Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
Vielleicht sollten wir das Thema „CE“ im Thread Stromversorgung weiter vertiefen …
viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
eben mal auf mein bei Audiophonics gekauftes LHY geschaut: Kein CE „Bebber“, auf dem Ladegerät auch nicht.
viele Grüße
Matthias
Nachtrag:
Eben den LHY geladen und gleichzeitig gelauscht. Dann das Ladegerät vom Netz genommen.
Ja, es wird feiner, weniger grob. Nach meinem Gusto wahrnehmbar.
viele Grüße
Matthias
Hallo Eric,
interessant wäre mal das iFi Power x mit Masse auf PE……
Kann ich nicht, technisch zu unversiert 🙂
Ist denn der LHY Batt ständig am Netz oder schaltest Du die Spannungsversorgung beim Hören aus?
Ist vom Netz. Werde das jetzt aber mal testen, da das Teil gerade geladen wird …
Habe selber einen Ifi DC Filter: Bei meinen Amazon Schaltregeler Akkupacks zeigt der positive Wirkung am LHY bringt er aber nichts mehr.
Frage: So ein DC Filter wirkt doch auch durch „Spiegelung“ ? Ergo kommt weniger Noise in das Gerät? Wird auch in die Gegenrichtung ein Netzrückfluss durch so ein Teil verhindert ?
viele Grüße
Matthias
Hallo Eric,
Welche Stromversorgung hast Du denn für den Fritz Repeater?
Das Teil ist die Schlimmste „Strom-Diva“
Anfangs Ifi power X, dann sbooster LNT . Wechsel auf ein „Amazon Akkupack“ brachte nochmals einen Aha Effekt aber auch die Erkenntnis :Nicht jeder Akku bedeutet gleich Wohlklang.
Zur Zeit wird er von einem LHY Akku gespeist. => Bestes Ergebnis (mit verdrossener DC Leitung)
viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
Gestern kam der Isolator zur Stippvisite bei mir an und wurde mit meinem SOTM CAT7 verglichen.
Mein aktuelles Netzwerk-setup:
Fritzbox (IFI Elite + Auth) => W-Lan => Fritz Repeater 3000 (LHY-Batt) => V1 Drosselkabel => Furutech NCF Lankabel => SOTM => V3 Drosselkabel => Streamer( Akkupack)
Der EtherRegen ist z.Z. draussen, bleibt kalt.
Gleich das Fazit vorneweg: Großartig !!!
Getauscht gegen den SOTM => also vor das V3 Drosselkabel.
Es wird klarer, reiner. Dadurch werden vorhandene Nuancen im Klangbild besser wahrnehmbar. Alles mehr relaxed und stressfreier .
Bin kein Freund des ständigen Umstöpseln und habe meine „Kling-Klang“ Playlist durchgehört und bei jedem Track diese positive Veränderung vernommen.
Einmal bei dem allseits bekannten und gefürchteten „Ohrenabschneid“-Stück „Keith don’t go“ von Nils Lofgren dann doch gewechselt: Hier ist mit Eric’s Isolator mehr Luft um die Töne und die hohen Frequenzen kommen sehr real rüber. Sehr gut. Die Ohren sind noch dran!
Der Fritzrepeater ist meiner Meinung nach die größte HF-Schleuder in der Kette und steht der Fritzbox diesbezüglich in nichts nach. Des HF- Noise wird mit der Kombination von Isolator und den Drosselkabeln prima neutralisiert !
Bei dieser starken Wirkung stelle ich mir provokativ die Frage ob man nicht auch auf die W-Lan Isolierung auch noch verzichten könnte : Fritzbox => Lankabel => Isolator => Drosselkabel und fertig !
Viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
Eben nochmal meinen SOTM Isolator vor und nach dem V3 Drosselkabel verglichen und kann Eric’s Aussage sehr gut nachvollziehen:
Allerdings produziert er selbst auch etwas Störungen im Bereich der Ethernet Signal Frequenzen durch Modenkonvertierung, sodass der Einsatz vor dem Drosselkabel (V1, V2, oder auch V3) vorgesehen ist.
Viele Grüße
Matthias
September 10, 2024 um 19:15 Uhr als Antwort auf: Wirkung von Turmalin und vergleichbaren Materialien #3855Hallo Harry,
Der Turmalin-RCA Stecker verschließt ungenützte Buchsen um Hf Einstrahlung aus der Luft zu verhindern. Wenn eine elektrische Spannung anliegt wird diese durch den „Turmalineffekt“ gemindert. Es wird kein Kabel angeschlossen. Das Kupferröhrchen auf dem Mitten – Pin soll die Übertragung der Spannung in das Turmalin gewährleisten. Das Loch für den Kabelaustritt muss verschlossen werden.
Im Prinzip der Ansatz von der Chord Company mit ihren Ground Array oder der Sortz von Ansuz. Nur werden hier durch Spulen aktiv die HF Rauschanteile unterdrückt.
viele Grüße
Matthias
Attachments:
You must be logged in to view attached files.September 9, 2024 um 20:58 Uhr als Antwort auf: Wirkung von Turmalin und vergleichbaren Materialien #3852Hallo Zusammen,
Ziel sollte auch sein, den Wirkmechanismus besser zu verstehen …
Bei Turmalin wird oft der Piezoelektrische Effekt angeführt. Mal schnell ins www geschaut:
… beschreibt die Eigenschaft bestimmter Festkörper, bei mechanischer Belastung eine elektrische Ladung zu erzeugen.
Interessanter finde ich da den inversen piezoelektrischen Effekt:
Ein inverser piezoelektrischer Effekt liegt vor, wenn ein piezoelektrisches Material eine Verformung erfährt, wenn eine äußere Spannung angelegt wird und eine Bewegung verursacht.
Das müsste bedeuten, dass elektr. Energie in mechanische Energie umgewandelt wird. Dies könnte erklären, warum Turmalin in Pulverform durch ein Elektr. Feld „verbogen“ bzw. ausgerichtet wird. Habe mal gelesen, man solle Turmalinkissen oder auch Groundingboxen von Zeit zu Zeit bewegen oder „aufgeschütteln“. Dann hat das E-Feld wieder was tun ?
Gibt es Frequenzbereiche in denen dieser Effekt besonders stark auftritt?
Puh, tue mich in solchen physikalischen Fragen recht schwer. Vielleicht springt uns hier jemand zur Hilfe?
Zu Stephan /Solidcore Ausführungen zur Groundingbox:
- Kuferplatten erhöhen die Kontaktfläche zum Turmalin => bessere Wirkung?
- „Wirkung v.a. auf der Masse“ : Die Masse muss schwarz werden. Soll bedeuten möglichst störungsarm. Dahin interpretiere ich auch Harry’s /Badgerline Aussage zum Reduzierung des „Lärms“ bzw. noise. ich würde das so beschreiben das ein unterschwelliger Geräuschteppich vorliegt, nach dessen Reduzierung es entspannter, stressfreier ,“schwärzer“ klingt und man vorhandene Feinheiten besser wahrnimmt. Was kann da Turmalin zur HF Noise Reduzierung beitragen, in welchen Frequenzbereich ?
- Ist ein Ableiten dieser Massestörungen über eine zusätzliche Erdung (Signal oder Gehäusemasse) wirksamer? => wäre ein neues Threadthema wert 🙂
- Nachtrag zu den Turmalinstecker: auf den „voreilenden Pin“ in der Mitte sollte ein Kupferröhrchen gesteckt bzw. gelötet werden , dann erst mit Turmalin füllen => Hier auch wieder besserer Kontakt des elektr. Feldes zur Turmalinfüllung.
@Harry/Badgerline:
- Kenne die Anwendung von Turmalin nur zur AC.Stromreinigung. Warum dein Achat am Stromkabel eher negativ wirkt überrascht ein bisschen.
- Der Briefbeschwerer auf elektrischen Gerät: Die strahlen ja alle irgendwie ab, oder anders erzeugen ein elektr. Feld. Ob diese reduziert wird ist fraglich, zumindest beeinflusst.
Das war jetzt mal mein Einstieg ins Thema
viele Grüße
Matthias
September 7, 2024 um 19:00 Uhr als Antwort auf: Wirkung von Turmalin und vergleichbaren Materialien #3835Hi badgerline,
Ich denke wir sind hier eine Truppe, die offen für jede Anregung ist, ihr Setup weiterzuentwickeln. Warum dann nicht ein wenig über Turmalin plaudern.
Die CM Störungsreduzierung von Ferrit empfinde ich als wahrnehmbarer , ohne dies klanglich als positiv oder negativ zu bewerten, als von Turmalin. Es ist in meiner Ansicht nach eher als Beimischung, Adjuvans, zu Ferrit zu sehen und hat subtileren Charakter.
Meine Anwendungsbeispiele:
Turmalinpulver auf kleine Plastiktütchen verteilt und unter und auf den Geräten platziert. Eigentlich kaum Wirkung,
Clinch-Stecker mit dem Turmalinpulver gefüllt und nicht benötigte Eingänge bestückt. Da geht es schon mehr in Richtung geringfügig wahrnehmbar, Liegt das jetzt daran, dass keine HF Störung über die Buchsen einstrahlen kann oder am Turmalin ? Ich weiß es nicht ….
Erfahrungen zu Groundingboxen oder Turmalinstromreinigern habe ich keine.
Am effektivsten ist die Kombination Stromfilter + Turmalin in einem Gehäuse verbaut. Vor meinem Vollverstärker/DAC gesetzt ist das ein deutlicher Gewinn. Doch auch hier wieder: Was bringt der Filter und was bewirkt das Turmalin kann ich rein gehörtechnisch nicht beantworten.
Du erwähnst, dass die Wirkung von Achat unterschiedlich auf Kabel wirken. Kann man die Kabelart einteilen? z.B. in digitale / analoge /Stromkabel oder anders.
Schon manchmal „seltsam“ mit was mann sich rund um das Thema Audio beschäftigt 🙂
viele Grüße
Matthias
Hallo Eric,
Könntest Du das ganze mal ohne SOTM Isolator ausprobieren
An der Klangsignatur ändert sich nichts. Mit dem SOTM wird es ein klein wenig ruhiger, stressfreier, milder
Da ich schon am Umstöpseln war auch das Furtech-LAN , welches zwischen den beiden Drosselkabeln sitzt, gegen das etwas „gedeckte, verhangene “ FS-COM Lan getauscht. Auch hier ist geringfügig diese Klangsignatur des FS _COM zu vernehmen.
viele Grüße
Matthias
Nachtrag:
Die Kupferfolie um die Drossel ist ab, die Turmalinsäckchen kleben noch dran =>“ a litte bit voodoo“ muss schon sein …
Hallo Eric,
Kabel ist das Startech CAT6 UTP 1,5m N6PAT150CMGRS (Amazon), Snagless, dünn und flexibel aus post 2735. Gewickelt exakt nach deinen Vorgaben zum V1. Von meinen 3 V1 Kabeln war das klanglich am besten damals. Die anderen waren das CAT 5 Reichelt deiner ersten Anleitung und das FS-COM von Audiosaul
Den SOTM lasse ich mal raus … Werde berichten
viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
@Sebastian/DoloreRheuma ist wirklich „Mist“!!! Zuerst kommt Gesundheit, alles andere wird zweitrangig…
@all
Habe nach meiner Testung eine Mamba nach Eric’s Vorgaben gewickelt und da ist eines auffällig:
Der Reihe nach:
Angeschlossen erstmal so. Repeater => LAN-Kabel => ER => SOTM => Mamba =>streamer
Mit den ersten Takten Musik sofort die bekannte bessere Differenzierung, aber auch wieder diese etwas „durchdringende“ Wiedergabe, vielleicht auch „Schärfe“? Das Klangbild etwas dünn. Rastet noch nicht ein.
Nach drei Tagen flog der ER raus. Eigentlich kein Unterschied, aber es fehlt die damals empfundene Homogenität. Hmh?, woran liegt das ?. In meiner früheren Konstellation hatte ich ein V1 Kabel vor dem ER und ein V1 nach ER.
Also altes V1 wieder eingefügt: Repeater => V1 => Lankabel (Furutech NCF) => SOTM => Mamba => Streamer
Die Mamba bringt ja mit Ihrer Breitbandigkeit alles mit, so dass ein zusätzlich voheriges Filtern hochfrequenter Störungen durch das V1 keinen Vorteil bringen sollte.
Ich habe zu den Drosselanfangszeiten 3 V1 Kabel mit identischer Ferritierung aber unterschiedlichen LAN-Strippen gewickelt und hatte festgestellt, dass die unterschiedlich klangen. So meine ich jetzt die Klangsignatur des V1 LAN-Kabels trotz Mamba herauszuhören. So wie ich die Signatur dieses Kabels seit Monaten kenne. Die Homogenität ist wieder da, auch etwas mehr „Fleisch“ am Knochen. Ergebnis wie bei der Testung 🙂 . Sehr schön.
Das lässt mich an die Aussagen von Tom_on _wheel und seinen Kollegen denken, die schon oft auf den Einfluss des verwendeten LAN-Kabels hingewiesen haben.
Ist es jetzt das Material? (Silber vs Kupfer), die Wickeltechnik (Bulgari) oder am Ende gar die RJ45 Stecker? Oder die gute Mischung aller eben genannter Komponenten?
Ist so ein Kabel aus der Runde mal bei Eric zum Messen gewesen? Wäre interessant zu klären ob es da etwas auffälliges gibt. Wenn nicht, könnte man versuchen die Klangunterschiede ähnlich der Schilderung „Silber vs Kupfer“ zu katalogisieren: Was bringt etwas z.B mehr „Fülle“ ins Klangbild oder Differenzierung in Hochton Bereich etc. So könnte jeder bei sich vermeindliche „Defizite“ eventuell austarieren.
Das übliche “ Hifi-Geschwätz „eben : Abstimmen der Anlage … 🙂 Kabel Voodoo 🙂 Es lässt einen nicht los …
Die Auswahl der Ferritbestückung ist topp , aber beim Kabel geht vielleicht noch was. Das ist mein momentaner Eindruck.
Was meint Ihr dazu?
Viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
Apropos „horchen und testen“
Was macht den unsere kleine Mamba? Ist die noch im Sommerurlaub oder ist sie ausgebüchst und wildert in fremden Vorgärten nach Störmäusen?
viele Grüße
Matthias
-
AutorBeiträge