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Hallo zusammen
Um trotz des Heulen des Sturms um unser Haus Musik hören zu können, habe ich anstatt der Neumann KH420 einen Lake People G108 KHV an den Linn Streamer angeschlossen. Als Kopfhörer nahm ich meinen AKG K872. Mein neuester Kopfhörer „made in Austria“ ist als offener Vertreter seiner Zunft bei dem Grundlärm eher ungeeignet.
Im ersten Versuch habe ich nochmals den vorher beschriebenen Wavlink als AP anstatt eines WR902AC in die Netzwerkkette eingebracht.
Und wie schon vorher auch, eine gut hörbare Veränderung des Klangs. Alles ist gröber, schärfer und der Raum enger.
Im zweiten Versuch habe ich den Wavlink ohne eine netzwerkverbindung zwischen den beiden WR902AC gestellt. Diese beiden WR902AC sind nur 50cm voneinander entfernt. Versorge ich den Wavlink während einer Wiedergabe mit Strom, gibt es nach etwa 5 Sekunden eine bleibende Veränderung. Diese ist in ihrer Wirkung ähnlich, aber nicht so ausgeprägt wie im ersten Versuch beschrieben. Trenne ich den Wavlink wieder vom Akku, wird das Klangbild nach gut 10 Sekunden wieder normal.
All diese Versuche müsste ich natürlich machen, ohne ständig selber zu hantieren.
Dass die Positionierung von AP und Client Auswirkung auf den Klang hat, habe ich ja schon länger festgestellt. Daher habe ich ja vom LWL Modem im Erdgeschoss ein LAN Kabel in den Hörraum im 1. OG gelegt, um dort ein eigenes WLAN zum Musikhören erstellen zu können. Und weder als AP noch als Client hat mir ein Gerät besser gefallen als die WR902AC.
Viele Grüße
Hubert
Hallo in die Runde
Bei uns fegt schon seit zwei Tagen ein heftiger Sturm übers Land. Der rüttelt so stark an meinem Holzhaus, dass ein entspanntes Hören nicht wirklich möglich ist. Sobald es in meiner Hütte wieder etwas ruhiger wird, werde ich den von Eric angestoßenen Versuch mit dem zusätzlich laufenden Wavlink machen.
Da sich bei mir auch Klangunterschiede ergeben, wenn ich den Accesspoint WR902AC an einer Lärchenleiste mit einem Kabelbinder befestige, lässt mich aber auch der Gedanke an Auswirkungen durch geändertes Abstrahlverhalten nicht los.
Der Wavlink hing bei meinen Versuchen auch immer an der Wand.
Ich werde weiter testen. Und wenn ich der einzige bin, dem etwas auffällt, dann reihe ich meine Erfahrung in den Bereich Einbildung ein.
Frohe Weihnachten und viele Grüße
Hubert
Hallo Eric
Das Nokia LWL Modem betreibe ich schon seit Wochen beim Musikhören im Akkubetrieb. Ich verwende dafür folgende Mini-USV:
Beim Musikhören schalte ich das 220V SNT zweipolig aus. Da bei dem Modem WLAN deaktiviert ist, reicht die Akkupower für fast 20 Stunden.
Weiters sind der AP und auch der Client immer im Akkubetrieb mit Akkuboards (3,3V oder 5V) von Ian Canada.
In dieser Kette klingt es mit dem Wavlink WL-WN529R2P als AP immer schlechter.
Auch eine mit PD-Powerbank versorgte Fritzbox 4040 klingt schlechter als der WR902AC als AP.
Die früher einmal angesprochene Reduzierung der Sendeleistung bei den WR902AC könnte ich akustisch nicht nachvollziehen. Aktuell habe ich beim AP 7dBm (5mW) und beim Client 5dBm (3mW) eingestellt. Wenn die Reduzierung akustisch nichts bringt, so verlängert sie auf jeden Fall die Akkulaufzeit.
Viele Grüße
Hubert
Hallo Eric
Vielen Dank für deine Antwort.
Mit der Positionierung des WR902AC möchte ich – wie du geschrieben hast – einen möglichst großen Abstand zum Akkuboard haben. Andererseits frage ich mich, welche Auswirkungen Reflexionen des Funksignals bei den WLAN-üblichen Frequenzen haben können. Daher werde ich diesbezüglich noch weitere Versuche mit geringeren Sendeleistungen und Positionierung von AP und Client machen.
Vielleicht zwei WR902AC Platinen mit geringster Sendeleistung in einem abgeschirmten Gehäuse?
Viele Grüße
Hubert
Hallo zusammen
Zu der im WR902AC verbauten Antenne habe ich eine Frage:
Gibt es eine Angabe darüber, in welche Richtungen diese Antenne am optimalsten abstrahlt?
Ist es eventuell sinnvoll, den Deckel für eine gerichtete Abstrahlung zu öffnen? Oder wirkt sich bei diesen Wellenlängen das Gehäuse nicht aus.
Um etwas Ordnung zu bekommen, werde ich die Ian Canada Akkuboards in Gehäuse einbauen. Auf den Deckeln der Gehäuse möchte ich dann jeweils einen WR902AC eventuell vix montieren. Dann das DC-Kabel so kurz wie möglich halten und eventuell fix verbinden.
Würde ich den WR902AC z.B. mit der Seite, an denen sich die USB/DC-Buchsen befinden, auf dem Deckel montieren, dann würden jeweils die größeren Flächen frei stehen.
Macht das Sinn?
Viele Grüße
Hubert
Hallo zusammen
Wenn ich das so höre mit dem Messen und dann gleich auch noch einen Umbau, dann tut es mir sehr leid, dass ich da gar nicht helfen kann.
Daher vielen Dank an jene, die tatkräftig an meinem Hörgenuss arbeiten!
Viele Grüße
Hubert
Hallo Zusammen
Dann ist es ja gut, dass ich bei dem vergangenen Schnäppchenwahnsinn keine WR902AC gekauft habe. Wären ja eventuell alt gewesen.
Hoffentlich ist neuer auch besser!
Eigentlich wollte ich ja klangliche Auswirkungen verschiedener Sendeleistungen bei den WR902AC testen. Nun ist aber ein Vergleichstest Stack Audio Link II vs Sonore Ultrarendu dazwischen gekommen. Da ich beide als HQPlayer NAA Endpoint testen will, brauche ich für den Mini-PC (HQPlayer enbeded) wieder den Hama 3in1 WLAN Adapter als zweiten WLAN-Client.
Und im direkten Vergleich geht das mit dem Hama gar nicht mehr, obwohl er auch mit Ian Canada Akku versorgt wird. Mit dem AKG K872 am KHV Lake People G108 und G-OPPO BDP105 als DAC höre ich erst, wie zischelig die Höhen werden. Schade …
Den Stack Audio Link II und den Sonore Ultrarendu kann ich nicht mit Sicherheit unterscheiden. Gut so …
Viele Grüße
Hubert
Hallo in die Runde
Da ich doch recht lange brauche die Sendeleistung zu verändern, ist ein schneller Hörvergleich nicht möglich. Heute Abend konnte ich keinen Unterschied feststellen.
Morgen probiere ich es noch einmal mit 20dB und dann wieder zurück auf 10/5dB.
Vermutlich kommt diese Woche noch zum Test ein Lake People G108 Studio KH-Verstärker. Vielleicht ist mit diesem KHV und meinem AKG K872 dann mehr zu hören.
Noch einen schönen Abend
Hubert
Hallo Eric
Nachdem mein Höreindruck bei den FMCs total konträr zu deinen Messungen war, bin ich nun froh, dass ich bei verringerter Sendeleistung auch keinen Unterschied höre.
Aber es spart zumindest Energie.
Wenn der OLD6000 sich in deinem Versuch nicht über die FritzBox zum WR902AC durchschlägt, dann darf sie bei mir zur galvanischen Trennung des nicht-Audio-Netzwerks bleiben.
Viele Grüße
Hubert
Hallo Eric
Den AP habe ich auf 10dB und den Client auf 5dB gesetzt.
Die beiden WR902AC sind nur 50 cm voneinander entfernt. Da könnte ich beim Client die Sendeleistung sicher noch weiter reduzieren. Wenn es dann aber zu wenig ist, dann kann ich von vorne anfangen.
Der AP versorgt auch die etwas weiter entfernten Control Points. Beim iPhone habe ich bei 10dB aber immer noch Vollausschlag.
Ausgiebige Hörtests muss ich erst machen.
Viele Grüße
Hubert
Hallo Eric
Vielen Dank für den Tipp!
Bei der FritzBox 4040 hatte ich die Sendeleistung auch auf ein Minimum reduziert.Bei den WR902AC hätte ich mich ohne deinen Hinweis nicht so einfach ins Webinterface getraut. Es ist aber recht gut mit einem Screenreader bedienbar.
Daher beide TL auf 10dB gestellt.
Vorher natürlich jeweils ein Backup!Hörtest steht noch aus.
Viele Grüße
Hubert
Hallo
Hat jemand Erfahrung mit dem Cisco Meraki Go GR12 WLAN Access Point?
Viele Grüße
Hubert
Hallo Martin
Ob es mit OpenWRT besser klingt, trau ich mich nicht zu sagen. Da waren doch mehrere Wochen Höreindruck dazwischen.
Die WR92AC WLAN Kette klingt bei mir jedenfalls extrem gut.Und nun funktioniert auch mein 3,3V Ian Canada Akkuboard wieder. Ein Tag ohne Akkus hat den Fehler behoben. Keine Ahnung, was da los war.
Der gestrige Hörabend war jedenfalls sehr musikalisch. Mal wieder mit Kopfhörer.
Viele Grüße
HubertHallo Martin
Es ist der
Wavlink WL-WN529R2P Rev A1Die Bühne wird damit etwas enger und weniger tief. Besonders fehlt mir dann die Durchhörbarkeit zu den einzelnen Stimmen und Instrumenten.
Es würde mir aber wohl nicht auffallen, wenn ich es nicht einen Abend vorher noch anders gehört hätte.Viele Grüße
Hubert
Hallo Eric
Persönlich glaube ich eher an einen subjektiven Eindruck, als eine tatsächliche Beeinflussung durch Funkwellen. Aber wer weiß
Hallo Stefan
Daran habe ich auch schon gedacht. Daher liegt bei mir momentan alles nur so einfach herum.
Ich werde jetzt einmal den WavLink aufhängen. Da das Teil gar nicht so klein ist und vier Antennen hat, muss ich etwas basteln.Eine Möglichkeit wäre auch ein Einfluss durch geändertes Abstrahlverhalten.
Aber das ist – wie Eric schrieb – alles Glatteis. Und auf Glatteis und Schnee war ich heute schon unterwegs.
Viele Grüße
Hubert
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