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Hallo Stephan,
Ja, habe mir eben die Dämpfungskurve nochmal angeschaut und die fällt über 1MHz ab und symmetrisch ist recht mau.
Aber die Asymmetrische Dämpfung bis 1MHz ist wirklich brutal.
Und meines Erachtens sind die Asymmetrische Störungen im Gleichtakt das Hauptproblem. Schon spaßig, das der Kollege im OEM mal in einem PM thread letzten Jahres erklärt hat, das es keine CMs bei DC gibt und ich keine Ahnung hätte – dafür würde sich die Offenlegung der PMs eigentlich schon lohnen.
Es scheint aber auch Störschutztrenntransformatoren zu geben: https://www.voelkner.de/products/909208/Block-SMTT-150-Stoerschutztrenntransformator-1-x-230-V-AC-1-x-230-V-AC-150-VA.html
Beste Grüße,
Eric
Hallo Sebastian

sofern ich das Schaltbild in der Doku richtig interpretiere ist PE auf Sekundärseite nicht verbunden. Eventuell kannst Du das mal überprüfen. D.H., das ein Störschutztrafo nicht automatisch PE durch kontaktiert haben muss, sondern auch Störschutztrafos gibt, die als Trenntrafos eingesetzt werden können – das war auch bisher mein Verständnis.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
jetzt wirds wieder ersnt 😉
Ich habe heute das Ian Canada Board incl. den Ultra Caps endlich mal in ein Gehäuse eingebaut.

Hier das Innenleben:

Als Gehäuse habe ich nach längerer Recherche das Hammond 1454L gefunden: https://www.mouser.de/ProductDetail/Hammond-Manufacturing/1454L
Auf dem LiFePo4 Mini 3.3V Board wurde J2 mit einem Schraubblock bestückt, sodass man das Board jetzt auch mit 12V DC füttern kann. Allerdings funktioniert bei 12V DC der Pure Mode nicht. Füttert man mit 5V DC über J2 funktioniert es. Ich habe Ian mal angeschrieben und warte aktuell auf Antwort.
Wer Hinweise zum Aufbau des Gehäuse haben möchte, gerne melden – dazu braucht man keine Elektrofachkraft sein.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Max,
schöne Initiative von Dir!
Ich habe ein paar Fragen:
Dir geht es hierbei um ein USB Kabel als Ladekabel – richtig?
Dann ist das doch eigentlich wie ein DC Kabel zu behandeln.Ich würde dann glaube ich eher ein DC Kabel nehmen und einmal USB A Stecker und einen Micro USB Stecker vielleicht sowas: https://www.reichelt.de/micro-usb-stecker-typ-b-5-polig-mit-gehaeuse-bkl-10120395-p235741.html
Oder einen Micro USB Adapter auf 5.5/2.1 Hohstecker und dann weiter mit einen DC Kabel.
Als DC Kabel verwende ich aktuell CANARE 4S6 STAR QUAD.
Bzgl. der Drossel könnte man dann doch das Kabel auch 8 mal durch den Würth-Ring ziehen. Die Frage ist natürlich, welche Bereich man hier besser adressieren muss.
Wenn wir über USB Kabel über das auch Daten fliessen (z.B. zwischen Streamer und DAC) reden, ist das natürlich etwas anderes.
Da haben wir wirklich die Datenleitung, die man bzgl. Gleichtaktstörungen behandeln müsste und dann noch die 5V Stromschiene.
Ich bin da aktuell etwas leidenschaftslos, da ich USB nur in meinem Kopfhörersetup zwischen Stack Audio Linn II und RME ADI DAC 2 habe. Das Kopfhörersetup ist aktuell nicht in betrieb.
Ich hatte mal den Intona Isolator, den ich nachdem ich den Stack Audio gekauft habe wieder verkauft habe. Das Problem bei USB ist (jedenfalls bei mir und anscheinend auch bei den meisten anderen) das man die 5V Stromschiene nicht ganz eliminieren kann – auch wenn der DAC die nicht zum Betrieb nutz. Es muss immer eine Masseverbindung bestehen, die anscheinend beim Pairing benötigt wird.
Also Schirm und auch „+“ 5V Ader kann man kappen, aber nicht die Masse. Somit können schonmal die Störungen hierüber in den DAC kommen und auch wieder zurück fliesen. Hinzu kommen dann die Gleichtaktstörungen der Datenleitung und hier auch Modenkonvertierungen. Diese kann man m.E. genauso mit der Drossel bekämpfen wie bei LAN. Es gibt auch von Würth ein Eval Board mit einer Gleichtaktdrossel für USB: https://www.we-online.com/de/components/products/EMC_FILTER_BAGS_STICKS_USB_2_0_TYPA_FILTERSTICK
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
da Fasching ist, wir uns selbst auch nicht so ernst nehmen sollten und etwas Spass bei einem Hobby dabei sein sollte, hier mal was zum schmunzeln:
Mein Neues Netzteil, das ich mir nach diversen Bauanleitungen aus dem Netzt mit meinem Profi Werkzeug (Multimeter und Spannungsprüfer aus dem Baumarkt, ich denke damit gehe ich ja schon quasi als Elektrofachkraft durch) zusammengeschraubt habe:

Durch die Kaskadierung von 351 selbstgewickelten Trenntrafos, der Nachschaltung von 132 Linear-Reglern und dutzende Ultra-Caps konnte ich endlich das Apple Netzteil meines iPhones auf das Niveau eines Linearnetzteils bringen.
Ich sags doch schon immer: Schaltnetzteile sind besser als ihr Ruf! Man muss halt wissen, wie man sie mit Sinn und Verstand richtig einsetzt – kann halt nicht jeder!
Wie man hier bei dem Bild meines kreativen Entstehungsprozess sehen kann, ist das nichts für jedermann:

Also nicht nachmachen! Nur für echte Männer und Elektrofachkräfte – nix für Warmduscher
(Echt schade, weil ich kann Euch versichern, das Euch was entgeht und ich hier schon wieder das Ei des Kolumbus gefunden habe – Messungen, die das belegen werden, folgen; bin aktuell am überlegen wie der Messeaufbau sein muss, damit auch das rauskommt, was ich will, aber eigentlich ja egal, weil versteht doch eh niemand;-))
Beste Grüsse und schönes närrisches Wochenende,
Eric
Hallo Torben,
Ich habe in meinem Artikel eine Empfehlung abgegeben. Wer nicht warten kann bis es neue Erkenntnisse von mir gibt oder denkt das ein 1€ Kabel unter seiner Würde ist, muss selbst rum testen.
Beste Grüße,
Eric
Hallo zusammen,
Wodurch entstehen denn die Modenkonvertierungen ?
Dieses schon mal verlinkte Dokument gibt einen guten Einblick, wie die Modenkonvertierung erfolgt: https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/handle/123456789/5450/25_Spaegele.pdf
Sie entstehen durch Asymmetrien im Übertragungspfad. Daher stehe ich auch selbstgebauten Kabel, die nicht fertige TwistedPair mit möglichst konstanten 100Ohm Wellenwiderstand haben, kritisch gegenüber.
Die beste Lösung, um dies bei U/UTP zu gewährleisten, wo nämlich auch kein interner Schirm die Adernpaare auf halbwegs konstanten Abstand hält, ist m.E. die Bonded Technologie von Belden.
Allerdings ist es in Deutschland recht schwer an fertige Patchkabel heranzukommen. Und diese sind dann meist Solidcore, die ich für die Wicklung eigentlich nicht verwenden möchte, da es leicht zu Knicken in den Leitern kommen kann. Ich habe aktuell Kabel von Belden im Zulauf um dies mit der Drossel zu testen.Du hast doch so viele Ethernet Kabel getestet – war kein CAT6 U/UTP mit dabei was gut war?
Also das Nanocable war das beste U/UTP, was als fertig konfektionierte Ware verfügbar ist. Allerdings habe ich nicht viel U/UTP gemessen.
Das Belden 1305A hat in den ersten Messungen als Rohkabel zum Konfektionieren gut abgeschnitten. Aktuell habe ich das Belden 1752A im Zulauf. Das hat einen etwas dünneren Mantel und ist daher dünner und flexibler für die Wicklungen.Da ich noch WUE74271222S – Ø 12.5 mm, 265 Ohm @ 100 MHz – und WUE74270191 habe, wollte ich mal 2 Turns testen (WUE74271222S).
Die 2 Wicklungen bringen definitiv was – bin gespannt, ob es zu Klangveränderungen bei Dir kommt.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Tom,
vielen Dank für Das Teilen Deiner Erfahrung.
Also auch Wirkung beim OLD. Somit auch hier wiederlegt, das eine Isolation des LAN Weges mit Isolation des Stromweges (ich glaube Du nutz Akku als PS) zum 100% Erfolg führt.
Ich denke, dass es hier folgende Einflussfaktoren gibt, die das Ergebnis beeinflussen können:
- Ferrit-Kern
- Wicklungsgeometrie
Eventuell kann es auch durch geringe Unterschiede in der Wicklung zu leichten Varianzen in der Wirkung kommen wegen unterschiedlicher kapazitiver Kopplung. - Kabel
Hier ist m.E. das Thema Modenkonvertierung am relevantesten. - Stecker
Auch hier wieder das Thema Modenkonvertierung
Ich werde mich jetzt mal dran machen den einzelnen Punkten messtechnisch nachzugehen.
Beste Grüsse,
Eric
Moin Stephan,
“Echte” Störschutztrafos habe ich auch schon länger auf dem Schirm. Diese sehe ich als den besseren Trenntrafo.
Eindeutig, wenn man sich die Dämpfungskurfen anschaut. Damit kann ich mir ja alle Filter sparen und bin auf dem Niveau von einem Tempest Filter. Wurde diese Trafo-Art denn mal im OEM Diskutiert? Meines Wissens nicht, was mich auch hinsichtlich der Expertise des dortigen Protagonisten wiederholt nachdenklich macht.
Es bestätigt auch, das es schon damals keine schlechte Entscheidung war, einfach billigste SNT durch ein Zerozone zu ersetzen. Man hat intuitiv einige Schwachstellen abgestellt.
Das meinte ich ja schon mal. Über Jahrzehnte hat sich das Linearnetzteil bei vielen Audiophilen etabliert – weil es einen besseren Klang ergibt.
Das wurde aber jahrelang von dem OEM Protagonisten bezweifelt, der behauptet hat, das man Schaltnetzteile einsetzen sollte und alle anderen für blöd verkauft hat.Mein Hinweis, das die Schaltnetzteile meist nicht richtig isolieren und dann Leckströme im Gleichtakt haben wurde lächerlich gemacht und denunziert. Und nun erzählt man allen, man muss das Schaltnetzteil zusätzlich mit Trenntrafo isolieren?????
Man posaunt nun herum, dass man ja endlich als erster die Wirkmechanismen bei Netzteile für die Digitalkette verstanden hat (und der liegt in der Isolation) und baut aufwendig eigentlich das Prinzip des Linearnetzteils mit Schaltnetzteil nach – man könnte auch einfach sagen: „Sorry Jungs, habe mich geirrt, die Linearnetzteile machen schon alles richtig.“. Dazu braucht man aber ein Mindestmaß an Grösse.
Hinzu kommt, dass man alle permanent anmacht, man solle doch bitte keine 230V Basteleien ins Forum einstellt (bin auch kein Freund davon). Man erklärt, dass man ja selbst nachvollziehbare Lösungen für die Masse der vielen vielen Fans publizieren will, und macht dann dauernd wie auch hier mit dem Netzteil selber Bastelanleitungen für 230V Arbeit. Und dann erklärt man mit erhobenen Zeigefinger: das dürfen aber nur Elektrofachkräfte! (Das ist bestimmt nicht die Mehrheit der Leser).
Warum macht man das dann? So naiv kann man doch nicht sein.
Das wird doch nur gemacht um sich zu profilieren und allen anderen, die ja keine Fachkräfte sind, die Nase lang zu machen.Sorry, wenn ich hier nochmal Querverweise auf die Aktivitäten im OEM, aber erstens finde ich dies wirklich strange und zweitens wird ja dort auch die Einmischung in Threads anderer Foren aus der Ferne als „gutes“ Benehmen im Rahmen der „Fürsorgepflicht“ angesehen.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
da das Drosselkabel ja auch bei isolierten Setups (LAN Isolierung durch WLAN und Netzisolation durch Batteriebetrieb) eine beachtliche Leistung zeigt, ist m.E. nun auch empirisch eindeutig nachgewiesen, dass der Wirkmechanismus nicht ausschliesslich auf Vermeidung von Stromflüssen über das Netz/PE zurück zuführen ist – das ist zu einfach gedacht.
Man sollte hier auch nicht Ursache, Wirkung und Abhilfe verwechseln. Ursache für die Klangveränderungen sind, wie von mir von Anfang schon vor den Aktivitäten im OEM vermutet und nachgewiesen, die Gleichtaktstörungen, die in die Audio-Kette über Ethernet eintreten. Dies können leitungsgebunden mit Stromflüssen (dazu brauch es nicht zwingend ein Stromnetz), oder über Abstrahlung wirken.
Das ganze Thema zusammen mit den Leitungsführungen von 4 x 2 CAT Kabeln und Bob Smith Terminierungen ist m.E. extrem Komplex. Die Stromflüsse, Wirkweisen und Wechselwirkung von HF in diesem Kontext kann mir zumindest keiner der von mir konsultierten Elektrotechnik Ingenieure eindeutig beschreiben. Alle erklären, das Hochfrequenztechnik ein hoch komplexes Thema ist und man hier mit normalem Schul- und Lehrbuch-Wissen nicht unbedingt weiter kommt, sondern man sich ganz schnell in der Sackgasse befindet.
Ich nähere mich daher Lösungen mit der Ausgangslage entsprechend Platons Erkenntnis: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“, und nehme hierzu auch stupide Anfeindungen von Leuten, deren Horizont nicht weit genug reicht in kauf.
Die Wirkung des Drosselkabel und die Isolation per WLAN bestätigen mich in dieser Vorgehensweise.
Oberstes Ziel muss zuerst mal sein, so wenig Störungen wie möglich in die Audio Kette eindringen zu lassen. D.H. Netzwerk-Geräte mit möglichst geringen Gleichtakt-Eigenstörungen, am besten eine Isolation des Netzwerks über WLAN oder LWL und Kabel mit geringer Modenkonvertierung, bzw mit einer Filterwirkung wie das Drosselkabel.
Eine Isolation des Stromnetzes mittels Trenntrafo behebt m.E. zuerst mal, dass bei Schaltnetzteilen die Wirkung der 50Hz Leckströme im Gleichtakt der Stromversorgung (deren Existenz manche „Experten“ ja nachweislich nicht verstehen) minimiert wird und hierdurch ein positiver Effekt eintritt. Dies wird m.E. auch mit einem Linearnetzteil erreicht. Daher verstehe ich ehrlich gesagt den ganzen Hype um Trenntraos nicht, da Linearnetzteile das doch sowieso machen. Ein Linearnetzteil mit Trafo ist doch die beste „Simulation“ eines Akkubetriebs – warum rumbastelt und mit Billo-Netzteil, Trenntrafo und DC Filter jetzt meint, dies erfunden zu haben und damit auch noch lebensgefährliche 230V Bastelanleitungen unters Volk bringt, erschließt sich mir auch nicht.
Sebastians Ansatz mit den Störschutztransformatoren, die nicht nur isolieren, sondern auch die Filterung wie Tempest vollziehen, ist m.E. zielführend und obwohl die Teile schon etwas länger auf dem Markt sind im Audio Kontext ein innovativer Move, den wir vielleicht hier etwas näher verfolgen sollten. Ich habe mich hierzu schon mal mit Herstellern in Verbindung gesetzt. Würde mich nicht wundern, wenn auch dies wie immer nochmal im OEM Forum als Blödsinn abgetan (weil nicht von einem selbst „erfunden“) oder auch als eigene Idee oder Empfehlung assimiliert wird.
Für mich gehört das Drosselkabel zur Prio 1 Massnahme bezüglich Entstörungen. In meinem Setup konnte ich hiermit bedeutend grössere Schritte machen, als mit den Netzentstörungen (bei mir mit Tempest, Eupenkabel und gefühlt einer Tonne Klappferriten). Ich kann nur jedem empfehlen, der sich „entstören“ will, beim m.E. grössten Schmutzfink, nämlich Ethernet, zu beginnen, der jahrelang von Entstör-Experten fahrlässig übersehen wurde.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Sebastian,
ich melde mich per Mail bei Dir.
P.S.: Finde das Thema Störschutztransformator wirklich interessant – danke für den Hinweis darauf. Ist mir bisher auch bei einschlägigen Threads von angeblichen Entstörung-Experten noch nicht unter gekommen – was ja anscheinend nix heißen muss.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Sebastian,
das ist natürlich ein interessantes Angebot. Das ist bestimmt kein Voodoo Tisch.
Wenn Du Platz hast, dann ist das bestimmt eine tolle Lösung.Stelle mir gerade meinen WR902AC mini Router vor über so einen Boliden angeschlossen ……
Gegen Material zum Messen bin ich immer offen 😉
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Sebastian,
das ist wirklich interessant. Die Dämpfung ist beeindruckend. Vielleicht ist das ja schon eher der „Ultimative Netzfilter“……
Damit hätte man Tempest und galvanische Trennung in einem.Hier ein Zitat aus der Beschreibung:
spezielle Abschirmung von Primär- zur Sekundärseite, die eine extrem kleine kapazitive Kopplung garantiert
Die Kapazitive Kopplung ist nämlich immer das Problem, das Theoretiker gerne auch mit idealisierten Mess-Setups, nicht ernst nehmen – auch bei den Ethernet Transformern.
Allerdings darf man hinter dem Trafo (das ist ja einer) nur ein Gerät schalten. Dafür ist der 5000VA Bolide natürlich maßlos unterfordert.
Und Du darfst das nur als Elektrofachkraft installieren. Es gibt die aber auch in Gehäuse – soweit ich das sehen kann.
Ich melde mich hierzu nochmal.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
Coole Bulgari Kette!
Bin gespannt was noch kommt.
Hier ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen – wer das bzgl. Ethernet Sound selbstgefällig behauptet (weil er anscheinend allen Ernstes glaubt das wäre von ihm ausgesprochen worden), hat halt nichts mehr zu sagen und auch keine Ideen mehr (die er unbemerkt klauen kann).
Das mit der Drossel bei DC find ich gut. Frage mich überhaupt, warum das Thema noch nicht längst mal im Bereich Netzentstörung diskutiert wurde.
Wobei natürlich bei Ethernet der grosse Vorteil des Drosselkabels darin besteht, das der Signalweg nicht gross gestört wird und daher die Wirkung nicht zu vergleichen ist mit der von den Drosseln in Transformern oder auf den Mainboards, wo wieder Modenkonvertierungen ins Spiel kommen.
Bei DC habe ich ja diese Probleme nicht, sodass man hier natürlich auch fertige Drossel einsetzen kann.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Torben,
Mein Bauchgefühl war richtig – bekämpfe eventuelle Störungen am Anfang nicht am Ende. Die Klangqualität hat noch ein “kleinen Zahn” zugelegt. Das Drossel Karussell ist jeztz nach dem FMC:
Also ein grosser Anteil der Störungen entsteht auch „unterwegs“ durch das Kabel. Daher sollte eigentlich der Platz direkt vor dem Streamer am besten sein. Hast Du auch mal probiert, nur das Drosselkabel vom FMC zum LINN einzusetzen?
Beste Grüße,
Eric
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