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Hallo Max
Bei der 7590 kenne ich diese Option, hatte ich sogar selbst mal im Forum vorgeschlagen. Beim Fritz Repeater 3000 finde ich leider keinen Menue-Punkt dafür.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Der Repeater 3000 benötigt natürlich 12V. Ich wollte sagen, der Akku war der gleiche, nur am 3000er mittels 12V PD Kabel. Meines Wissens kann ich daran die LAN Ports weder abschalten, noch auf 100mBit setzen. Jedenfalls finde ich diese Funktion nicht in dessen Benutzer-Oberfläche. Nur die Einstellung für die Leuchtdioden.
Ich nutze jedenfalls den unteren LAN Port, ob der obere anders spielt, hab ich nicht mal ausprobiert. Könnte man mal machen.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Bei den WLAN Empfängern bin ich weiterhin der Meinung, das sie unterschiedlich „klingen“.
So habe ich mal den Fritz Repeater 3000, als auch den von Eric vorgeschlagenen TPLink, beide mit 5V USB-Akku versorgt. Der 3000er „klingt“ etwas vollmundiger, der TPLink etwas schlanker. An beiden hört man ebenso eine „bessere“ Spannung, entweder mittels LHY-Akku, oder Pi-Filter. Beide Geräte waren intern (Tuning) noch unbehandelt, also Auslieferzustand.
Vor einigen Monaten, alles noch ohne die Idee mit Akku versorgen betrachtet, verglich ich zusätzlich 2 Netgear WLAN-Empfänger. Den WNCE 2001 und 4004. Das war sehr eindeutig. Der 2001 „klang“ mumpfig, dumpf, matt, wogegen der 4004 weitaus ausgewogener daher kam. Der Fritz 3000 hatte beide in die Schranken verwiesen, von daher nicht weiter betrachtet. Man kann ja immer nur vom aktuellem Wissens-Stand aus agieren.
Aber passend zum Thema WLAN Empfänger: Mein Meitner MA-3 DAC hat eine interne Streamerkarte, einmal mit LAN Anschluss, und einmal eine USB-Buchse für einen WLAN-USB-Stick.
Den Vorteil bei USB sehe ich im Fehlen der Bob-Smith Probleme. Steckt man aber einfach den Stick in den Meitner, und verbindet WLAN, „klingt“ das genau so übel, wie Beipack LAN Kabel einfach in den Router. Nervös, tonal krumm, instabil. Aber jetzt kommts: Speist man den WLAN-Stick mittels eines Y-USB-Adapters mit einem externem Netzteil, und trennt die 5V vom DAC, macht er einen deutlich hörbaren Satz Richtung High-End. Stabiler, stimmiger, runder, oder kurz: in allen Punkten besser.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Nein, leider nicht. Alles kann man nie testen.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Ich möchte ein Akkupack empfehlen, das sich sehr sauber misst, sehr gut klingt, und alle Lade-Arten unterstützt.
Das Romoss PEA 40 Pro. Genau das vom Bild:
[img]https://up.picr.de/46453001dt.jpg[/img]
Her nochmal ein Pi-Filter, den man hinter einem Akku gut einsetzen kann, aber auch hinter normalen Schaltnetzteilen, zb das für die Fritzbox. Akkupacks haben fast den identischen Ripple/Noise wie normale Steckernetzteile.
Die Spule hat 0,1mH und die beiden Kondis je 470 uF.
[img]https://up.picr.de/46453002jy.jpg[/img]
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Zitat Martin:
Nur absolute Schlussfolgerungen, die man dann nach und nach wieder revidiert, am besten so, das es nicht auffällt. Beispiel: „Am ODL6000 muss nichts optimiert werden, der macht alles richtig“, ……
Genau das sage ich schon sehr lange. Erst werden andere, z.B auch ich, nieder gemacht, Ripple wäre ja Quatsch, den OLD tunen wäre ja Quatsch, ein LHY-SW10 wäre ja Quatsch… Eigentlich alles Quatsch, was Dr. Spätzünder erstmal nicht begreifen kann. Und dann, plötzlich, ist der gleiche Quatsch wichtig, den OLD muss man doch tunen, blabla…
War mir vom ersten Moment an klar, das man den OLD nicht im Auslieferzustand für Highend gebrauchen kann. Nach Tuning war er wesentlich besser.
Gleiches mit den Akkupacks USB. Deren Ripple stört ebenso, das LHY Akkunetzteil zeigt es sofort auf. Somit sehe ich einen DC-Filter am USB-Akku für unabkömmlich. Ich hatte ja bereits einen kleinen Pi-Filter vorgestellt, womit man schon ganz ordentlich hören kann.
Was mich auch heute noch wundert: Wie kann man alles als Quatsch abtun, ohne es je versucht zu haben ? Das hört man doch sofort heraus. Oder meinetwegen auch nicht, dann wäre es eben nicht wichtig.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Ich denke zusätzlich, jede gemessene Störung, auch auf Signal-Adern, muss ja irgendwo her kommen. Aus dem Nichts geht nicht. Der OLD ist schon ein gutes Beispiel, da er die Daten-Adern ja per LWL galvanisch vollständig entkoppelt. Somit kann die im Ausgang erzeugte Störung nur auf unsauber versorgte Schaltkreise, und die Eigenstörung bestimmter ICs, auf der isolierten Seite beruhen. Je weniger Störschmutz in irgendeiner Form ich einleite, umso weniger kann daraus entstehen. Seih es ungewollt parasitär kapazitiv, oder wie auch immer. Ein geringer Rest wird immer übrig bleiben, da ja auch selbst Regler ein eigenes Rauschen erzeugen. Oder anders erklärt: Ein LM7805 Onboard-Regler hinter einem LT3045 Netzteil (in dem Fall >5,4V) hat wesentlich schlechtere Werte wie der LT3045 allein. Er wird also zum „Saulus“.Und dennoch verschlechtert sich der LM7805 nochmals, wenn er mit einem billigem Schaltnetzteil gefüttert wird, obwohl er so befeuert zum „Paulus“ wird.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Ich schreibe immer gerne simpel „Akku“. Möchte aber nochmal betonen, das z.B ein LHY Akkunetzteil, und ein Ian Canada bestimmt ebenso, deutlich besser als ein USB-Akkupack „klingt“. Das hat sich bei mehreren Vergleichen immer wieder gezeigt. Das nicht der Eindruck entsteht, Hauptsache Akku und weg vom Strom-Netz wäre die Lösung.
Erst gestern hatten wir ein Treffen, wo ein USB-Akku am streamerseitigen LWL Konverter „schlechter“ klang als ein Farad3 mit Netzfilter, das LHY aber besser, und eigenartigerweise am Konverter am anderem Ende der LWL Leitung bereits mit USB-Akku (per 9V PD Kabel) besser gefiel als ebenso ein Farad3 mit Netzfilter. Da das LHY fest 5V ausgibt, konnten wir es dort nicht ausprobieren.
Gruß
Stephan
Hallo Martin
Im OLD, vor oder nach Umbau, sprich neuere Version oder nicht, ist immer dieser DC-DC Konverter verbaut, der die isolierte LAN-Seite möglichst isoliert mit Strom versorgt. Wobei es „möglichst“ schon aussagt. Im Datenblatt dieser Konverter findest du mindestens 2 dafür aussagefähige Parameter. Koppelkapazität, und Erdableitstrom. Für eine vollständige Isolation müssten diese =0 sein. Ein Konverter mit besseren Werten isoliert somit auch besser. Aber nie 100%. Versorgt man beide Seiten mit je einem Akku, wird dieser Umstand schon besser.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Es soll ja Leute geben, die das nicht akzeptieren, weil es nicht in ihre Vorstellung passt. Manche revidieren ihre Meinung dann doch nach einigen Monaten, vielleicht sogar weil sie es heimlich dann doch ausprobiert haben.
Ich als Elektriker dachte vor 20 Jahren auch: Wieso sollte man ein Stromkabel heraus hören ? Kann doch gar nicht. Weit gefehlt … Der gleiche Effekt wird bei vielen Themen vergleichbar sein.
Gruß
Stephan
Nachtrag:
Ali hat aktuell neben dem Baseus viele gute „Superangebote“. Hatte mir den Lader nochmal nachbestellt für die Frau. Lag auch bei 22,- mit Porto. Nächstes Jahr bestimmt wieder ab 50,- aufwärts. Wie das Emi-Meter. Früher 45,- heute nicht unter 85,- gefunden.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Das könnte passen. Der OLD ab Werk gehört zur „Mumpf-Fraktion“. Und Mumpf ist nicht zwangsläufig keine HF, sondern Matsch-Sound durch unsaubere Versorgung. Eben so ,wie sonst ein SNT gegen ein gutes Lineares, an anderen Geräten, abfiel. Das war ja auch nicht erhöhter Kreisch, sondern „Klang-Brei“.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Find ich gut was ihr da macht. Ich „rate“ mal ein wenig.
Max seine Fragen kann ich nachvollziehen. Legt man nur eine Seite Pin 4,5 + 7,8 ab, hat man sowas wie „offene Antennen“. Dann müsste ein niederohmiger Abschluss zumindest andere Messergebnisse zeigen, um das zu bestätigen. Noch eine etwas wage Theorie, kann man ja mal einfach nennen. 4 Adern, oder 8 belegte Adern, werden ja vom Chip verarbeitet. Wäre es denkbar, das dieser mit 8 einfach mehr „CPU-Last“ be-ackert“ und Störungen erhöht ?
Verwirren möchte ich damit nicht, nur mal andere Ansätze nennen.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Meinst du den LHY SW-6 ? Der würde mich auch interessieren.
Habe mich gestern nochmal mit dem EMi-Meter etwas beschäftigt. Vormals hatte ich damit einige USB-Steckerladegeräte untersucht. Dabei kam raus, die meisten erzeugen im Leerlauf keine großartigen Störungen ins 230V Netz, aber einige SEHR erhebliche Störungen unter Last/beim Laden. Andere wiederum gar nicht. So habe ich auch mal „Wandwarzen“ hinzu genommen. So stört ein Fritzbox 7590 Netzteil ein wenig, das vom 3000 Repeater fast garnicht. Deren Sauberkeit sekundär deckt sich so ziemlich. Wenn man die üblichen 1% Ripple der Ausgangsspannung als Faustformel nimmt, liegt man schon ganz richtig.
Zum OLD hatte ich meine Meinung ja bereits kundgetan. Im Werkszustand nur sinnig, wenn das Netzwerk schlecht ist, umso optimierter es bereits ist, umso mehr ist Tuning daran hilfreich. Sonst kann es sein, das er unnütz wird. Dies bestätigen auch Berichte z.B im AH-Forum, wo die Leute im Thema Netzwerk eben schon ein paar Schritte weiter sind/waren. Das gleiche mit normalem LWL. Der Trend geht davon weg, und erfordert mindestens 2 Switche. Die so gut wie möglich.
Gruß
Stephan
Hallo Eric
Als Netzteil vor dem LHY Akku hab ich noch keine Endlösung. Aktuell nutze ich dafür einfach einen 65W Baseus USB-Lader mit 9V PD DC-Kabel. Weil es sich etwas sauberer misst als ein normales Steckernetzteil. Und weil es rum lag. Ein teures wie Farad 3 sehe ich nicht als zwingend an, da es ja wirklich nur ums Laden geht. Da wäre mir auch sowas wie ein DC-Filter an einem günstigem NT lieber. Oder maximal sowas wie die Zerozone mit 9V 2A, gibts ja schon ab 90,-
Gruß
Stephan
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