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Schlagwörter: MikroTik hAP lite als Switch
- Dieses Thema hat 222 Antworten und 12 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Monaten, 3 Wochen von Eric.
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Januar 18, 2024 um 01:24 Uhr #2194
Hallo Eric
Das ja interessant. Fühle mich ebenso angelockt, und bin gespannt, was du berichtest.
Ich kündige ebenso zumindest schon mal etwas an, was dich auch interessieren wird. Läuft bereits in meiner Kette mit erstaunlicher Wirkung. Da dies jedoch nicht auf meinem Mist gewachsen ist, halte ich mich zurück. Der “Entdecker” ist aber bereits mit mir zusammen der Meinung, nach Abschluss der Versuche, damit an dich heran zu treten. Grundpreis beläuft sich ebenso auf ca 25,-. Endlich weg von der Geldmacherei der “Super-Duper-Audioswitche”.
Gruß
Stephan
Januar 19, 2024 um 17:09 Uhr #2249Hallo Eric,
nun bin ich aber sehr gespannt, was Du ausgetüftelt hast! Zum Glück ist bald Wochenende – spann’ uns nicht zu lang auf die Folter ;-)))
Viele Grüße
StefanJanuar 19, 2024 um 17:15 Uhr #2250Hallo Stephan,
in Post #2095 schreibst Du:
“So war einige Zeit mein Setup LAN: Fritz 7590 – WLAN – Fritz Repeater 3000 – Topaz – Old – Streamer (Linn). Der LHY SW 6 erreicht auch ohne Topaz + Old das gleiche. Spart also 2 externe NT oder Akkus, und 1 Gehäuse. Habe nun auch den TPlink 902 v4 bestellt, den versuche ich auch mal “nackt”, oder statt 3000er. Ist nicht dasselbe.”
Hast Du den TP Link TL-WR902AC v4 inzwischen ausprobiert? Wie ist das Ergebnis bei Dir, auch im Vergleich mit dem von Dir getunten OLD?
Viele Grüße
StefanJanuar 20, 2024 um 08:22 Uhr #2280Hallo Stephan,
ich hatte ja den Vergleich und Hubert hier aus dem Forum hat auch den OLD6000 mit dem WR902AC verglichen und inzwischen alles auf den WR902AC umgestellt – allerdings in der Version mit dem Ian Canada LiFePo4 PS davor.
So macht der WR902AC ein viel entspannteres Gesamtbild und verliert die Nervosität des OLD6000. Mag sein, das dies durch diverse Mods oder der neusten x-ten Überarbeitung dann erledigt ist. Aber ich finde zwei Lötpunkte beim WR902AC zu setzen und dann das Ian Canada im Pur 3.3V Modus anzuschließen ist preislich wie auch vom Aufwand für mich ein No-Brainer gegenüber OLD6000 mit Mod, Trenntrafo oder sonstigen Kompensations-Maßnahmen.Beste Grüsse,
Eric
Januar 29, 2024 um 19:23 Uhr #2408Hallo zusammen,
Jens hatte mich ja darauf aufmerksam gemacht, das der TP Link WR902AC ja eine Buchse auf dem Board hat, die eventuell für eine externe Antenne genutzt werden kann:
Es hat sich herausgestellt, dass dies wirklich die von Jens vermutete Hirose MS-156 ist.
Ich habe mir mal auf Verdacht eine Antenne mit entsprechendem Pigtail bei Frixtender bestellt: https://frixtender.de/produkt/frixtender-m2-universal-black/Bei der Bestellung bitte darauf achten Pigtail Hirose Spezial auszuwählen.
Das ganze kann dann so auf die Buchse gesetzt werden:
Allerdings passt das ganze dann nicht mehr ins Gehäuse.
Und die Buchse ist wirklich so ausgelegt, das sie, wenn man den Pigtail mit Stecker einsteckt, die Leitung zur Onboard Antenne unterbrochen wird.Das ganze ist jedoch die 5GHz Antenne, sodass man den Client auf 5GHz umstellen muss.
Funktioniert aber tadellos.
Ob es zu Klangunterschieden kommt, kann ich noch nicht sagen.Beste Grüsse,
Eric
Januar 29, 2024 um 20:31 Uhr #2413Hallo Eric,
super dass Du es ausprobierst, ich hatte letztes Jahr auch schon mal auf die Möglichkeit bei Fritzboxen im Post #2127 hingewiesen.
Dabei ist aber zu beachten, dass 5GHz WLAN häufig mit der 10fachen Strahlungsleistung arbeitet:
“WLAN 2,4 GHz arbeitet mit einer Strahlungsleistung von 100 mW, bei WLAN 5 GHz sind maximal 1000 mW erlaubt”
Daher bitte 5GHz mit interne Antennen mit 5Ghz und externen Antennen vergleichen.
Grüße
MaxMärz 2, 2024 um 12:39 Uhr #2782Hallo in die Runde
Wie in vorangegangenen Posts ausgeführt, betreibe ich einen WR902AC als Accesspoint ausschließlich für den Höraum und einen WR902AC als Client vor dem Streamer. Beide WR902AC sind akkuversorgt und “erdrosselt”.
Nun habe ich einen Windows-PC ebenfalls mit einem WR902AC WLAN-Client in das Netzwerk eingebunden. Auf diesem PC ist Audirvana Studio installiert. In Audirvana ist ein VST3-PlugIn zum binauralen Musikhören über Kopfhörer eingebunden. Audirvana gibt dabei den Musikstream über WLAN an den Streamer, an dem zusätzlich zu den Aktiv-LS ein Kopfhörerverstärker angeschlossen ist.
Spiele ich nun Highres-Aufnahmen ab, oder führe ein Upsampling durch, wird Musik nur mehr stotternd wiedergegeben. Die 2,4GHz-Bandbreite reicht hier offenbar nicht aus. Der Musikstream muss in dieser Konfiguration ja drei mal durch den Accesspoint.
Einen zusätzlichen Switch, mit dem PC und Streamer direkt verkabelt sind, möchte ich eigentlich nicht betreiben.
Genau so wenig, wie einen Brückkenbetrieb der beiden LAN-Buchsen des PCs.
Hat hier jemand mehr als einen WLAN-Client in Betrieb und ähnliche Erfahrungen gemacht?Viele Grüße
HubertMärz 2, 2024 um 13:24 Uhr #2783Hallo Hubert
Bei mir spielt grade (8,52 GB):
durch AVM FRITZ!Box 3000AX zu FiiO M11 Plus. Habe keine Probleme.
Dir ein schönes WE
Grüße
TorbenMärz 2, 2024 um 16:55 Uhr #2784Hallo Hubert,
Hierzu ein paar Fragen:
Welchen Abstand haben denn die Geräte?
Hast Du bzgl Sendeleistung etwas in openWRT modifiziert?
Kannst Du in OpenWRT nach der Empfangsleistung schauen?
Beste Grüsse,
Eric
März 2, 2024 um 21:08 Uhr #2786Hallo Eric
Ich sollte wohl öfter im Forum schreiben. Denn dann erledigen sich die Probleme von selber.
Nachdem ich gestern den ganzen Nachmittag und heute den ganzen Vormittag versucht habe eine stotterfreie Wiedergabe zu schaffen, funktioniert es heute Abend auf einmal. Ich höre momentan unterbrechungsfrei mit einem Upsampling auf DSD128. (Ob mir das gefällt, weiß ich noch nicht.)Die WR902AC mit OpenWRT habe ich auf 7 dBm (5 mW) gesetz.
Im AP wird für den Client ein Signal von -31 dBm, RX 115 MBit und TX 90 MBit angezeigt.
Für den Client mit der TL-Firmware -34 dBm, RX 140 MBit und TX 140 MBit.
Die Geräte sind maximal 1,5m voneinander entfernt.
Ich habe keine Idee, wo das Problem lag. Denn ohne den Umweg über den PC konnte der Streamer Highres von Qobuz ohne Probleme abspielen.Viele Grüße
HubertMärz 2, 2024 um 23:01 Uhr #2787Hallo Eric
Zu früh gefreut – es stottert schon wieder.
Eine Erhöhung der Sendeleistung auf 100 mW hat auch nichts gebracht.
Es scheint wohl doch daran zu liegen, dass der AP über den 2,4 GHz Kanal überlastet ist, wenn schon von Qobuz ein highres-Track kommt. Dieser muss ja dann zum PC, als DSD128 wieder zurück und dann weiter zum Streamer.
Ich werde versuchen, beim AP 5 GHz zu aktivieren und diesen Kanal dann für den PC nutzen.Viele Grüße
HubertMärz 3, 2024 um 01:16 Uhr #2789Hallo Hubert
Eigenartig finde ich, das es zumindest einen Abend ja funktioniert hat. Läge es an zu hohem Datenaufkommen, würde es immer ruckeln.
Hoffen wir, das 5Ghz hilft.
Gruß
Stephan
März 3, 2024 um 18:45 Uhr #2820Hallo Stefan
Ich muss das noch einmal genauer überprüfen, aber ich vermute, dass es von der Datenrate des Quelltracks abhängt.
Ist diesr 16/44,4, dann reicht die Geschwindigkeit des AP aus. Ist diese höher, werden die beiden WLAN-Strecken für den AP zu viel. Der Track musss ja zum PC hin und zurück und dann vom AP weiter zum Streamer.
Ich könnte jetzt einen Switch nach einem WR902AC Client einsetzen, mit dem der PC und der Streamer verkabelt sind. Das will ich aber unbedingt vermeiden. Ich bin sehr froh darüber, dass diese Netzwerkkastln aus der Kette verschwunden sind.
OpenWRT ist etwas komplexer bei der Konfiguration. da muss ich mir einmal richtig Zeit nehmen, um das 5 GHz Band in Betrieb zu nehmen. Und einen WR902AC Client muss ich dann ja auch noch anpassen.Viele Grüße
HubertMärz 3, 2024 um 19:10 Uhr #2822Hallo Hubert,
bzgl. der Konfiguration des OpenWRT mit 5GHz setzt Dich bitte mit mir in Verbindung.
Bei der V4 Version muss ein anderes Image aufgespielt werden, da bei der freigegeben OpenWRT Version 5GHz nicht unterstützt wird. Es gibt aber einen Mod, sodass dies dann funktioniert.Beste Grüsse,
Eric
März 3, 2024 um 21:57 Uhr #2823Hallo Eric
Vielen Dank für dein Angebot.
Mein Accesspoint ist die Version V3 des WR902AC. Bei dem hat mir ja David lötkolben.at die BS Terminierung entfernt.
Vor dem PC setze ich aktuell zwar den V4 ein, aber auf dem läuft die TP Link Firmware. Das sollte also auch klappen.
Alternativ habe ich dann noch einen V3 mit OpenWRT, da muss ich aber noch am DC-Kabel von der Akkuversorgung basteln.Heute habe ich mal mehrere Internet-Speedtests über den Musik-AP gemacht. Die spuckten immer fast 90 MBps down und gut 10 MBps up aus.
Der AP und der Client vor dem Streamer sind mit über 140 MBit/s RX und TX verbunden.
Trotzdem stotterte heute Abend ohne Umweg über den PC ein 24/192 Track von Tidal. Sehr seltsam.
Um auszuschließen, dass ich das doch recht steife Startech LAN Kabel um den Ferritring herum erdrosselt habe, habe ich ein anderes LAN Kabel versucht. Stottern blieb. MConnetct zeigt bei diesem Track übrigends 6273 kBps an.
Vielleicht liegt das Problem ja gar nicht bei mir.Melde mich wieder, wenn ich weitere Tests gemacht habe.
Wobei ich ja eigentlich gar keine Zeit für Tests dieser Art habe. Denn diese Woche kann ich einen Cayin HA-3A Kopfhörerverstärker gemeinsam mit einem Austrian Audio “The Composer” testen.
Viele Grüße
Hubert -
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