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Hallo Zusammen,
Als Inlandsquelle (Germany) für die Powerstationfraktion interessant:
Leider teurer…
https://www.energietechnik-genialconnect.de/product/8991544/solar-generator-modell-ctolity-ua1101l
haben auch die von @bowsandarrow erwähnten Bluetti im Programm…
viele Grüße
Matthias
Wie sagt die „Juchend“ heutzutage: Wie ge….l ist dass denn!!!
Vielen Dank an den Bereitsteller !!! und natürlich an Dich, Eric, für deinen unermüdlichen Einsatz !!!
Wie sagt man: Nem geschenkte Gaul, schaut mer net in’s Maul… 🙂
Sind, glaube ich, alle sehr gespannt…
Viele Grüße
Matthias
Hi Eric,
Der kleine Mister G ist ein bisschen bockig und dem Herdentrieb, einen chinesischen Brandbeschleuniger im heimischen Wohnzimmer zu installieren, noch nicht gefolgt. Aber es reizt mich schon ungemein so ein Teil auszuprobieren 🙂
Zwei Einsatzorte sehe ich da bei mir
- Versorgung meiner VV-DAC Kombi, wobei ich dies kritisch sehe
Ist als „Zwitter-Gerät“ deinen KEF vergleichbar; Produziert jede Menge interne Störungen, denen es klanglich gut tut, abgeleitet zu werden => Eine Auth PE-Drossel vor dem Gerät war klanglich bescheiden , So könnte ein Trennen der PE mit dem Stromtank genauso kontraproduktiv sein. Sollte dem nicht so sein, könnte alles digitales Gerödel davor am Netz bleiben, da ich den VV digital mit Toslink füttere.
An diese Stelle ploppt bei mir ein anderes Thema auf: Signalmasse/Geräte bzw. Gehäusemasse.
Die sind wohl nicht immer zwingend mit PE verbunden und bietet die Möglichkeit mit zusätzlichen Groundinggedöns CM Störungen abzuleiten, um so den heiligen analogen Teil der Anlage zu schützen.
Ganz anders Thema, aber dennoch spannend. Hat hier jemand Erfahrungen?
Zurück zum Stromtank.
Zweiter Einsatzort wäre die Isolation meiner Mutec clocks vom Stromnetz, wenn Variante 1 kontraproduktiv ist. Hier sehe ich die Möglichkeit, die mit intern Netzteilen versorgten Geräte plug & play vom Netzt zu bekommen. Die eigentliche Spielwiese solcher Stromtanks aus meiner Sicht. Da hilft wohl nur try and error, was blasen die clocks ins Stromnetz hinten raus? Alle clocks zwingend einzeln mit so einem Teil zu versorgen sehe ich nicht, wenn am Ende Toslinkisolation steht.
Ja, der Mauszeiger war des öfteren über den Kaufen Button, der Zeigefinger hat noch nicht gezuckt. Sehen im Wohnzimmer Besch…en aus, Die Möglichkeit der Brandgefahr trotz „CE Bepper“ ist existent ( So ein Tesla Gefährt hat bestimmt auch einen „CE Bepper“) Und dann der ökologische Fussabdruck…
Egal, wenn’s gut klingt… und sauber brennt…
Sollte ich der Versuchung nicht Wiederstehen und mir so ein Teil anschaffen, werde es ich es Dir zur „Zahnreinigung“ gerne zur Verfügung stellen. Die REF10 hast Du ja schon in „Grund und Boden gemessen“, den SOTM Isolator „vernichtet“, der „Turmalin Zuckerguss“ auf dem easter lan cable creation fehlt, dann erschüttert mich ein „bescheidenes“ Messergebnis eines Chinese Engeniering Brandbeschleuinigers auch nicht mehr 🙂
Euch allen ein schönes Osterfest, viel Spass mit eurer Lieblingsmucke.
viele Grüße
Matthias
Hallo Eric,
wusste gar nicht, dass Ferrero jetzt auch in „Ferriteier“ macht.
Bin ebenso gespannt 🙂
viele Grüße
Matthias
Hallo Eric, Hallo Tom,
Das aufgeworfene Thema Power Station ist wirklich spannend, vor allem weil es die Möglichkeit bietet Geräte mit integriertem Netzteil vom Stromnetz zu bekommen und den Netzrückfluss damit zu unterbinden.
Eric’s kritische Betrachtung der ausgegebenen Stromqualität und wie sich die von den Geräten generierten internen Störungen auf das weitergeleitete Nutzsignal auswirken (können ja nicht mehr über PE“ abhauen“) sehe ich ähnlich. Für mich mit meinen Mutec- Clocks mit Toslinkverbindung zum DAC -VV Kombi vielleicht eine sehr gute Lösung. Oder auch als „Generalakku“ für alles digitale Netzwerkgerödel oder NAS etc. versorgt über eine schnöde Netzleiste…
Bei Zwittergeräten oder analogen Verstärkern ev. skeptisch, wenn die einen Teil ihrer interne Störungen über Masseanbindung ableiten?!
Wenn Eric dem Teil mal auf den „Zahn“ fühlen könnte wäre das eine Super Sache!!!
Ich hoffe Ihr kommt da irgendwie zusammen 🙂
Viele Grüße
Matthias
Anscheinend komme ich um Humanexperimente nicht herum, um eine Wirkung zu erzielen . . .
WARNING:
Gesundheitliche Auswirkungen eines möglichen Turmalinabusus auf das rhinogene-olfactorische menschliche Organsytem oder gar zentralnervöse Gehirnstrukturen sind wissenschaftlich nicht ausreichend untersucht!!!
Eine experimentelle Anwendung sollte daher nicht in einem öffentlich zugänglichen Forum diskutiert werden und birgt die Gefahr ev. Nachahmer!
Also Kinder: nur rein äußerliche Anwendung!!!!
Euer „Onkel“ Matthias
Hallo Eric,
Erlärungsansätze sind nur die altbekannten Argumente: piekfeines ultrarauscharmes 10Mhz Rechteck Signal, welches die nachgeschalteten Clocks auf die Sprünge hilft usw. …
Hilft uns in der Frage:gut „abgemischter“, „verführerischer“ HF Sound ? oder doch ein anderer Wirkmechanismus ? nicht wirklich weiter.
Zumindest eine „bezahlbarere“ Kiste … wen es interessiert…
Viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
Für die Freunde des „gepflegten HF-Sounds“ 🙂 zwei Produktvorstellungen der neuen Mutec REF 10 Nano:
https://www.hifistatement.net/tests/item/3806-mutec-ref10-nano
viele Grüße
Matthias
Sehr schön!!!
Also liebe mitlesende Kinder: Nur zur rein Äußeren Anwendung!!!
Sonst seht ihr bald aus wie „Onkel Eric“
viele Grüße
Matthias
Hallo Stephan,
Nochmals Danke für Deine umfangreichen Ausführungen!
Bin leider technisch nicht so beschlagen um hier wirklich mitreden zu können.
Der Einsatz von Akkus zeigt doch recht schön die Auswirkung des Netzrückflusses von Störungen aus digitaler Gerätschaft, der nicht nur über den Schutzleiter passiert. Deshalb Trenntrafo +Filter oder Symmetriertrafo usw.
Als Test wie stark der Schutzleiter dabei beteiligt ist eignet sich nach meinen bescheidenen gehörmäßigen Versuchen der Auth ESF 516 als reine Schutzleiterdrossel ganz gut. Ein platzieren direkt hinter dem vermeintlichen digitalen „Schmutzfinken“ kann ich als positiv bestätigen.
Ein Versuch am z.B. Router oder anderen rein digitalen Geräten mit integrierten Netzteilen, die nicht vom Stromnetz genommen werden können, kann schon was bringen.
viele Grüße
Matthias
Hallo Stephan,
Danke für Deine Einschätzung! Das Teil hochkant stellen zu können macht es überlegenswerter.
Meine derzeitigen Überlegungen liegt folgendes zu Grunde:
Deinen und Erics Anregungen zu Folge läuft mein Netzwerkgeraffel derzeit im Akkubetrieb : Fritzrepeater-ER-Streamer. Beeindruckend die vom Stromnetz zu haben 🙂
Allerdings nervt die Laderei…
Nach dem Streamer folgen 2x Mutec reclocker + Ref 10. Die hängen natürlich am Strom. Wie die PE mäßig trennen ohne alle hinter je einen Trenntrafo zu klemmen. Bei der ganzen digitalen Kette wären das 6 Stück. Signalleitung ist mittlerweile Toslink.
Verfolge natürlich deine Threads anderorts bezgl Symetrietrafo. Sehr interessant.
Habe momentan vor jeder Clock eine Auth ESF 16 Schutzleiterdrossel + Auth 503 kaskadiert. Finde die Drossel hat schon positiven Effekt. Geht halt wahrscheinlich besser…
Puritan oder Plixir ist für mich eine überlebenswerte Option. Muss noch ein bisschen grübeln 🙂
Hast Du noch eine zündende Idee?
viele Grüße
Matthias
Hallo Stephan
Mich stört bei den ganzen Filtern die Gerätegröße. Wohin mit den Klötzen…
Puritan bietet auch eine Netzleiste PS106-DC Filter & DC Blocker an. Leider bis jetzt nur eine Bewertung bei 6 moons gefunden. soll fast so gut wie der PSM 156 sein. Mal was von dem Teil gehört?
viele Grüße
Matthias
Hallo Eric,
„Ich Frage mich, ob denn Entwickler von Hardware (Lautsprecher, Verstärker, DACs und Streamer) unter absolut “entstörten” Bedingungen Ihre Geräte designen.
Wenn nicht, dann werden die Geräte ja mit Störungen abgestimmt, sodass sie (subjektiv) den besten Klang hervorbringen.“Gute Frage, doch wie will der Entwickler festlegen, wie die individuellen Strombedingungen des jeweiligen Nutzers bezgl externer Störungen sind? Wenig-Mittel- Stark belastet? und dann mit einem „Kippschalter“ die jeweilige Abstimmung am Gerät regeln?
Je nach Budgetlage wird Entwicklerseits versucht, die internen Störungen möglichst zu minimieren um das Produkt gut performen zu lassen. Wie wichtig diese internen Störungen sind zeigt gerade Dein Beispiel mit der Drossel zwischen der Verbindung deiner KEF ’s doch sehr schön! Was dann als zusätzlicher Schmutz dann noch vom Stromnetz hinzukommt beeinflusst die Performance zwar negativ, ist aber die Aufgabe des Nutzers das Produkt unter guten Strombedingungen zu betreiben.
Blöder Vergleich: Liefert ein Automobilhersteller auch den passenden Sprit (bald Strom 🙂 ) für sein Gefährt?
Der Einfluss der externen Störungen sind den Entwicklern bestimmt bewusst, aber nicht das Kernprodukt bzw. Geschäft.
Vor kurzem gab es einen Firmenbericht auf low Beats über Lyravox:
Die wollen jetzt einen eigene Stromconditioner auf den Markt bringen. Warum? Die Jungs liefern ihre LS persönlich inclusive Einmessung aus und haben dadurch, denke ich, einen riesigen Erfahrungsschatz wie unterschiedlich in den einzelnen Hörumgebungen ihre Produkte performen.
Da ist der „Strom“ wohl ein großes Thema. Idealerweise liefert man die Lösung dann gleich mit für ein prognostisch zuverlässiges Klangerlebnis.
War selber mal bei einer Lyravox-Vorstellung und konnte ein bisschen mit den beiden Masterminds plaudern. Voraussetzung für guten Klang ihrer Lautsprecher waren damals folgende Empfehlungen:
- Strom => Puritanfilter
- Ethernet => Silent Angel switch
- Reclocking
So denke ich ist es fast unmöglich die individuelle Belastung der externen Störungen im Abstimmungsprozess der Geräte zu berücksichtigen.
Warum kein Gesamtkonzept a’la Lyravox anbieten?
viele Grüße
Matthias
Aber Klaro,
Halte mich streng an die Vorgaben von Hr. Prof. Dr. Lauterbach!!! unseren Minister für das leibliche Wohl.
Also liebe Kinder: Das schwarze Zeug’s ist nur für die äußere Anwendung gedacht…
viele Grüße
Matthias
Hallo Eric,
Ich schau mal was ich noch an dem „schwarzen Teufelszeug“ zusammenkratzen kann und lasse es Dir im laufe der Woche zukommen.
viele Grüße
Matthias
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