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Hallo Eric
Wie kann ich sehen welcher Frequenzbereich (zwischen den roten Markierungen) das ist?

Grüße
TorbenHallo in die Runde
Ich benutze den Romoss PEA40 für meinen FMC und bin sehr gut zufrieden. LHY ist keine Option da keine „Galvanic isolation from the mains – electrical isolation“.

Grüße
TorbenHallo Eric
bei den Wicklungen könnte jedoch etwas von der Wirkung der Ferrite verloren gehen, da ja der äussere Teil der Wicklung einen grossen Abstand zum Ferrit hat.
Lieber eventuell das – wenn es der Fall sein sollte – in Kauf nehmen, als erhörte Return-Loss Werte.
Über den den Daumen kann man grob sagen, das der Radius das Fünffache des Kabeldurchmessers sein soll um Problem wie Return-Loss zu Vermeiden.
Der minimale Biegeradius (R) wird typischerweise durch den Außendurchmesser (d) des Kabels multipliziert mit einem Multiplikator bestimmt.

Grüße
TorbenPS: Klanglich ist es das beste „Drosselkabel“ die ich bis jetzt getestet habe.
Hallo in die Runde
Ich habe mich jetzt von den Ring Ferrite verabschiedet und benutze nur noch Klappferrite – 74271151S + 74272151.
Dadurch sichere ich zu, das die Spezifikationen (TIA/ANSI-Standards) für den Biegeradius besser eingehalten werden. Das war mit den Ring Ferrite nicht der Fall.
Habe die Turns mehr „Luft“ gegeben (größere Windungen) um das eventuelle Risiko von erhörten Return-Loss durch den Biegeradius zu verringern.

Grüße
TorbenHallo Stephan
Kannst du ein Paar Bespiele geben von Solid LAN Kabel (Patchkabel)?
Danke
Grüße
TorbenHallo Eric
Kannst Du auch mal Ferrite mit mehreren Wicklungen probieren?
Ist leider nicht möglich, da das Kabel ein Außendurchmesser von 10Φ (mm) hat.

Grüße
TorbenHallo Eric
Hierbei habe ich auch schon Messungen mit den Powerbanks gemacht. Diese haben in der Regel auch einen hohen Anteil Gleichtaktstörungen, die über Abstrahlung oder sonstige Entladungspfade wirken können. Daher könnte eine Verdrosselung des DC Kabels m.E. in Deinem Setup eventuell noch etwas bringen. Da Du ja bestimmt noch einige Ferrite auf Lager hast kannst Du das bei 1,5m Kabellänge ja einfach mal ausprobieren.
Habe mal diesen Test jetzt am laufen:

Grüße
TorbenHallo Eric
Du bist ja auf Ethernet schon perfekt verdrosselt – wobei ich immer noch die Position des AIM Kabels etwas seltsam finde. Was passiert klanglich denn, wenn Du das Drosselkabel und das AIM vertauschst?
Seltsam? Das kann sein, aber mein Fokus war die ganze Zeit eventuelle Störungen vom FMC zu reduzieren. Deshalb am Anfang der Kette (last mile).
Aber habe jetzt getauscht, aber kein klanglicher unterschied, so weit ich es beurteilen kann:

Grüße
TorbenHallo
Test in der Hifistatement über die AIM Kabel “gelassen” Schmökern … ohne nervös zu werden
Hoffe doch, das du alles gut überstanden hast 🙂 🙂
Da mein FMC isoliert ist vom allem, benutzte ich das „Drosselkabel“ nach dem FMC und dann AIM NA9.

Grüße
TorbenHallo Sebastian
74271151S – Ø 15.0 mm
Grüße
TorbenHallo Sebastian
Danke für Foto 🙂
Selbst benutzte ich den „kleinen“ Bruder (74271151S – Ø 15.0 mm) – aber da ist kein großer unterschied von Wirkungsgrad:


Grüße
TorbenHallo Sebastian
Wäre super mit ein Foto. Bin sehr gespannt wie du es mit den Biegungsradius hinbekommst.
Grüße
TorbenHallo Eric
Dieser Monster Ferrit wird auch mal getestet ……
Ja, die sind etwas grösser als 74271222S, aber bei 26 AWG – TTLan UltraFlex Cat.6A S/FTP Patchkabel – ist Platz für 3 Turns. Das selbe gilt auch für 74272151 – auch Platz für 3 Turns.
Grüße aus Hamburg
TorbenHallo Eric
Wenn man die reinen Daten betrachtet – 74271132S im Vergleich zu 74271151S – sollte man meinen das die Messergebnisse sich noch verbessern ließe.

Die 74271151S benutzte ich schon jetzt.
Wenn du in deine Überlegungen weiter bist und es sinn machen würde könnte ich 5 X 74271151S zu (5 X 12 EURO) zum Test bestellen – ich kann sie nachher immer noch gebrauchen.
Aber jetzt warten wir erstmal ab 🙂
Grüße aus Hamburg
TorbenPS: Ich glaube immer noch das eine Kombination mit 74272151 sinnvoll ist 🙂
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