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Hallo Daniel,
falls Du mal Klangeindrücke schildern kannst, wäre das Super!
Es würde mich wundern wenn sich eine Firma nicht bald damit bereichern b.z.w. es anbieten würde.
In der Form wie hier…Die Bereicherung ist ja nicht nur monetärer Art….
Gerade gesehen, dass es im OEM nun ein extra Thread gibt „DIY LAN Isolator“, der genau das, was ich schon vor 3 Jahren erklärt habe, als eigenes Thema behandelt: https://www.open-end-music.com/forum/audiotechnik-und-hörkultur/geräte-zur-klangmanipulation/734154-diy-lan-isolator#post734158Und in anderen Threads wird das ja auch diskutiert. Das einzelne bedingt durch ihr zu großes Ego und ihren Profilierungsdurst hier nicht erklären können, dass dies und wo dies schon behandelt wurde, ist ja klar. Aber dass sonst niemand von der OEM Mischpoke, die ja durchaus von diesen Dingen profitiert hat, mal darauf hinweisen, ist schon interessant. Aber vielleicht will man sich ständig im Kreise drehen, Dinge immer wieder von neuem diskutieren oder immer die gleichen vorhersagbaren Statements ablassen, da man zu viel Zeit hat . . .
Beste Grüsse,
Eric
Moin zusammen,
dass hier fleißig mitgelesen wird von Herstellern ist bestimmt so – ich sehe ja die Zugriffszahlen und auch die Länder aus denen zugegriffen wird.
Dass da was abwandert ist auch klar und auch gut so – ansonsten würde man ja was falsch machen.
Allerdings ist mit ethernet-sound.com nun sichergestellt, dass man den Ursprung klarstellen kann und sich nicht andere einfach da drauf setzen können, wie schonmal geschehen.
Hier noch ein Nachtrag zu den Isolatoren und der Tatsache, dass diese im Bereich der Ethernet Frequenzen die Gleichtaktstörungen erhöhen können. Das erfasst man aber nur, wenn man auch misst während Ethernet Signale gesendet werden und nicht nur Trockenübungen im „Leerlauf“ macht und darauf basierend ständig falsche Rückschlüsse postuliert.
Hier die FFT von dem Giso Isolator, der im tieferen Frequenzbereich sehr wirksam ist, aber im Bereich des Ethernet Signals einiges produziert:

Blau ist die Base-Line ohne Isolator und Pink mit Giso.
Schön zu sehen, das hier die Störungen mit Isolator in diesem Bereich höher sind als ohne. Aber wie man diese dann bekämpfen muss ist ja inzwischen uns hier klar.
P.S.: Daher sind Isolatoren meist gut Wirksam, wenn die Hauptstörer durch 50Hz Leckströme und die Schaltfrequenzen (von Netzteilen oder wie beim OLD6000 auch intern) im LF Bereich bestehen. Wenn man diese durch Linearnetzteile und „ruhige“ Geräte eliminiert hat, dann wirken sie meist negativ, da dann ihre negative Eigenschaft zum tragen komm.
Beste Grüße,
Eric
Dass sind ja Hammerwerte 🙂
Ja, das ist wohl war! Und klanglich macht sich das selbst in meinem Setup, in dem Ethernet-seitig ja komplett isoliert und mit Eliminierung der Schaltregler ist, doch nochmal bemerkbar.
Ich warte aktuell auf eine Bestellung von Digikey mit Ferrit-Ringen und anderen Zutaten, damit ich weiter komme. Ist aber noch zu früh darüber im Detail zu berichten. Aber soviel vorab: Die Drossel ist tot, es leben die Drosseln!
Noch ein Hinweis an Querleser und Bastler, die mal günstig Isolatoren selbst bauen wollen: https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?t=3650&start=315
Das war vor 3 Jahre! – jedoch würde ich die Kabelführung inzwischen hinsichtlich Modenkonvertierung etwas verbessern…..
Aber bitte nicht den Fehler machen und einfach die Dämpfungswerte der Datenblätter von den Transformern und MagJacks als wirklich nachher existente Dämpfungen des Isolators ernst nehmen – das sind Werte, die meist durch die Implementierungen durch Modenkonvertierung wieder zunichte gemacht werden…….. Sieht man aber nur, wenn man das Ergebnis misst und nicht nur einfach den Taschenrechner anwirft oder an den falschen Stelle Sachen misst, die man fälschlicher weise als Ethernet Gleichtaktstörungen ausgibt, um sich aufzuspielen, aber eigentlich keinerlei Ahnung hat, außer zuviel Zeit um allen mit ständigen Postulaten auf den Senkel zu gehen.
Und wer glaubt, Isolatoren könnten durch Modemkonvertierung keine Erhöhung von CM Störungen erwirken, belegt nur, das er überhaupt keinen blassen Schimmer hat, was da eigentlich passiert.
Beste Grüße,
Eric
Noch ein Nachtrag, bzw. Sneak Preview:
Hieran arbeite ich aktuell, das Drosselkabel 3.0: (Achtung Y Skalierung unterschiedlich!)

Peak-Peak: 92V
RMS: 2,9mVBeste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
damit hier mal wieder etwas Leben einzieht, ein paar Zwischenergebnisse von den Messungen an Isolatoren.
Gemessen jetzt in einem Setup, in dem die niedrigeren Frequenzen durch Schaltnetzteil überwiegen. Bei diesen starken Störungen sollte eigentlich ein Isolator auch schon gute Wirkung zeigen.
Störungsstromfluss mit DIY Messsonde gemessen ohne Isolator / Filter als Spannung gemessen.

Peak-Peak: 1,68V
RMS: 60mV
Jetzt mit Acoustic Revive I dazwischen:


Peak-Peak: 1,16V
RMS: 40mV
Jetzt mit Acoustic Revive II dazwischen:


Peak-Peak: 1,00V
RMS: 30mV
Jetzt mit DELOCK Isolator dazwischen:

Peak-Peak: 1,02V
RMS: 30mV
Mit LAN-Isolator GISO von Acousense / Ralf Koschnicke

Peak-Peak: 580V
RMS: 20mVDas sind Bestwerte für einen Isolator und unterscheidet sich bedeutend von den Standard Isolatoren.
Die Gründe hierfür werde ich bei Gelegenheit erläutern.
Und jetzt mal das Drosselkabel V2, wohlwissend, dass es im unteren Frequenzbereich noch nicht optimiert ist

Peak-Peak: 440V
RMS: 20mVObwohl das Drosselkabel bzgl. Bekämpfung der LF Störungen noch in keiner Weise optimiert ist, leistet es auch hier ganze Arbeit und stellt aktuell bei Isolatoren und Filtern den Benchmark dar.
Und ich kann euch schonmal berichten, da geht noch bedeutend mehr – Messtechnisch und somit auch klanglich;-)
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Torben,
Kann ich auch 5 X 74271151S bestellen und du kannst dann alles testen – 74271151S + 74272151. Aber ich brauche sie dann alle wieder zurück
Du meinst, das ich dann die Kombi wie bei Dir im Einsatz messen kann? Wenn so, dann gerne.
Hallo Stephan,
Evtl könntest du das beim Messen mal validieren.
Mache ich gerne die Tage mal. Bin aktuell etwas wegen Krankheit und auch Job Auslastung in Verzug.
@all
Hier mal eine Messung der 50Hz Leckströme. Netzteil am „Sender“ Netgear Hub ist das 12V RME Netzteil. Von dem Hub zum TP Link SG105E (Batteriebetrieb) über ein 2×2 Belden Kabel (Grund hierfür kommt später noch).
Gehäuse des TP Link auf PE geerdet über 1kOhm Widerstand. Spannung dann mit Differentialsonde gemessen vor und hinter dem Widerstand.
Somit die gemessenen Volt durch 1kOhm dividieren um auf den Stromfluss in Ampere zu komme.
Ohne Isolatoren / Filter:

17,08mV RMS Spannung, also Stromfluss von ca. 17,08uA RMS Stromfluss. Wobei die angezeigten RMS etwas mit Vorsicht zu genießen sind, da im HiRes Mode gemessen wird.
Mit Delock Isolator

5,83mV RMS Spannung, also reduzierter Stromfluss von ca. 5,83uA RMS Stromfluss. Wie gesagt sind die RMS Werte mit etwas Vorsicht zu genießen, jedoch zeigen Sie ja die Reduktion auf.
Das nur als Zwischenbericht, aber die Kombi Isolator (Delock) und dahinter Drosselkabel ist auf jeden Fall in Setups, bei denen ein 50Hz Stromfluss nicht ausgeschlossen werden kann zu empfehlen.
Beste Grüsse,
Eric
Moin Torben,
wenn das als Angebot zu verstehen ist, dass Du mir diese mal zu Testzwecken ausleihst, würde ich gerne darauf zurück kommen 😉
Alternativ kann ich Dir diese auch abkaufen.
Hattest Du diese auch bei Mouser bestellt?
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Stephan,
Wo ich mich seit je her in der Logik etwas schwer tue, ist, das im Sicherungskasten der N-Leiter mit dem PE-Leiter fest verbunden wird. Somit wäre rein technisch N = PE (Der Fi mal außen vor). Der PE wurde ja eigentlich nur aus dem Grunde einzeln hinzugefügt, um eine höhere Sicherheit zu Gewährleisten.
Das ist ja abhängig vom Netz-System. Aber ist anscheinend der Fall, wenn 4 Leiter ankommen als L1, L2, L3, PEN. Dann wird hinter dem Hausanschluss und Zähler PEN „aufgetrennt“ in PE und N. Somit kann dann auch ein FI eingesetzt werden.
Ich habe bei der ganzen Debatte über Stromflüsse über PE hier auch meine Bedenken. Die Gleichtaktstörungen in DC bei SNT kommen ja aus dem 230V Netz (entweder die 50Hz oder auch die primärseitige Schaltfrequenzen der SNTs) und müssen sich ein Weg zurück suchen, damit sie fließen. Wer sagt, dass diese Störungen bei einem SKII Gerät nicht auch ihren Weg direkt zu N finden?
Noch eine kleine Verständnisfrage: Ferrit allgemein, ist dessen Wirkung in irgendeiner Weise von den Ein- und Ausgangsimpedanzen, oder dem Laststrom, abhängig ? Beim Ersatzschaltbild sollte das zutreffen.
Ich bin der Meinung ja. Da die Wirkung ja auf Basis des Magnetismus basiert, ist der Laststrom auf jeden Fall relevant.
der könnte auch was helfen im Bereich LF, oder?
https://www.mouser.de/ProductDetail/Wurth-Elektronik/74272151?qs=u16ybLDytRYWIds0KmzFRw%3D%3D
Klar, der ist ja auch etwas stärker, jedoch wollte ich eigentlich bei der gleichen Gehäuseform bleiben.
Aber bei Mouser kommt noch 20€ Versand hinzu, wenn man unter 50€ bestellt.Sammelbestellung?
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Stephan,
Wenn ich einen D-Lock ohne Drossel einfach so einbinde, klingt es dünner, frischer, Pseudo-räumlicher, was einen nach ein paar Tagen eher nervt. Zumal verschwindet Körperhaftigkeit, was ich nicht mag. Die Drossel scheint dem also entgegen zu wirken.
Genau, die Isolatoren erzeugen in der Regel auch einiges an HF durch Modenkonvertierung, was sich klanglich bemerkbar macht.
Meine Idee zur Bekämpfung der verschiedenen Strörungen ist folgende, sodass es einen Baukasten geben könnte, je nachdem, was man in der Kette hat:
a) Störungen durch Modenkonvertierung, die ja immer präsent sind: Lösung: Drosselkabel (sollte immer eingesetzt werden)
b) Störungen im unteren Freqeunzbereich durch Schaltnetzteile / Schaltregler im Bereich deren Schaltfrequenzen. Lösung: Ergänzung des Drosselkabel mit LF Ferriten (was noch geprüft wird)
c) 50Hz Leckströme, wenn man Schaltnetzteile in der Ethernet Kette hat: Vorgeschalteter Isolator<<
Zu den 50Hz Leckströmen noch ein paar Worte: Diese fließen auch, wenn man SK II Netzteile einsetzt. Die sich hartnäckig haltende Meinung, dass man hierdurch vor Stromflüssen im Gleichtakt geschützt ist oder das es bei SKII Netzteilen keine Gleichtaktstörungen gibt, ist ein Irrglaube, da über eine PE Verbindung im Empfänger (oder kapazitive Kopplungen zu PE) ein Rückfluss zum Versorgungsnetzt über die Erde erfolgt – das ist ja Sinn und Zweck der Erdung (die ja nicht nur ein Potentialausgleich innerhalb des Hausnetztes darstellt).
Beste Grüsse,
Eric
Danke – ja, die Teile sind echt teuer.
@All, da ja die meisten auch im OEM Forum mitlesen:
Ich sehe gerade, dass das Thema Drosselkabel jetzt auch im OEM thematisiert wird, da man dort ja wie üblich Ideen anderer entweder torpediert oder aufgrund eigener Ideenlosigkeit selbst irgendwann Klang-heimlich adaptiert.
Bitte nicht durch Messungen und Aussagen nun verrückt machen lassen von Leuten die von Ethernet Störungen wenig Ahnung haben, das aber nie zugeben werden, sondern Euch dort stattdessen mit Google Psydo-Wissen und unrelevanten Messungen von LAN Kabel versuchen zu verunsichern und ihre nur in ihrem subjektiven Weltbild vorhandene Überlegenheit darzustellen.
Dass die Knicke der Kabel, wenn man das richtige Kabel nimmt, keine relevanten Auswirkungen auf die Störungen und auch das Ethernet-Signal haben, wurde hier zu genüge diskutiert und auch gemessen. Wenn nun dort Kabelmessungen von Leuten gemacht werden, die noch nicht ein einziges Mal ein echtes Ethernet Signal oder dessen Gleichtakt gemessen haben, die auch zuvor schon keinerlei Erkenntnisse bzgl. Kabelklang gebracht haben, beweist das nur eins, dass man von den Mechanismen bei Ethernet und seinem Signal keinerlei Ahnung hat.
Ich schreibe dies, damit ich einer sinnlosen, da hier schon geführten und auch belegten Diskussion vorbeuge, da wir hier schon ein gutes Stück weiter sind und uns nicht aufhalten sollten mit solchen Quatsch.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
eine Frage in die Runde: Hat jemand eine Bezugsquelle in DE für die Würth 74272222 ?
@Eric Kann ich etwas beisteuern? Amidonkerne habe ich genug. 43er, 77er, J?
Hallo Daniel,
da würde ich gerne darauf zurück kommen. Vor allem der #J/75 interessiert mich.
Noch eine Info für alle:
Ich bin aktuell dabei verschiedene käufliche LAN Filter und Isolatoren zu vermessen – auch im Zusammenhang, wie man die tiefliegenden Störungen besser in den Griff bekommt. Gerade die 50Hz Leckströme der Schaltnetzteile (die genauso wie die Gleichtaktstörungen der Schaltfrequenz auch bei SKII Geräten Ärger bereiten) können ja mit Ferriten nicht bekämpft werden, sodass ich hier den Einsatz von Isolatoren teste, die diese zwar nicht ganz beseitigen können, jedoch um einiges reduzieren und hierdurch m.E. ihre positive Klangwirkung Wirkung haben. Wenn man denn unbedingt Schaltnetzteile einsetzen muss, kann ein Isolator als Ergänzung vor einem Drosselkabel als Kombi m.E. interessant sein. Die Isolatoren bereiten ja meist in einem schon „ruhigen“ Netzwerk in den höheren Frequenzen durch Modenkonvertierung einiges an Störungen – aber dagegen haben wir ja ein Mittel – das Drosselkabel, das diese dann im Anschluss bekämpft.
Ich bin hier noch etwas am rumexperimentierten, aber wer in seinem Setup Schaltnetzteile hat und vielleicht noch einen Delock oder anderen Isolator, kann das ruhig schonmal auch ohne Messungen ausprobieren – also Isolator und dann Drosselkabel. Auch wenn man einen OLD6000 mit einem Schaltnetzteil betreibt, sollte da eine Wirkung stattfinden, da 50Hz Leckströme nachweislich auch dort auf der Sekundärseite vorhanden sein können.
Bei den aktuell vorliegenden Isolatoren schneidet der GISO LAN Isolator von Ralf Koschnicke, den Dolore/Sebastian mir aktuell ausgeliehen hat, sehr gut ab.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Daniel,
willkommen in der Drosselgemeinde!
Manchmal macht man auch intuitiv was richtig – glückwunsch dazu.
Was ist denn J für ein Material?
P.S.: Wer diesbezüglich unverstanden Uni Studien, die ich in meinem Artikel ins Spiel gebracht habe und auch eine Erklärung gebe, warum dies bei Ethernet nicht ausreicht, benutzt um andere Leute, die nachweislich a) Klangvorteile hören, die b) auch Messtechnisch inzwischen abgesichert sind, zurecht zu weisen, bei dem sollte man sich besser aus der Diskussion heraus ziehen.
Beste Grüße,
Eric
Hi Max,
Das sind aber ebenfalls nur Spekulationen.
Hatte ja gesagt, das ich nur spekulieren kann – Absolutismen bei komplexen nicht klaren Sachverhalten zu postulieren liegt mir nicht 😉
Ich denke, dass die Wirkung grösser ist, wie nur je mit einem Kern, aber kleiner, als wenn man die gleiche Anzahl hintereinander mit gleicher Windungszahl.
Zur Schirmung:
Die starke Isolierung der Kabel wirkt dem Magnetfeld zwar entgegen, die Stärke des entstehenden Wiederstands sollte aber, v.a. bei den Wicklungen, ausreichen um trotzdem einzuwirken.
Ich frage mich ob die entstehende Kapazität die beim Wickeln ja auch ansteigt, bei sehr stark geschirmten Kabeln auch geringer übertreten oder einwirken kann.Wie schon mal beschrieben, denke ich schon, dass die Schirmung eine gewisse Reduktion der Koppelkapazität haben kann – auch wenn die Schirmung nicht aufgelegt ist. Eine Reduktion der magnetischen Wirkung schließe ich eigentlich aus, sodass der Schirm der Drosselwirkung nicht schadet – außer, er wäre aus MU- Metall- Folie.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
Man kann also nur wählen zwischen 10 Ohm, und 0 Ohm. Darin sehe ich noch einen Nachteil.
Sehe ich auch so und sehe es nun auf dem Schema.
Wäre demnach auch Top für Router und Netzwerk-Kram.
Dachte ich sofort dran.
Übrigens sind auch normale Wandwarzen und SNT wie Meanwell nicht wirklich schlecht.
Zum einen muss man da ja in beide Richtungen was machen (DC und auch 230AC Seite) bzgl. Störreduktion und ich denke, das oft das Thema Gleichtaktstörungen nicht richtig behandelt wird (naja, solange rum erzählt wird, man braucht nur ein paar Ferrite auf die DC Leitung hintereinander zu klippen und dann gäbe es die nicht mehr, kein Wunder).
Gelegentlich ist auch eine Art binoculare Wickeltechnik zu sehen, welche Vor- und Nachteile hat diese ?
Kann ich ehrlich gesagt nur spekulieren, dass man den Platz optimal ausnutzen möchte. Dadurch, das die anliegenden Kabel aussen fehlen, wird die Wirkung des einzelnen Kerns ja eventuell geringer sein.
Wer mal Lust auf ein „ultimatives Drosselkabel“ hat, kann sich ja mal an einen Kellermann-Balun wagen:

Beste Grüsse,
Eric
Hallo Stephan,
Es wurde ja woanders behauptet, Low-Frequenz Ferrite wären nutzlos oder sogar nachteilig.
Mit Behauptungen ist man dort ja immer schnell, nur mit den richtigen Beweisen hapert es dann doch meist…..
Ich werde mir doch ein paar LF Ferrite besorgen müsse, damit mal Klarheit da reinkommt.
By the Way: Habe soeben den Bericht von „Kellerkind“ bzgl. des RME Netzteil gelesen, der meine Meinung, dass das Teil richtig gut sein wird, bestätigt. Bin gespannt, wann der Kellerkind jetzt mal die Welt erklärt bekommt und dass ein 2€ Schaltnetzteil doch ausreicht…….
Beste Grüße,
Eric
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