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Hallo Klaus,
da kann man eigentlich keinerlei Veränderung zur V3 erkennen, jedenfalls zu der von mir Vorgestellten, die auch nur 4 Pins beim RJ45 hatte.
Kannst Du mal ein Bild von beiden Seiten der ganzen Platine einstellen?Beste Grüsse,
Eric
Hallo Max,
Man sieht hier eindrucksvoll, woher die Störungen, die man jetzt mittels Trenntrafos oder anderer Tricks klein reden will, herkommen.
Lustig ist dabei, das dies schon die Erkenntnis zu Beginn des ganzen Hypes um den OLD vor etlichen Monaten war, was anscheinend ausser Stephan niemanden interessiert hat.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Stephan,
wie gesagt, ich schaue mir das Drama im OEM nicht länger an – das schmerzt zu sehr beim Lesen.
Ich finde es wirklich erschreckend, warum man nicht Fehler (die unter anderem dazu geführt haben, das verdiente Mitglieder das Forum verlassen haben) zugeben kann und dazu steht. Und man immer beweisen muss, dass alle anderen unrecht haben und man selbst im Recht ist – diese krankhafte Selbstdarstellung ist mir zuwider und muss ich mir nicht antun – jedenfalls nicht in meiner Freizeit.Grüsse,
Eric
P.S.: Noch ein Wort bzgl. Trenntrafos, da ich aktuell sehr häufig darauf angesprochen werde.
Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an meinen Post zu OEM Zeiten in dem ich auf Ausgleichsströme von Gleichtaktstörungen über Masse am Beisiel von Schaltnetzteilen aufmerksam gemacht habe und hierbei das gleiche für Ethernet annahm: https://www.open-end-music.com/forum/privatforen/thomas-michael-rudolph-tmr/651298-diskussion-ueber-messungen-an-ethernet-infrastruktur?p=697079#post697079
Dieser Post und die Erkenntnisse wurden dann vom Unterforumsadmin (auch dieser verwendet immer lustige Clows in seinen Posts, ist aber gar nicht lustig – also Vorsicht liebe Kinder!) diskreditiert da er anscheinend die Zusammenhänge zum damaligen Zeitpunkt nicht verstand. Dies war auch der Anfang von dem Rausekeln aus dem OEM Forum.
Mit den Trenntrafos unterbindet man dann diese Stromflüsse – kein Wunder das dies besser klingt. Der aufmerksame Leser wird verstehen warum. Bei Linearnetzteilen mit Trafo hat man diese Probleme m.E. sowieso nicht, bzw. fallen diese nicht ins Gewicht. Das hierdurch alle Stromflüsse von Gleichtaktstörungen über Ethernet unterbunden sind, sollte man nicht glauben.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
zuerst mal Entwarnung bzgl des Verkaufs des OLDs. Der Käufer hat sich bei mir gemeldet.
Zum OLD von Stephan:
Was man bei den Messungen sieht, ist das die Störungen des Zerhackers / Fly Back Konverters.nun nicht mehr existent sind. Dies sollte auch für alle belegen, woher die Störungen kommen beim OLD V1.
Auch wenn man die Leiche jetzt vom Gymnasium zur Post gezogen hat, weil man das besser schreiben kann, werden auch tausende Trenntrafos daran nichts ändern.
Bzgl. des OLDs kommt mir aktuell ein Zitat von Peter Walker in den Sinn, das sinngemäß so lautet:
Es gibt zwei Gründe, eine neue Version eines Produkts zu machen. A) man hat bei Version 1 einen Fehler gemacht, B) es gab eine grundlegende Weiterentwicklung.in Basistechnologien.
Fall b) können wir beim OLD ausschließen.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Hubert,
ich bin mir heute auch nicht mehr sicher. Ich habe das „Gefühl“ das ein ganz klein wenig weicher gezeichnet wird. Aber beobachte das mal weiter.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Max,
Sendeleistung reduzieren und/oder externe Antennen mit Abstand sollten diesen Effekt reduzieren.
Ja, das sieht anscheinend danach aus. Aber ich bin mal gespannt auf die Hör-Eindrücke von Hubert.
Obwohl ich morgen mein neues 2GHz Oszi bekomme, wird dies auch nicht ausreichen die 2,4GHz zu bewerten…….
Kennt sich jemand mit den TinySA (Ultra) aus? https://eleshop.de/tinysa-ultra-spectrum-analyser.html
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
eventuell kann man mir hier weiterhelfen.
Ich habe den OLD6000 im OEM Forum an einen User verkauft.
Da der lustige Administrator des OEM Forums, der mit Hut zwar lustig aussieht, es aber anscheinend nicht wirklich ist, meinen Account gelöscht hat und somit auch alle PMs gelöscht wurden (lustig, das man alles von mir löscht, aber das um was ich höflich gebeten hatte zu löschen, lässt man stehen) fehlt mir jetzt die Adresse des Käufers.
Vielleicht kann jemand, der dort noch aktiv ist, fagen ob der Käufer sich hier bei mir melden kann.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Hubert,
Ich habe soeben Messungen zum einen vom Differentialsignal, den Gleichtaktstörungen und auch den Störungsstromflüssen auf dem Kabel gemacht und keinerlei Unterschiede gemessen – egal welche Sendeleistung eingestellt ist. Ist ja eigentlich auch kein Wunder, da ich nicht bei 2,4GHz messen kann und man dort die Änderungen sehen müsste.
Als ich schon dabei war habe ich auch mal den OLD6000 V1 in die Fritzbox gesteckt und geschaut ob sich in Differentialsignal oder auch in d n Gleichtaktstörungen irgend etwas ändert beim WR902Ac, der ja als Client mit der Fritzbox gekoppelt ist – man liest heutzutage ja so vieles, das man schon ganz verunsichert ist.
Der OLd6000 hat ja schöne Störungen im Gleichtakt und auch ein schlechtes Differentialsignal, bzw.mittelprächtigen Jitter.
Wie vermutet ändert sich an dem vom WR902AC ausgegebenen Signal überhaupt nichts.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Hubert,
bin gespannt, wie sich dies bei Dir bemerkbar macht.
Ich habe bei mir nur beim Client die Sendeleistung reduziert – aktuell auf 5dB.
Beste Grüsse,
Eric
Moin Stephan,
Gestern flog hier eine Wolke CM Störungen einfach durch die Luft. Und hielt sich am WLAN Signal fest. Die Herleitungen werden immer schräger. Erscheint mir fast schon krampfhaft.
Wie schon gesagt, habe ich es aufgegeben dies zu verfolgen – lenkt nur ab und man kommt nicht weiter.
WLAN als auch LWL „kränkeln“ keinesfalls durch das Funk, oder Lichtsignal. Die Umsetzung/Konvertierung LWL/WLAN zu LAN ist schwieriger in den Griff zu bekommen, als LAN zu LAN. Man schafft sich also einen technischn Vorteil über die galvanische Trennung, und erkauft sich in der Umsetzung wieder Nachteile.
Damit tue ich mir etwas schwer. Die gemessen Werte (DM + CM) bei WLAN Clients, aber auch bei LWL Konvertern sind sehr gut. Besser als so mancher Audiophile Switch.
Keine Ahnung was da sonst mit Messungen so rum gedoktert wird, aber wenn man das Ethernetsignal nicht versteht und auch mit Gleichtaktstörungen schon bei Schlatnetzteilen Verständnisprobleme hatte, kann da m.E. nix rauskommen.Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
ich habe soeben eine Beobachtung gemacht, die vielleicht auch mit den Klangunterschieden verschiedener Accesspoints zutun haben könnte.
Im OpenWRT kann man sehr fein die maximale Sendeleistung – auch bei dem Client – einstellen.
Wenn ich diese von 20dB auf 10dB stelle, was einer Reduktion von 100mWatt auf 10mWatt entspricht, konnte ich nochmal eine Verbesserung des Klangs feststellen. Ich muss das morgen nochmal genauer untersuchen und berichten.
Eventuell geht der Client auch in verschieden Sendeleistungen, je nachdem wie das Signal des Accesspoints ist.
Werde das genauer untersuchen.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
nachdem ich ja schon einige WLAN Lösungen probiert und gemessen habe, aber keiner an den WR902AC ran kam, kommt die Tage ein neuer Kandidat zu mir – der Zyxel Access Point WAP 3205 v3.
Bin gespannt, wie dieser sich schlägt.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Stephan,
hier werden ja zwei unterschiedliche GNDs aufgezeigt.
Spassmodus: Aber laut aktuellsten bahnbrechenden Erkenntnissen ja alles egal, weil sowieso alles an Schmutz von einer Seite mit physikalischer Akrobatik durch die Luft auf die andere Seite fliegt……
Beste Grüsse,
Eric
Zurück zu spannenderem.
Ich habe soeben dieses Paper gefunden, in dem eine galvanische Trennung mit Funk beschrieben wird:
https://www.mdpi.com/2079-9292/11/3/291
Eigentlich erschreckend nah, an dem was ich spekuliert hatte: Kommunikation mit Micro-Antennen.Muss ich aber noch genauer durchlesen.
Beste Grüsse,
Eric
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