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  • als Antwort auf: Drosselkabel #5273
    Mister G
    Teilnehmer

      Hallo Adamaley,

      Ist schon bitter, dass die „Weltpolitik“ nun auch in unsere kleine „HI-FI „Komfortzone mit gravierenden Auswirkungen Einzug hält : Es ist nicht mal mehr möglich ein paar Ferritclips, Ferritringe und ein Slim line Lan Kabel zu importieren!

      Sorry, da überwältigt mich mein Sarkasmus : „Thank you Mr.President“ und ich will ihm zurufen : „make american audiophiles great again“. Fahne und Käppchen schwenken …

      Aber jetzt „Cut“! Will die Politik hier raushalten!

      Sollte die 3.3V  Modifikation des TP Link stattfinden, kann auch ein Drosselkabel V2 oder V2.5 ausreichen . Hier mal stöbern, sind nur die entsprechenden Ferritclips und kein Delock. Sollte ausreichen, da die niederfrequenten Störungen durch die Modifikation eliminiert sind. Wenn ich Eric richtig verstanden habe .

      Viel Erfolg und bitte berichten

      Matthias

       

      als Antwort auf: WLAN Lösungen #5269
      Mister G
      Teilnehmer

        @Adamaley

        Hallo und ein herzliches Willkommen hier in unserer kleinen illustren Runde.

        Wobei, so klein ist sie auch nicht mehr. Wenn ich mir anschaue wieviel positive Response und Feedback aus aller Herren Länder hier eintrudeln finde ich das schon sehr bemerkenswert und finde dies richtig klasse!

        Ohne die Geräte deiner digitalen Netzwerkkette im einzelnen zu kennen erlaube ich mir ein paar Anmerkungen bzw. Überlegungen:

        Du hast alle Geräte über die „Bluetti Batterie vom Stromnetz getrennt. Prima Ansatz, den Netzrückfluss ins Stromnetz zu verhindern. Meine Erfahrung ist aber, das jede Batterie oder Powerbank mehr oder weniger Ripple und Noise auf der DC Seite abgeben, was hörbar ist.

        Mal mit einem DC-Filter vor dem jeweiligen Gerät probieren und/oder das DC Kabel verdrosseln. Jeder Turn erhöht die Impedanz und vermindert CM Störungen.

        Bedenke auch, dass durch die Signalkabel und Netzteile mit deren Stromkabeln Störungen munter in deiner vom Haustrom abgenabelten Netzwerksektion umherwandern können um dann letztendlich via Signalkabel in der Musikanlage landen können. Daher ist der Drosselansatz wegen seiner Impedanzerhöhung so genial. Bei LAN Kabeln nachgewiesener Maßen perfekt, bei symetrisch leitenden Kabeln (USB / AES) wahrscheinlich ebenso. positive Ansätze waren hier schon zu lesen.

        Weiterhin erstauntes Hören in den nächsten Tagen und Nächten und viele Grüße über den „großen Teich“

        Kings regard

        Matthias

        als Antwort auf: Drosselkabel #5233
        Mister G
        Teilnehmer

          Hi Christophe,

          Great, that the cable no delivers!

          Is this due to the new winding of the cable or the exchanged Delock position?

          I think it’s a pity that there are no audio reports of different cable types regarding the V3.

          Best regards

          Matthias

           

          als Antwort auf: Drosselkabel #5229
          Mister G
          Teilnehmer

            Hi Christophe,

            in my opinion the cable does not have a long break in time.

            Only my hearing took a while to process what was offered 🙂

            continue to have fun

            best regards

            Matthias

            als Antwort auf: Drosselkabel #5225
            Mister G
            Teilnehmer

              Hi Christophe,

              I Think „the pc -side near the switch“

              Enjoy happy listening 🙂

              Best regards

              Matthias

              als Antwort auf: WLAN Lösungen #5216
              Mister G
              Teilnehmer

                Die Nuss muß noch geknackt werden.

                Bin ich den der einzige hier der Qobuz , Tidal oder Spotify Connect ect.  gegenüber einer Drittsteuersoftware verglichen hat?

                Ein eventueller Quellenunterschied bei  Qobuz wäre denkbar. Downloads und gestreamte Files sollen sich manchmal unterscheiden. Man weiß nie, was für ein Master bzw. zurechtgesampeltes File man erhält bei streaming … Habe es nicht ausgiebig getestet, aber der Klangunterschied zwischen den Apps ist m.E. konstant.

                Volumio kommt ja eigentlich aus der Softwareentwicklung als Linux basiertes Betriebsystem. Die Hardware kam erst später. Das sollten die Jungs wohl auch eine SteuerApp hinkriegen die nicht klangmindernd ist …

                JPlay im Vergleich fänd ich diesbezgl. spannend. Ob sich da noch was tut?  Mal überlegen… Finde das nicht ganz billig…. Andererseits, wie viel Kohle habe ich schon in anderen high fidelen SchnickSchnack versenkt …

                viele Grüße

                Matthias

                 

                als Antwort auf: WLAN Lösungen #5214
                Mister G
                Teilnehmer

                  Hi Eric,

                  gerade mal ein bisschen mit WLAN Aus/An gespielt am iPad.

                  Qobuz Connect klingt nach wie vor etwas „geschmeidiger“ als die Volumio App. Das An /Aus des iPad ist in beiden Anwendungen für meine Ohren nicht unterscheidbar, hat keinen Einfluss.

                  viele Grüße

                  Matthias

                   

                  als Antwort auf: WLAN Lösungen #5209
                  Mister G
                  Teilnehmer

                    https://help.qobuz.com/de/articles/314578-liste-der-marken-die-qobuz-connect-unterstutzen

                    Hier eine Liste kompatibler Hersteller.

                    Der Witz bei Qobuz- Connect ist, dass eben keine Drittanbieter Steuersoftware notwendig ist, wie zb. Volumio, JPlay. Ob das „Paketärmer“ von statten geht? keine Ahnung …

                    viele Grüße

                    Matthias

                    als Antwort auf: WLAN Lösungen #5206
                    Mister G
                    Teilnehmer

                      24 Pakete /10.000ms sind ne Ansage !!!! wow


                      @Eric
                      und Frank

                      Habt Ihr die Möglichkeit Eure unterschiedlichen Steuersoftware gegen z.B. Qobuz -oder Tidal – Connect  gegenzuhören?

                      Würde sich ein Umstieg lohnen?

                      viele Grüße

                      Matthias

                      als Antwort auf: WLAN Lösungen #5201
                      Mister G
                      Teilnehmer

                        Hallo Zusammen,

                        Habe die ganze Woche über meinen streamer via Qobuz Connect angesteuert. Mal eben zum Vergleich wieder einen Track über die Volumio -App. Auch im Gastnetz ist ein Unterschied zu Gunsten von Qobuz Connect zu verzeichnen.

                        Bin gespannt, was die Firewall bei Eric bewirkt.

                        nerdige Grüße

                        Matthias

                        PS: Die Paketbeschleungung ist aktiviert …. Trotzdem schön …

                        als Antwort auf: WLAN Lösungen #5199
                        Mister G
                        Teilnehmer

                          Hallo Eric,

                          Der Tipp der Deaktivierung habe ich damals von den „Spezialisten“ aus diversen OEM Threads übernommen. Was „Paketbeschleunigung“ eigentlich bedeutet habe ich nicht hinterfragt. Ging davon aus, daß ,wie die Benennung suggeriert,  eine geringeren Belastung der FB CPU vorliegt. Muss halt weniger „Drehen“ und eine hohe Bandbreite zum streamen benötigt man wohl nicht.

                          Die KI Erläuterung belegt nun das Gegenteil! Sehr interessant.

                          Die Lösung FB => WLAN => Repeater => LAN => Streamer ist bei mir schon länger. So sind meine Eindrücke bzgl. Deaktivierung der Paketbeschleunigung oder andere FB Einstellungen in dieser Konfiguration gemacht.

                          Zur Info: Auch im Repeater kann man die Paketbeschleunigung deaktivieren. Mein Herumspielen damit ist aber schon ne Weile her. In FB und Repeater deaktiviert bringt keine Steigerung. Macht es einen Unterschied ob in FB oder Repeater deaktiviert? Ehrlich gesagt weiß ich das nicht mehr. Der Effekt der Deaktivierung ist eh nur gering, wenn er überhaupt vorhanden ist.

                          @all:

                          Das Gast WLAN ist wirklich ein Ausprobieren Wert. Ich habe meine LAN Verbindung mit allen „ES -Gadgets“ belassen. Es ist keine Komplettumstellung des Streaming auf WLAN nötig.

                          viele Grüße

                          Matthias

                          als Antwort auf: WLAN Lösungen #5194
                          Mister G
                          Teilnehmer

                            Hallo Zusammen,

                            Seit Montagabend ist mein Fritzrepeater ins „Gästezimmer“ der Fritzbox eingezogen.Nicht ganz freiwillig. Gutes Zureden hat nichts gebracht,  lautes Fluchen auch nicht. Erst eine mehrmalige Neuinstallation konnte ihn dazu bewegen. Was für ein nerdiger „Sch…ß“, für die google Translate Fraktion hier: was für ein „bullshit“. 🙂

                            Erster Eindruck am Montag:

                            Wie von Eric und Frank schon beschrieben deutlich ruhigeres Klangbild! aber das Gefühl, die Luftigkeit oder anders ausgedrückt die Klangfarben etwas verschleiert. Alles ein bisschen in Watte gepackt? Das ganze ist vielleicht dem“ Stress“ mit der Repeaterinstallation geschuldet

                            Dienstag: die Anlage klingt komplett „bescheiden“, abhaken…

                            Stand  Heute Mittwoch Abend:

                            Ja, es ist „ruhig“, relaxed. Sehr schön. Der Schleier ist verflogen, es klingt sehr „real“, nicht aufgesetzt.

                            Bin sehr zufrieden! 🙂

                            In meinem letzen post habe ich meine Erfahrungen  über die diversen Fritzboxeinstellungen geschildert. Wie ist das Gast W-LAN diesbezüglich zu bewerten?

                            Wie beschrieben, der Deaktivierung der Paketbeschleunigung kann ich etwas abgewinnen, das Gast W-LAN finde ich effektiver. Also unbedingt probieren!

                            viele Grüße

                            Matthias

                             

                             

                             

                            als Antwort auf: Sonstiges #5172
                            Mister G
                            Teilnehmer

                              Hinke mit meinen Antworten heute irgendwie hinterher 🙂

                              Schneller schreiben, weniger denken 🙂

                              als Antwort auf: Sonstiges #5171
                              Mister G
                              Teilnehmer

                                Hallo Stephan,

                                Das Ergebnis des ER im Vergleich zu den anderen damaligen „en vogue“ switches war damals nicht so übel … Mir ging es darum, dass er mit der REF10 in meinen Augen deutlich profitierte, was aber durch das V3 relativiert  wurde. So sehe ich ein Clockupgrade auf LAN Ebene heute eher kritisch bzw. unwichtig und würde mein Augenmerk auf noch bessere Störungsunterdrückung richten.

                                V1 vs V3: habe beide Varianten gewickelt. V1 der Burner!  V3 legt nochmal ne deutliche Schippe drauf.

                                Bin aber mit der Kabelwahl noch unschlüssig: Hier liegt ev. noch Potential bzgl. präferierten Hörgeschmack unabhängig von nackten Messergebnissen.

                                viele Grüße

                                Matthias

                                als Antwort auf: Sonstiges #5168
                                Mister G
                                Teilnehmer

                                  Hallo Zusammen,

                                  Denke, es ist äußerst müßig einen profanen Internetrouter mit so einer „Multifunktionsmaschine“ wie die Waversa Produkte (Wrouter/ Core etc) zu vergleichen. Zu viele Stellschrauben, mit der Ungewissheit, welche Eigenschaft zur Klangverbesserung in welchem Umfang denn nun verantwortlich ist. CM Reduktion? perfektes Reclocking? Upsampling ?usw.

                                  Hatte ja mal selber den EtherRegen (Akkubetrieb)mit REF 10 in der LAN Strecke und musste mit V3 und ES Isolator feststellen, dass dieses  „perfekte“ Reclocking des LAN Signals keinen positive Klangeinfluss hat, sondern die bessere CM Reduktion von Drossel und Isolator. Bitter, aber wahr.

                                  Da sollte man m.E. sein Augenmerk darauf richten, in wie weit solche „Wunderkisten “ Funktionsprinzipien zur effektiveren CM Reduktion gegenüber der von Eric ausgetüftelter Strategie aufweisen um ein „sauberes“ Signal an den Renderer zu liefern. Da geht dann das Spiel von neuem los …

                                  viele Grüße

                                  Matthias

                                   

                                Ansicht von 15 Beiträgen – 1 bis 15 (von insgesamt 198)