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Hallo,
da kann ich Eric nur zustimmen. Selbst zu testen ist einfach unverzichtbar.
Bedingt durch einen Umzug habe ich momentan nur den Isolator und kein Drosselkabel zur Verfügung. Sein Einsatz hinter einem Fritz-repeater 6000 und vor dem Switch war noch nicht so erfolgreich. Sibilanten, hohe Frauenstimmen kommen etwas zu heftig. Mehr Details sind auf jeden Fall erhörbar.
Allerdings musste ich zusätzlich ein neues Refine-LAN-Kabel einschleifen. Möglicherweise verändert sich das Klangbild dann noch etwas. Also abwarten.
Der nächste Test wird etwas dauern und dann vor dem Streamer (Linn G-Hub) stattfinden.
Danke auch nochmal von meiner Seite an Eric für seinen unermüdlichen Einsatz!
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo Eric,
Respekt! Da hat sich Deine ganze Mühe wirklich gelohnt und wir dürfen uns freuen. Auch von meiner Seite nochmal ein Dankeschön. Bin schon gespannt, was sich da hörmäßig zeigt.
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo Stephan,
wir hatten seinerzeit die V2 gegen V3 (das geliehene ‚Wanderkabel‘ von Eric für mehrere Hörtester) gehört. V3 war in meiner damaligen Anlage eindeutig besser. Mehr Ruhe, Kraft, Dynamik etc., was der geneigte Hörer sich eben so wünscht. V2 klang da im Vergleich eher verhalten. Das ist mir aber auch erst so wirklich deutlich im direkten Vergleich klar geworden. Also wie eigentlich immer: höre/teste er selbst!!
Ich bin gespannt, was die Isolatoren in Kombination mit den Drosselchen bewirken :-).
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo Eric,
auch von mir ein großes ‚Dankeschön‘ für Deinen unermüdlichen Einsatz. Unbekannterweise gilt dies natürlich auch für Pierre.
Dann sind wir (meine Liebste teilt zum Glück das Hobby) schon gespannt auf das Endresultat.
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo,
als ebensolcher Nichtlöter würde ich das gern gegen Entgelt löten lassen ;-).
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo Eric,
auch von meiner Seite nochmal ausdrückliche Zustimmung für die Umlage.
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo Eric,
ich bin auch interessiert an zwei Exemplaren. Und bei Steigerungsaussicht warte ich gern etwas :-).
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo Matthias,
Deinen Eindruck kann ich bestätigen. Ich habe ja auch einen LHY-Akku an der Fritzbox bei mir zuhause. Es macht einen feinen Unterschied, ob ich den Stecker in der Wanddose lasse oder entferne. Zum Glück ist der Stecker leicht erreichbar.
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo Eric,
das sind ja sehr erfreuliche Nachrichten. Handelt es sich um Pierre, welcher auch den Switch konstruiert hat (ah-forum)?
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo,
heute war ein Hörtest zusammen mit Stephan (Solidcore) angesagt.
Anlage wie oben beschrieben. Isolator zunächst im Rechner zwecks ‚Einhören‘.
Feinheiten gefielen, Bass vielleicht etwas unpräzise (andere Teststücke als gestern), insgesamt schöne, klare Darstellung.
Dann wurde der Isolator vor den Muon verpflanzt (Muon also direkt in den Rechner). Das gefiel uns auf Anhieb noch besser. Räumliche Ausdehnung mehr zum Hörplatz, präziserer Bass, besser abgegrenzte Stimme(n).
Der nächste Schritt war dann: Isolator vor Acoustic Revive (lila Version). Muon immer noch direkt im Rechner. Nun wurde es leider etwas unangenehmer. Könnte man an manchen Stellen analytischer nennen. Sybillanten waren uns zu heftig (Frauen- und Männerstimmen). Bass gefiel zwar gut, aber in Summe nicht so entspanntes Hören.
Dann noch eine weitere Änderung mit Acoustic Revive VOR der Fritzbox, Muon direkt im Rechner, Isolator vor Muon. Keine Welt, aber für mich klang das noch souveräner, etwas sortierter im Raum. Und der war jetzt sehr gut mit Musik gefüllt.
Das wäre jetzt mein Zielaufbau.
Weitere Tests wollten unsere Ohren dann nicht mehr :-).
Stephan hat das Teil mitgenommen und testet es nochmal in seiner Anlage. Danach geht es dann weiter auf die Reise.
Unser beider Fazit: Isolator lohnt!
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo Eric,
der Isolator steckt direkt im Rechner, kein Drosselkabel im gesamten Weg. Ich kann mich noch nicht von diesem Klangbild lösen. Weitere Experimente müssen warten.
Nach mehreren, auch etwas basslastigeren Stücken (z.B. Brent Lewis – Drumsex) kann ich zudem noch vermelden: das hat Kraft/Druck im positiven Sinne!
Ich habe dann noch die Stromversorgung der Fritzbox von einem Sotm-Netzteil auf LHY-Akku umgeschaltet…das bringt die Musik nochmal etwas nach vorn, vor die Boxengrundlinie und fängt an, mich zu umhüllen. Das wird dann fast unheimlich, so nah. (Ich habe keinerlei sonstigen ‚Stoffe‘ zu mir genommen!)
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo,
erster Test zuhause. Letztlich das Ergebnis wie in der Anlage meiner Liebsten. Erstaunlich!
Die Konfiguration:
Qobuz liefert zur (modifizierten) Fritz!Box. Von dort per LAN in den Switch (PaulPang, 4-fach). Dann per LAN durch einen Acoustic Revive Isolator, nochmals durch einen Muon, dann erst in den E(ric)-Isolator und letztlich in den Rechner (PrimeCore mit HQPlayer).
Die Kette spielt völlig anders, da nichts identisch ist mit der Kette zuvor. Und doch sind dieselben Effekte hörbar. Präziser, deutlicher ortbar. So gefällt mir das.
Werde noch etwas weiter testen an anderen Stellen der Kette und noch an einer weiteren Anlage (nicht ganz so ausgereizt).
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo Eric,
kann ich gern an unterschiedlichen Stellen testen. In der nächsten Woche weiß ich voraussichtlich mehr.
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo,
heute habe ich einen ersten Einstieg mit dem Isolator angehört.
Die Musik (Friday Night In San Francisco) fließt von einem MacBook (Minimserver) durch das Hausnetzwerk (Fritz!Box 3000, danach zwei Switche Microtec; jeweils per LHY-Akku) in einen G-Hub von Linn. Von dort geht es dann in eine ICE 802 und abschließend aktiv in BM35.
Die LAN-Kabel vom 3000er zu den Switchen und von dort zum Linn entsprechen der Drosselkabelversion 2.
Ich habe lediglich direkt am Linn den Isolator eingesteckt bzw. weggelassen.
Mit Isolator:
Klanglich erhörte ich mehr Details, mehr Präzision im Spiel der Gitarristen. Feinheiten im Wechselspiel, ihr Spaß, ihr aufeinander Eingehen im Spiel war deutlicher zu erkennen. Die Bühne kam quasi etwas mehr zu mir nach vorn. Da verschmierte nichts mehr, die Lautstärke war schon heftig, jedoch angenehm zu ertragen.
Danach ohne Isolator:
Nun wurde es zwar etwas ‚runder‘, doch die Feinheiten waren nicht mehr so klar zu erkennen. Die Heroen schienen etwas weiter auseinander zu sitzen, spielten aber nicht so innig miteinander wie zuvor. Die Lautstärke war mir jetzt etwas lästig.
Das war jetzt nur ein erster Einblick, kann sich natürlich mit anderen Musikstücken wieder ändern.
Die nächsten Teste werden noch etwas dauern, da ich sie in meiner Anlage zuhause durchführen möchte. Bin schon gespannt.
Ich kann nur sagen: Eric, das hast Du gut gemacht!
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
Hallo Max,
einen ‚reinen‘ Konverter von USB auf Toslink habe ich nicht im Einsatz. Ich nutze einen Weiss DSP 502. Der kann u.a. auch konvertieren.
Ebenfalls kann dies der Mutec mit USB-Eingang.
Mit freundlichem Gruße
Jürgen
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