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TP Link TL-WR902AC Modifikationen Part II: Hardware

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Einleitung

Achtung: Ich hatte leider in der letzten Version des Artikels die GPIO Pin Belegung vertauscht. Diese ist jetzt korrigiert. Der erste Pin ausgehend von der LAN Buchse ist 3.3V und der nächste GND!

Wie schon zuvor geschrieben, geht es in diesem Artikel nun darum, wie man den TL-WR902AC so modifizieren kann, das er mit 3.3V betrieben werden kann. Die 3.3V können nämlich nicht anstelle der 5V an dem Micro-USB eingespeist werden, da sie für den Betrieb nicht ausreichen. Ursprung dieser Modifikation war mein Wunsch den TL-WR902AC mit der Ian Canada LiFePo4 Lösung zu betreiben. Diese gibt es zum einen in einer 3.3V Version und in einer 6.6V Version. Da mir nicht bekannt ist, welche Toleranz der TL-WR902AC bzgl. der Spannung hat, war es mir zu heikel, die 6.6V an dem Micro USB einzuspeisen und dann zu riskieren, das ich die internen Regler schrotte. Die Ian Canada Lösung hat zum einen den Vorteil, des integrierten Lade-Managements mit kompletter Trennung mittel Relais, sowie das hierdurch der interne 3.3V Regler des TL-WR902AC umgangen wird. Weiterführende Infos bzgl. der LiFePo4 Lösung von Ian Canada sind hier zu finden: https://www.audiophonics.fr/en/battery-power-supply/ian-canada-lifepo4-mini-battery-power-supply-module-33v-p-15831.html

Öffnen des Gehäuses

Tl-WR902AC Gehäuse

Um den TL-WR902AC zu öffnen, muss man den grauen Deckel von dem weißen Gehäuse entfernen. Hierzu kann man mit einem Messer in die Fuge zwischen den Teilen und den Grauen Deckel Stück für Stück raushebeln. Ich habe hierzu zuvor den TL-WR902AC mit der Heißluftpistole aufgeheizt, da der Deckel mit dem Gehäuse verklebt ist.

3.3V Einspeisung

Das Innenleben des TL-WR902AC

Der TL-WR902AC arbeitet intern, wie so die meisten Netzwerk Geräte, mit einer 3.3V Spannung. Die Frage ist nun, an welcher Stelle man die 3.3V von außen einspeisen kann.
Hierzu eignet sich die GPIO Schnittstelle, die sich auf dem Board neben dem LAN Anschluss befindet. Hier liegen nämlich auch die 3.3V an, sodass man diese zur Einspeisung verwenden kann. Die Belegung der Seriellen GPIO

Schnittstelle von Links nach Rechts ist wie folgt:
TX – RX – GND – VCC (3.3V)

D.H. Pin 4 für die 3.3V “+” und Pin 3 für GND bzw. “-” Einspeisung. Die 3.3V Einspeisung kann über eine Hohlklingen-Buchse herausgeführt werden, oder aber auch direkt per Kabel zu der Ian Canada LiFePo4 Lösung gelegt werden. Für eine DC Hohlklinken-Buchse bietet sich an, den USB Anschluss zu entfernen, sodass man an dieser Stelle Platz hat.

Hier das Ergebnis mit DC Hohlbuchse:

Modifizierter TL-WL902AC mit 3.3V Input

Und angeschlossen and die Ian Canada LiFePo4 Lösung, hier mit dem Ian Canada Ultra Capacitor Conditioner Board:

Ian Canada LiFePo4 Board mit Ultra Capacitor Conditioner am TL-WR902AC

Alternative Lösung ohne Gehäuse und Direktverdrahtung. (Ich war eigentlich nie Freund von Heißkleber, aber bei Prototypen kann ich darauf leider nicht verzichten):

TL-WR902AC direkt an Ian Canada LiFePo4 Board verdrahtet

Klangeindrücke

Die Klangeindrücke, sowie die folgenden Messungen beziehen sich auf die Lösung ohne das UCConditioner Board. Dieses wurde von mir für einen Forenkollegen aufgebaut und ist nicht mehr in meinem Besitz. Ich konnte messtechnisch auf Seite der Gleichtaktstörungen, sowie auch klangtechnisch keine großen Unterschiede feststellen – was nicht heißen soll, das es diese nicht gibt und in anderen Setups hörbar sind.

Gegenüber dem Betrieb mit der XIAOMI Power Bank erscheint das Klangbild mit der LiFePo4 Lösung noch etwas ruhiger und auch etwas entschärfter, einfach noch einen Tuck natürlicher. Das sind keine Welten, aber m.E. deutlich wahrnehmbar.

Gehört wurde dies mit den gleichen Titel, die ich auch hier verwendet habe.

Messungen

Gleichtaktstörungen

Die Gleichtaktstörungen wurden im bekannten Setup mit 49Ohm gegen die Systemmasse gemessen – wie zuvor schon mit der Xiaomi Power Bank.

Gleichtaktstörungen TL-WR902AC mit Ian Canada LiFePo4

Peak-Peak: 30,2mV
RMS: 2,9mV

Gegenüber der XIAOMI Power Bank nochmals eine kleine Verbesserung.
Die XIAMI Power Bank hat Peak-Peak: 31,6mV und RMS: 3,1mV.

Störungen im Empfänger

Wie schon zuvor messe ich auch die Störungen im Empfänger Switch, einem TP Link SG105e. Bei der Bob Smith Terminierung wurde hier der Kondensator, über den die Störungen ins Massesystem des Empfängers gelangen, durch einen 49.9 Ohm Widerstand ersetzt. Mit der Differentialsonde wird der Spannungsunterschied vor dem Widerstand gegen hinter dem Widerstand gemessen. Somit werden Störungsstromflüsse in dem Massesystem erfasst. Diese Messung ist etwas experimentell und hat keinen Anspruch auf absolute Korrektheit, sondern zeig nur Veränderungen in Relation zueinander auf. Die Messung von Störungen in einem Empfänger sind sehr komplex, sodass ich hier gerne Ratschläge für eine Verbesserung der Methode entgegennehme. Falls diese Messmethode in Zweifel gestellt wird, sollte man sie bitte ignorieren. Die Ergebnisse der Gleichtaktstörungsmessung reichen eigentlich aus, um eine Bewertung zu treffen.

Messung der Störungen im der Masse des Empfängers

Peak-Peak: 16mV
RMS: 1,4mV

Gegenüber der XIAOMI Power Bank auch hier eine kleine Verbesserung.
Die XIAMI Power Bank hat Peak-Peak: 17mV und RMS: 1,4mV.

Fazit

Die Modifikation des TP Link TL-WL902AC mit dem Anschluss der Ian Canada LiFePo4 Lösungen konnte zum einen im Hörtest, aber auch bei den Messungen voll überzeugen. Man erhält hierdurch eine Netzwerk Lösung die m.E. so einfach nicht hinsichtlich Preis aber auch Performance geschlagen werden kann. Die Ian Canada Lösung kostet 90€, zusätzlich benötigt man noch 2 LiFePo4 Akku-Zellen für ca. 25€ und der TL-WL902AC bekommt man für ca. 30€. Das macht alles zusammen gerade mal 145€ für eine perfekte Netzwerk Lösung und ist m.E. nicht zu schlagen.

Nachteil ist natürlich, das die Ian Canada Lösungen alle für DIY gedacht sind und man sich bzgl. Gehäuse noch Gedanken machen muss. Aufpassen sollte man auf jeden Fall bei der LiFePo4 Lösung, da ein ungewollter Kurzschluss auf dem Board zu sehr höhen Entladungsströmen mit Brandgefahr besteht.

Diese Lösung läuft nun schon mehrere Wochen bei mir direkt vor der KEF LS50 W II und macht wahnsinnigen Spass. Zum Anschluss an die KEF verwende ich ein mit Ferriten überzogenes 50cm DIY LAN Kabel und einen selbst entwickelten Filter, der die Störungen nochmals reduziert. Eventuell werde ich beides demnächst auch hier Vorstellen.

Audiophile Grüsse,

Eric

Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. JensK

    Hallo Eric,
    noch habe ich mir den TL-WR902AC nicht zugelegt und bin generell neu in der Materie unterwegs aber deine website habe ich schon gut durchgelesen. Auf deiner Wunschliste für einen WLAN Repeater steht auch eine externe Antenne.
    Ist auf der Rückseite des TL-WR902AC Boards nicht eine Hirose-Buchse (evtl. Hirose MS-156?) kurz vor der 5GHz-Antenne verbaut? Wie hier bei den Bildern zu sehen https://openwrt.org/toh/tp-link/tl-wr902ac_v3.

    Bei Frixtender sind die Anschlüsse für die diversen Fritzboxen beschrieben und entsprechende Anschlusskabel verfügbar. Die Hirose-MS-156 Buchse hat auch ja auch gleich einen Umschalter um die interne Antenne lahmlegen zu können.

    Hilft das, um deinen TL-WR902AC wieder ein kleines Stück nach vorn zu bringen?

    Grüße Jens

    1. Eric

      Hallo Jens,

      Herzlich Willkommen und vielen Dank für Deinen Input!
      Die Buchse ist mir auch schon aufgefallen, aber ich bin mir unsicher gewesen, ob diese nicht nur für Messezwecke vorgesehen ist.
      Ich schaue mir diese mal genauer an.
      Wäre eine schöne Option das gute Stück noch etwas zu verbessern.

      Ich bin allerdings aktuell dabei, das Kabel vom WR902AC zum Streamer zu optimieren und da geht noch etwas und bringt das Setup mit dem WR902AC wirklich ein gutes Stück weiter – werde darüber berichten

      Hier hat jemand auch eine externe Antenne dem WR902AC spendiert:
      https://intofpv.com/t-wanting-to-attach-an-external-antenna-to-wifi-repeater

      Beste Grüße,

      Eric

    2. Eric

      Hallo Jens,

      ich habe mir die Buchse nochmal genauer angeschaut und das sieht wirklich nach einer Hirose MS-156 aus.
      Hirose MS 156
      Allerdings sind die SMA Adapterkabel gar nicht so leicht zu bekommen.
      Bei Aliexpress werden welche Angeboten – auch auf Ebay.

      Beste Grüsse,

      Eric

      1. JensK

        Hallo Eric,
        mittlerweile ist der WR902AC auch bei mir seit einigen Hörabenden im Einsatz eine, wenn auch geringe, Verbesserung des Klangbildes nehme ich war. Die Auflösung wird präziser. Somit habe ich mich entschieden, die hier von dir und anderen Forenten vorgeschlagenen Modifikationen Stück für Stück anzugehen. Als erstes sind die Widerstände rausgeflogen und ein kleiner Korb mit Teilen von Ian Canada ist unterwegs.
        Die Buchse der 5GHz Antenne habe ich mir genauer angeschaut (V3) und im Netz recherchiert. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass es eine MM8430-2610RB3 von Murata ist. Das passt mit den Abmessungen besser überein, bringt aber den Nachteil, dass die Anschlusskabel dafür, eigentlich nur für Testzwecke gedacht, noch seltener sind. Mxhs83qe3000 könnte ein passender Adapter sein.
        Ich werde wieder berichten, sobald ich wieder etwas gebastelt habe.
        Wäre noch jemand an einem Antennenanschluss-Kabel interessiert?

        1. Eric

          Hallo Jens,

          schau mal hier: https://ethernet-sound.com/forums/topic/tp-link-tl-wr902ac/page/12/#post-2408
          Ich habe inzwischen ein Frixtender Kabel mit einem Hirose MS-156 Pig-Tail bestellt – das passt!
          Allerdings ist das ganze etwas unpraktisch, da ein neues Gehäuse benötigt wird. Ich habe auch keine großen Unterschiede Messen oder auch Hören können, sodass ich wieder auf 2,4GHz mit internen Antennen zurückgegangen bin.

          Ich kann Dir noch das OpenWRT Update ans Herz legen. Ich kann zwar keine Unterschiede im Gleichtakt messen, jedoch bringt das meines Erachtens (auch von anderen bestätigt) noch etwas mehr Ruhe ins Klangbild – was immer daran schuld ist.

          Und das Drosselkabel nicht vergessen – das ist m.E. einer der wichtigsten Bausteine.

          Beste Grüsse,

          Eric

  2. Eric

    Noch ein Nachtrag zu meinem Artikel.

    Anscheinend werden meine Artikel nicht richtig gelesen oder die Behauptungen die hierzu aufgestellt werden sind absichtlich falscher Natur.

    Die Modifikation am TL-WR902AC wurden von mir aus einem Grund und mit einem Ziel gemacht, nämlich den TL-WR902AC direkt mit LiFePo4 ohne Regler so einfach wie möglich zu versorgen. Unabhängig von Ripple-Messungen von Spannungsversorgung, bei der, wenn sie nicht richtig gemacht wird, man sowieso nix drauf geben kann (so wie die vielen Messungen beim OLD600 z.B.), hat diese LiFePo4 Lösung in allen Setups eine Reduktion von Gleichtaktstörungen (worauf es nämlich ankommt), aber auch einen besseren Klang ergeben.

    Das auch hier bei dem TL-WR902AC eine Steigerung des Klangs erfolgt ist, habe ich auch beschrieben.

    Die hier gezeigten Maßnahmen und auch Messungen als Humbug zu bezeichnen ist eine gezielte Diffamierung, die aber inzwischen typisch ist für einige Kollegen des von mir zu recht verlassene Open End Music Forums. Ohne die Aktivitäten, die ich dort gestartet habe und Erkenntnisse, die hieraus entstanden sind, würden Kollegen dort das Thema Klangbeeinflussung über Ethernet immer noch als Spinnerei abtun und alle die das Gegenteil behaupten in bester Oberlehrer Art bis aufs Blut zurechtweisen oder andere sich weiter mit wilden Netzwerktopologien und Clock Upgrades beschäftigen. Eine respektvolle Umgangsform lassen anscheinend die Egos der dort beteiligten Protagonisten nicht zu. Man hat anscheinend vergessen, auf wessen Initiative das alles passiert ist und schreibt sich jetzt allen Ernstes selbst diese Erkenntnisse zu.

    P.S.: Bei der Modifikation wurde natürlich überprüft, ob der interne Regler des TL-WR902AC durch den Bypass “Backpower” Probleme verursacht. Dies ist nicht der Fall, sodass auf das Entfernen des Reglers oder auch Durchtrennen von Leiterbahnen bewusst zugunsten der Einfachheit des Mods verzichtet wurde.

    BG,

    Eric

    1. Stephan

      Hallo Eric
      Ich hoffe du meinst nicht meine Person, da ich schrieb: Wenn der Regler hochohmig ist, kann er auch drin bleiben. Deine Beschreibung des MODs sehe ich als einfachste Lösung, da ein entfernen des alten Schaltreglers schon “tricky” wird. Wobei deine Variante deutlich einfacher ist. Nächste Woche kann ich mehr sagen, dann habe ich einen zweiten, der erste bleibt Original zum Vergleich, der neue wird dann umgebaut.
      Gib nicht zuviel darauf, was andere sagen. Sie raten lustig in die Luft, weil es ihnen logisch erscheint. Wie oft sind wir damit auf die Nase gefallen ? Dutzende Male. Die einzig echte Wahrheit ist der Klang an der Anlage.
      Wer egal was nicht selbst versucht, kann “nicht wirklich” mitreden. Hater oder Anti-Sympathisanten machen immer den gleichen Billig-Hohlkopf-Trick. Du gibst denen ein Eis, und weil sie dich nicht mögen, sagen sie: Das schmeckt sowieso nicht. Das schöne ist doch, dann gibt man es einem anderem, der sich darüber freut. Man wird niemals jeden ins Boot bekommen. Wen wundert es, in Zeiten, wo sich teilweise nicht mal mehr Nachbarn begrüßen. Und wer schlauer ist, ist ja sowieso doof. (Scherzhaft gemeint)

      1. Eric

        Moin Stephan,

        nein, damit warst nicht Du gemeint.
        Mir ist es rätselhaft, wie Kollegen im OEM, denen ich ein besseres Verständnis für die Materie zugetraut habe und die sich auch entsprechend im Forum darstellen, diese Modifikation nicht verstehen wollen.

        Alle Kollegen, die im OEM bzgl. des Themas Ethernet Sound aktiv sind, sind sich einig, das der Grund der Klangveränderungen in den Gleichtaktstörungen liegt.
        Ausgangspunkt dieser Erkenntnis sind meine Messungen, meine von Anfang an aufgestellte These und die Hartnäckigkeit, die ich über einen langen Zeitraum dort an den Tag gelegt habe.
        Bis heute wurde von keinem der Protagonisten im OEM jemals eigene Messungen genau dieser Gleichtaktstörungen gemacht.
        Witzig ist nun, das genau diese Messungen, die zu diesem Erkenntnisgewinn geführt haben, von den Kollegen dauernd in Frage gestellt und diskreditiert werden – das Ziel hiervon ist m.E. alleine in der persönliche Profilierung und Egos der Protagonisten zu finden – schade eigentlich.
        Man hätte über ein Jahr Zeit gehabt sich inhaltlich einzubringen, Messmethoden zu diskutieren und auch gemeinsam zu verbessen. Das hat man nicht getan, weil einem Ergebnisse der Messungen zur Verbesserung der eigenen Position zu dem Thema in den eigen Kram gepasst haben.
        Das Gerät, das jetzt dreh und Angelpunkt der Kollegen ist – der OLD6000, habe ich ins Spiel gebracht.
        In Anbetracht dessen ist das ganze Verhalten in diesem OEM Forum widerlich und gleicht einem Kindergarten -ich bin froh dort nicht mehr agieren zu müssen.

        BG,

        Eric

        1. Stephan

          Hallo Eric

          Bedenke, nicht jeder hat seine Emotionen im Griff. Ich wurde schon blöd angesaugt, als ich jemand ergänzte. Manche vertragen auch einfach nicht, das ein anderer eine bessere Idee hat, oder auch ihre eigene entweder anzweifelt oder wiederlegt. Beschimpfen nutzen wohl einige als Ausweg ihrer Unsicherheit. So schräg kann man nicht immer (mit-)denken. Will jetzt aber nicht den Sigmund Freud hier rauslassen. Pass auf, habe was anderes probiert.
          Den gleichen USB-Akku-Pack wie am TP-Link habe ich über die PD Funktion mal auf 12V gesetzt, und den Fritz Repeater 3000 (12V) daran angeschlossen. Ich beschränke mich jetzt mal darauf: Klingt auf jeden Fall anders. Gefällt mir auch. So scheint ein potentialfreier Akku viel auszumachen, aber keine Geräte-Unterschiede aufzulösen. Fritzbox selbst wird natürlich mitgetestet. Später mehr.

          1. Eric

            Hallo Stephan,

            bzgl. der Klangvergleiche und Aussagen zu den WLAN Router bitte bedenken, das ich hier den modifizierten TP Link mit LiFePo4 habe, der sich nochmal von dem mit Power Bank betriebenen abhebt.
            Ich habe im Vergleich hier noch einen Telekom Repeater auch im LiFePo4 Betrieb, der klanglich, aber auch messtechnisch nicht mithalten kann.

            Beste Grüsse,

            Eric

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