Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: USB Drosselkabel #4878
    Eric
    Administrator

      Hallo Harald,

      vielen Dank für deine Schilderungen!

      Als 5V Netzteil kann ich das Topping P50 empfehlen.

      Auf jeden Fall lohnt sich den DC/DC Konverter zu entfernen.

      Ich bin aktuell dabei die Ergebnisse der Vergleichsmessungen zusammenzustellen – dauert aber noch etwas.

      Beste Grüße,

      Eric

      als Antwort auf: Sonstiges #4860
      Eric
      Administrator

        Hallo Stephan,

        mir ging es eher um die erstaunliche Fähigkeit der KI solche Themen in einem Thread zu simulieren in einer Art und Weise, dass dies von einem original Thread mit richtigen Usern nicht zu unterscheiden ist.

        Für diejenigen, die die Foren oft nur besuchen, um die neuste Daily Soap Folge mit Befindlichkeiten der einzelnen Playern zu verfolgen (meist wird ja in vielen Foren nicht mehr geboten), ist das echt eine Alternative.

        Ich persönliche habe keinen Schallplattenspieler mehr im Einsatz, da ich mich schon sehr früh aus Bequemlichkeit fürs Streaming entschieden habe.

        Allerdings ist das keine Entscheidung gewesen, „Digital ist Besser“. Wenn mir ein Album so richtig gut gefällt und die Musik relaxed und stimmig wiedergegeben wird, dann kann es schon vorkommen, das ich innerlich darauf warte, bis die erste Seite abgelaufen ist, die Nadel am Ende springt und ich die Scheibe umdrehen muss.

        Beste Grüsse,

        Eric

        als Antwort auf: Sonstiges #4858
        Eric
        Administrator

          Hallo Matthias,

          das ganze kommt so bei entsprechender Fragestellung bei ChatGPT ohne weiteres Zutun 1:1 raus.
          Schön auch, das der Thread nachdem alles gesagt wurde vom Mod. geschlossen wird.

          Hier mal ein weiteres Beispiel:

          Thread-Titel: „Vinyl oder Digital – was klingt wirklich besser?“

          User1 (Thread-Ersteller):
          Hallo zusammen,

          ich will hier keine Grundsatzdebatte lostreten (haha, doch eigentlich schon), aber ich frage mich: Klingt Vinyl wirklich besser als digitale Formate?

          Ich höre seit Jahren Schallplatten und finde, dass sie einfach „natürlicher“ und „wärmer“ klingen als Streaming oder CDs. Digitale Musik hat oft etwas Steriles, Seelenloses.

          Würde mich interessieren, wie ihr das seht – gibt es eine objektive Antwort auf diese Frage?

          User2:
          Ganz klar: Vinyl gewinnt!

          Mehr Dynamik
          Keine digitale Härte
          Analoge Wärme, die mit Digital einfach nicht reproduzierbar ist
          Eine gute Pressung auf einem hochwertigen Plattenspieler schlägt jede digitale Datei um Längen!

          User3:
          Das ist doch absoluter Quatsch. Digital ist objektiv überlegen.

          Kein Rauschen, Knacksen oder Verzerrungen
          Perfekte Kanaltrennung
          100% originalgetreue Wiedergabe ohne Frequenzverluste
          Wer behauptet, dass Vinyl „besser“ klingt, mag einfach die Verzerrungen und Unzulänglichkeiten des Mediums. Das ist Nostalgie, keine Qualität.

          User4:
          Ihr Technik-Nerds habt einfach keine Ahnung. Musik ist mehr als nur Messwerte. Wenn ich eine Platte auflege, habe ich ein Erlebnis – von der Haptik über das Cover bis zum warmen Klang. Streaming ist maximal praktisch, aber es berührt nicht.

          User5:
          „Warm“ = Verzerrungen und Gleichlaufschwankungen. Eure ach so „analoge Magie“ ist technisch gesehen eine Verschlechterung. Ihr feiert den Klangfehler!

          User6:
          Dann erkläre mir doch mal, warum ein 24/192-HiRes-File auf meiner High-End-Anlage steriler klingt als meine Erstpressung von „Dark Side of the Moon“.

          User7:
          Weil dein DAC Mist ist oder weil du einfach hören WILLST, dass Vinyl besser klingt. Blindtest gemacht? Nein? Dachte ich mir.

          User8:
          Oh Mann, was für eine peinliche Diskussion. Ich erkläre es euch jetzt mal ordentlich:

          Dynamikumfang:
          Vinyl hat maximal 60-70 dB Dynamikumfang, CDs haben 96 dB, HiRes geht über 120 dB. Vinyl kann gar nicht so dynamisch sein wie Digital.
          Frequenzgang:
          Theoretisch kann Vinyl über 20 kHz hinausgehen, aber in der Praxis sinkt die Hochtonwiedergabe mit jeder Abspielung. Digital bleibt exakt gleich, egal wie oft du es hörst.
          Rauschen und Verzerrungen:
          Vinyl hat mechanische Unzulänglichkeiten: Rauschen, Knacksen, Gleichlaufschwankungen, Kanalübersprechungen. Digital hat das nicht.
          Wärme = Verzerrung:
          Die „analoge Wärme“, die ihr alle so liebt, kommt von harmonischen Verzerrungen, RIAA-Entzerrung und Phasenproblemen. Sie ist ein Artefakt, kein Qualitätsmerkmal.
          Erlebnis ≠ Klangqualität:
          Ja, eine Platte aufzulegen macht Spaß. Ja, das Cover ist groß und cool. Aber das hat nichts mit Klangqualität zu tun.
          Wer Vinyl „besser“ nennt, redet nicht über objektive Qualität, sondern über persönliche Vorlieben. Ist okay – aber hört auf, es als überlegen darzustellen.

          Danke, gern geschehen.

          User9:
          Ach, da ist er, unser allwissender Digital-Papst. Mal wieder eine Predigt mit Diagrammen und Wikipedia-Zitaten?

          User10:
          Der Besserwisser übersieht, dass Musik gefühlt wird, nicht gemessen. Zahlen können nicht erklären, warum eine gute Platte besser klingt als sterile 24-Bit-Files.

          User11:
          Komisch, dass „analoge Wärme“ immer als Qualitätsmerkmal verkauft wird. Dann hört doch alle mit Röhrenradios und Schellackplatten!

          User12:
          Am geilsten sind immer die, die auf technischen Fakten bestehen, aber nie eine Vinyl-Erstpressung auf einer wirklich guten Anlage gehört haben.

          User8:
          Ich hab genug High-End-Setups gehört, danke. Und nein, es ändert nichts an den objektiven Fakten. Ihr feiert Verzerrungen und nennt es „besseren Klang“.

          User13:
          Was bringt perfekte digitale Genauigkeit, wenn die Musik tot klingt?

          User8 :
          Ach ja, das Märchen von der „toten digitalen Musik“. Ich sag’s nochmal: Wenn dein Digital-Setup steril klingt, dann liegt es an deiner Kette, nicht am Medium.

          User14:
          Dieser Thread ist pures Foren-Gold. Fehlt nur noch jemand, der behauptet, dass spezielle Netzkabel den Digitalstream verbessern.

          Mod:
          Thread geschlossen. Grund: Endlosdebatte mit Null Aussicht auf Einigung.

          als Antwort auf: ethernet-sound.com LAN Isolator V1 #4855
          Eric
          Administrator

            Hallo zusammen,

            gerade habe ich die Nachricht erhalten, dass die Isolatoren am Mittwoch bei mir ankommen sollen.

            Beste Grüße,

            Eric

            als Antwort auf: Sonstiges #4854
            Eric
            Administrator

              Damit es bis zur Auslieferung der Isolatoren und Zusammenfassung der USB Isolator Tests nicht langweilig wird, habe ich mal die AI gebeten nach üblichen Muster gängiger Audiophiler Foren das Thema Jitter im Ethernet als Thread zu simulieren. Man kann das mit allen möglichen Themen machen, z.B. „Vinyl vs Digital“, „Ferrit mumpft“ oder auch „Ethernet sounded“.

              Da in vielen Threads als Erkenntnis sowieso nur Google und Wikipedia wiedergegeben wird, ist das hier vielleicht sogar noch Erkenntnis reicher und genauso unterhaltsam.

              Hier das doch beachtliche Ergebnis:

              Thread-Titel: „Jitter im Ethernet – beeinflusst er wirklich den Klang?“

              User1 (Thread-Ersteller):

              Ich habe eine ernsthafte Frage: Kann Jitter im Ethernet-Netzwerk tatsächlich den Klang einer Streaming-Anlage beeinflussen? Ich lese immer wieder gegensätzliche Aussagen. Manche sagen, es ist absolut irrelevant, andere schwören, dass bessere Switches und Kabel den Klang hörbar verbessern. Was ist nun die Wahrheit?

              User2:

              Ganz einfach: Nein! Ethernet überträgt digitale Datenpakete mit Prüfsummen. Entweder die Pakete kommen korrekt an oder nicht. Jitter spielt hier keine Rolle.

              User3:

              Das ist doch wieder dieses typische „Bits sind Bits“-Gelaber. Natürlich gibt es Störungen im Netzwerk, und die können in den DAC einstreuen. Das kann sehr wohl Einfluss auf den Klang haben!

              User4:

              User3 hat recht! Netzteilqualität, elektromagnetische Störungen, minderwertige Komponenten – all das kann Jitter erzeugen und den Klang verschlechtern. Wer das nicht hört, hat entweder schlechte Ohren oder eine Billiganlage.

              User5:

              Oh Gott, nicht schon wieder diese audiophile Esoterik. Ethernet arbeitet mit gepufferten Paketen. Selbst wenn es irgendwo Jitter gäbe, wird der Datenstrom im Player oder DAC neu getaktet. Kein Einfluss auf den Klang!

              User6:

              Wenn es keinen Einfluss hat, warum gibt es dann teure audiophile Switches und Netzwerkkabel? Firmen wie Melco oder Silent Angel bauen doch keine High-End-Geräte ohne Grund!

              User7:

              Marketing. Genau wie vergoldete HDMI-Kabel. Manche Leute wollen einfach glauben, dass es besser klingt, wenn sie mehr Geld ausgeben.

              User8:

              Also, ich muss hier mal für Klarheit sorgen, weil das Halbwissen in diesem Thread unerträglich ist.

              1. An die „Jitter gibt’s nicht“-Fraktion: Jitter existiert natürlich. Es ist eine Zeitabweichung in digitalen Signalen. ABER: Im Ethernet hat er keine Relevanz, weil die Pakete asynchron übertragen werden.

              2. An die „Aber ich höre es!“-Leute: Nein, tut ihr nicht. Was ihr hört, ist Erwartungshaltung, Raumakustik oder eine andere Komponente eurer Anlage. Blindtest gemacht? Nein? Dachte ich mir.

              3. An die „Aber High-End-Hersteller verkaufen teure Switches!“-Typen: Natürlich tun sie das! Weil Leute wie ihr bereit sind, für pseudowissenschaftlichen Unsinn viel Geld auszugeben.

              4. An alle, die trotzdem an audiophile Netzwerktechnik glauben: Bitte, kauft, was ihr wollt. Aber hört auf, anderen Leuten erzählen zu wollen, dass Physik und Informatik falsch sind.

              Danke, gern geschehen.

              User9:

              Wow, der allwissende Audio-Gott ist eingetroffen. So arrogant, dass man fast den Jitter in deinem Ego messen kann.

              User10:

              Lustig, dass der „Besserwisser“ hier alle zurechtweist, aber selbst nur nachplappert, was auf Wikipedia steht.

              User11:

              Also ich habe einen audiophilen Switch ausprobiert und der Klang wurde definitiv luftiger und detaillierter. Erklärt das mal, ihr „Wissenschaftler“!

              User12:

              Ja, nennt sich Placebo. Hast du den Test blind gemacht? Natürlich nicht.

              User8:

              Ich verschwende meine Zeit nicht mit Leuten, die nicht einmal grundlegende digitale Signal verarbeitung verstehen.

              Mod:

              Thread geschlossen. Grund: Thread hat sich festgefahren.

              als Antwort auf: USB Drosselkabel #4852
              Eric
              Administrator

                Hallo zusammen,

                ich habe soeben die erste Runde der Messungen der Isolatoren fertiggestellt mit durchaus interessantem Ergebnis.

                Ich komme allerdings erst nächste Woche dazu die Ergebnisse zusammen zu stellen und als Artikel einzustellen.

                Beste Grüsse,

                Eric

                als Antwort auf: Sonstiges #4851
                Eric
                Administrator

                  Hallo zusammen,

                  ich habe mal die gute KI gefragt, ob sich das Phasenrauschen (und somit der Jitter) einer Clock in einem Netzwerkswitch klanglich bemerkbar macht mit folgendem Ergebnis.

                  Dabei wird Jitter in der allgemeingültigen Definition als „das zeitliche Taktzittern bei der Übertragung von Digitalsignalen“ verstanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Jitter) und nicht wie in der Netzwerktechnik teilweise verwendet als „die Varianz in der Laufzeit der einzelnen Datenpakete“. Das ist ein bedeutender Unterschied, und kann bei falscher Verwendung zu (teilweise bewussten) Fehlschlüssen führen.

                  Frage an ChatGPT:

                  Kann das Phasenrauschen einer Clock bei einem Switch, über den Musik gestreamt wird, Auswirkungen auf den Klang haben?

                  Antwort:

                  Ja, das Phasenrauschen einer Clock in einem Netzwerk-Switch kann theoretisch Auswirkungen auf den Klang haben, aber das hängt von mehreren Faktoren ab.

                  Technische Hintergründe:
                  Digitale Übertragung und Jitter:

                  Musik wird über Netzwerk-Switches in digitalen Datenpaketen transportiert. Solange diese Pakete korrekt und rechtzeitig ankommen, sollte es keinen Einfluss auf den Klang geben.
                  Allerdings kann Jitter (Schwankungen im Timing der digitalen Signale) bei der Taktung der Netzwerkhardware auftreten, was zu Unsicherheiten in der Signalverarbeitung führen kann.
                  Reclocking in der Audiokette:

                  Wenn das Endgerät (z. B. ein DAC oder ein Streamer) die Daten neu taktet und eine hochwertige Clock besitzt, kann es den Jitter des Netzwerks effektiv eliminieren.
                  Falls das Endgerät jedoch stark von der Clock des Switches abhängt, könnte ein schlechter Taktgeber die Signalqualität negativ beeinflussen.
                  Hörbare Auswirkungen:

                  Hochwertige Audio-Streamer oder DACs sind meist gut gegen Jitter gewappnet, sodass Unterschiede durch das Phasenrauschen eines Switches minimal oder unhörbar sein können.
                  In sensiblen High-End-Systemen kann es dennoch sein, dass verschiedene Switches oder externe Clocks subtile Klangunterschiede verursachen.
                  Fazit:
                  In einem gut designten Audiosystem sollte das Phasenrauschen eines Netzwerk-Switches keine nennenswerten Auswirkungen haben.
                  Falls doch Unterschiede hörbar sind, könnte ein besserer Switch mit niedrigerem Jitter oder eine externe Masterclock eine Verbesserung bringen.
                  Die Relevanz hängt stark vom Gesamtsystem ab – bei günstiger Hardware ist der Effekt meist vernachlässigbar, während High-End-Anlagen empfindlicher reagieren können.

                  als Antwort auf: ethernet-sound.com LAN Isolator V1 #4849
                  Eric
                  Administrator

                    Hallo Henri,

                    herzlich willkommen bei ethernet-sound.com!

                    Ich kann mich noch erinnern – bei der Distribution des Topaz warst Du auch involviert – schön Dich hier wieder anzutreffen!

                    Ich habe noch ein paar unbestückte Platinen für den LAN Isolator mitbestellt – wenn Du löten kannst und die Nevawa Transformer bei Digikey selbst bestellst, dann ist das kein Problem.
                    Ich melde mich per Mail bei Dir.

                    Beste Grüsse in mein Lieblings-Urlaubsland,

                    Eric

                    als Antwort auf: ethernet-sound.com LAN Isolator V1 #4847
                    Eric
                    Administrator

                      Update:

                      Produktion ist fertig und die guten Teile warten darauf vom Logistikpartner abgeholt zu werden:

                      als Antwort auf: ethernet-sound.com LAN Isolator V1 #4846
                      Eric
                      Administrator

                        Update:

                        Der Fertigungsprozess ist aktuell bei 63%

                        als Antwort auf: USB Drosselkabel #4845
                        Eric
                        Administrator

                          Hallo zusammen,

                          der Intona 7055-C ist heute angekommen. Ich musste das Test Setup für  die Messungen ändern, da ein Pairing mit der Squeezebox leider nicht möglich war.

                          Eine erste Messreihe wurde heute gemacht. Morgen geht es weiter.

                          Beste Grüße,

                          Eric

                          als Antwort auf: ethernet-sound.com LAN Isolator V1 #4843
                          Eric
                          Administrator

                            Hallo zusammen,

                            die Platinen sind jetzt bei JLCPBC fertiggestellt, sodass nun die Bestückung erfolgt. Hierfür werden ca. 4-5 Tage veranschlagt bis zur kompletten Fertigstellung.

                            Beste Grüße,

                            Eric

                            als Antwort auf: USB Drosselkabel #4842
                            Eric
                            Administrator

                              Hallo zusammen,

                              also der Intona 7055-C ist auf dem Weg zu mir.

                              Damits nicht langweilig wird beschäftige ich mich aktuell mit dem ADUM4166 Eval Board und der Sellarz Clock, die inzwischen ihren Dienst auf dem Board verrichtet. Zu den Ergebnissen später mehr. Im Hintergrund auf dem SA schonmal eine Preview: Gelb ohne Isolator und Drosselkabel, Pink mit

                              Beste Grüsse,

                              Eric

                              als Antwort auf: USB Drosselkabel #4837
                              Eric
                              Administrator

                                Halo zusammen,

                                falls Interesse an dem Thema USB Isolatoren besteht, bitte mal eine Rückmeldung.

                                Ich habe aktuell einen Intona 7055-C im Zulauf und den Topping HS02, die ich zusammen mit dem Aliexpress Isolator , dem ADUM4166 Eval Board und dem Intona 7055-D messen und dann einen Artikel schreiben könnte. Lohnt jedoch nur, falls Interesse besteht.

                                Beste Grüsse,

                                Eric

                                als Antwort auf: ethernet-sound.com LAN Isolator V1 #4836
                                Eric
                                Administrator

                                  Hallo zusammen,

                                  soeben hat mich von einem Forenten neben ein paar USB Isolatoren zum Messen auch ein ES LAN V1 erreicht, der einen Defekt hat.

                                  Folgende Diagnose:
                                  Anscheinend sind die Leiterbahnen auf einer Seite vom RJ45 zu den Transformern gebrochen.
                                  Das PTFE Teflon Board ist ja sehr dünn und flexibel. Wird das Board beim Transport oder auch bei Einsatz zu stark gebogen, kann es zu Brüchen der Leiterbahnen kommen.

                                  Daher der Hinweis, Biegebelastung wenn möglich zu vermeiden.

                                  Die nächsten Boards werden wieder FR4 in 1,6mm Dicke werden, sodass sich dass damit erledigt haben sollte.
                                  Falls jemand auch einen defekt bemerkt, bitte melden.

                                  Beste Grüsse,

                                  Eric

                                Ansicht von 15 Beiträgen – 91 bis 105 (von insgesamt 1,217)