. mit deinem Verständis bzgl. analoge und digitale Komponenten absolut recht. Bitte durch solchen BS nicht verunsichern lassen.
Nachtrag: Das ist übrigens weiterhin eine Marktlücke. Es gibt bis auf deinen TP-Link keinen getunten, oder ab Werk sehr guten, Repeater. Die anderen Lücken, Switche, LWL, Kabel, werden zur Genüge abgedeckt.
So sieht es aus. Nachdem ich schon mit verschiedenen Herstellern diesbezüglich gesprochen habe, ist es so, wie ich vermutet hatte: eine WLAN Entwicklung ist nochmal komplexer als eine Ethernet Entwicklung.
Ich habe soeben die erste Messreihe gemacht in dem neuen Setup, bei dem auch die Störungsstromflüsse mit vorgeschalteter „Dreckschleuder“ gemessen werden. Auch mit FMCs. Alle gemessenen FMCs haben dabei in allen Kategorien (Gleichtaktstörungen, Störungsstromfluss und Jitter) gegenüber dem OLD6000 die Nase haushoch vorne. Die WLAN Lösung mit dem WR902AC ist nach wie vor Spitzenreiter. Wenn einem nun der OLD6000 beim Klang besser gefällt, als eine FMC Lösung im Akku Betrieb oder auch einem WR902AC, oder man den OLD6000 sogar hinter einen FMC einsetzt, weil einem dann der Klang besser gefällt, dann betreibt man ganz offensicjtlich HF Sounding mit dem OLD6000. Das kann man machen und ist OK, allerdings sollte man dann nicht die ganze Zeit rumblöken, das man mit dem OLD6000 die beste Lösung bzgl. Störungsreduktion hat. Das ist nämlich nicht der Fall.
Beste Grüsse,
Eric
November 27, 2023 um 09:27 Uhr #1868Hallo zusammen,
hier mal kurz der Unterschied bei der Strommessung auf dem Kabel zwischen FMC/OLD (Akkubetrieb) und dem Streamer (simuliert durch Hub im Akkubetrieb) mit davor der dem Asus WLAN Router als „Dreckschleuder“
FMC (Bezeichnung kommt im Artikel): (Es wurden mehrere getestet, dies hier ist der Beste)
Achtung Y-Skalierung ist stark unterschiedlich.
Peak-Peak: 60mV
RMS: 5.8mVOLD6000:
Peak-Peak: 688mV
RMS: 52mVJetzt wird der ein oder andere wieder den Messaufbau diskreditieren oder erklären, das das so sein muss. Allerdings sollte der Stromfluss der Störungen, wenn man dem einen oder anderen Experten glauben würde, gleich sein – kann ja nix fließen, weil kein PE Bezug 😉
Wer jetzt immer noch glaubt, das ein OLD6000 keine Störungen in den Streamer schickt und mit einem FMC gleichwertig ist, hat anscheinend auf beiden Augen Tomaten.
Beste Grüsse,
Eric
November 27, 2023 um 11:51 Uhr #1870Hallo zusammen,
noch ein kurzer Nachtrag:
Ich werde mal in einem der nächsten Artikel genauer darauf eingehen, was man denn misst, wenn man mit einer Differentialsonde TX+ gegen TX- misst und welche Informationen aus einer solchen Messung des Differentialsignals auch im Augendiagramm ablesbar sind. CM Störungen sind dies nämlich nicht, weil Gleichtakt bedeutet, das auf beiden Leitungen die gleiche Störung sind, sodass die Differentialsonde ja auch kein Spannungsunterschied messen wird – eigentlich Basics der Elektrotechnik……..
Beste Grüsse,
Eric
November 27, 2023 um 16:42 Uhr #1871Hallo zusammen,
da ich gestern nochmal am Oszi sass, hier mal zum weiteren Verständnis eine FFT Analyse des Frequenzspektrums des Ethernet 100base TX Signals: (natürlich gemessen mit hochimpedanter, aktiver 1,5GHz Differentialsonde und 1GHz Oszi ;-))
Schön zu erkennen der „Frequenzberg“ mit „Gipfel“ bei ca. 20MHz und nicht, wie meist vermutet wird bei, 31,5MHz.
Beste Grüsse,
Eric
November 28, 2023 um 00:40 Uhr #1872Hallo Eric
Ich glaube mittlerweile, wir vertun uns beim OLD in der Betrachtung. Wir selbst suchen die optimale Lösung. Es gibt aber auch andere, die haben vorher gar nichts im Netzwerk verbessert, irgendwelche beliebigen LAN Kabel, und dachten, mit etwas Ferrit und Netzfilter wäre das auch so top. Dann nimmt man einen OLD, lässt andere Lösungen nicht zu, und entdeckt: Boaar das klingt ja besser. Und belässt es dabei. In dieser Betrachtung stimmt das sogar.
Ich selbst bin prinzipiell genau anders herum. Am liebsten hätte ich alles vom Weltmarkt, und suche mir das beste davon raus. Oder versuche, mit einfachen MODs das ganze aufzuwerten. Lediglich das Budget hat ein Limit. So wäre mir persönlich, und subjektiv, der Phoenix schon zu teuer.
Interessant finde ich weiterhin, das ein „säubern“ der Versorgung so verschiedene Ausmaße hat. Der OLD bekommt Raum und Spieltrieb, was ein TP-Link Repeater auch so schon hat, dafür bekommt dieser Fülle und Stabilität. Eine Welt für sich.
Gruß
Stephan
November 28, 2023 um 07:57 Uhr #1873Moin Stephan,
Da magst Du Recht haben mit dem OLD6000 und dem Anspruch der Nutzer an den Klang. Ist ja auch OK. Für 50€ ganz OK – aber nicht mehr……
Ich find’s nur lustig, dass die zwei messenden Protagonisten die ganze Zeit immer noch behaupten, das es nicht besser geht und sich die Nutzer in einer Sicherheit wiegen, die nicht stimmt. Ein VW Käfer (Urmodell) kann halt nur als Gleichwertig bzgl. Fahrleistung zu einem Porsche verkauft werden, wenn man Messungen im Leerlauf macht – klingen tun sie ja beide ähnlich, der Boxer Motor halt. Naja und nach ersten Testläufen von Usern wird jetzt erklärt, das die Straßen ja das Problem sind und diese geändert werden müssen, damit die Behauptungen noch stimmen……. Und wenn die umgebaut sind, dann wärs egal, welches Fahrzeug man nimmt….. Dann kann ich ja auch mein olles Fahrrad nehmen und brauche auch keinen Käfer mehr kaufen…..
Wenn man sich die aktuelle Diskussion und Erklärungen so anschaut, hat das ja schon fast Comedy Charakter. 🤡🤡🤡🤡🤡🤡🤡
Genauso, dass der OLD6000 hinter einer kompletten galvanischen Trennung per LWL und batteriebetriebenen FMC eingesetzt wird und man nicht blickt, was daran suspekt ist.
Beste Grüße,
Eric
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