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24 Pakete /10.000ms sind ne Ansage !!!! wow
@Eric und FrankHabt Ihr die Möglichkeit Eure unterschiedlichen Steuersoftware gegen z.B. Qobuz -oder Tidal – Connect gegenzuhören?
Würde sich ein Umstieg lohnen?
viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
Habe die ganze Woche über meinen streamer via Qobuz Connect angesteuert. Mal eben zum Vergleich wieder einen Track über die Volumio -App. Auch im Gastnetz ist ein Unterschied zu Gunsten von Qobuz Connect zu verzeichnen.
Bin gespannt, was die Firewall bei Eric bewirkt.
nerdige Grüße
Matthias
PS: Die Paketbeschleungung ist aktiviert …. Trotzdem schön …
Hallo Eric,
Der Tipp der Deaktivierung habe ich damals von den „Spezialisten“ aus diversen OEM Threads übernommen. Was „Paketbeschleunigung“ eigentlich bedeutet habe ich nicht hinterfragt. Ging davon aus, daß ,wie die Benennung suggeriert, eine geringeren Belastung der FB CPU vorliegt. Muss halt weniger „Drehen“ und eine hohe Bandbreite zum streamen benötigt man wohl nicht.
Die KI Erläuterung belegt nun das Gegenteil! Sehr interessant.
Die Lösung FB => WLAN => Repeater => LAN => Streamer ist bei mir schon länger. So sind meine Eindrücke bzgl. Deaktivierung der Paketbeschleunigung oder andere FB Einstellungen in dieser Konfiguration gemacht.
Zur Info: Auch im Repeater kann man die Paketbeschleunigung deaktivieren. Mein Herumspielen damit ist aber schon ne Weile her. In FB und Repeater deaktiviert bringt keine Steigerung. Macht es einen Unterschied ob in FB oder Repeater deaktiviert? Ehrlich gesagt weiß ich das nicht mehr. Der Effekt der Deaktivierung ist eh nur gering, wenn er überhaupt vorhanden ist.
@all:
Das Gast WLAN ist wirklich ein Ausprobieren Wert. Ich habe meine LAN Verbindung mit allen „ES -Gadgets“ belassen. Es ist keine Komplettumstellung des Streaming auf WLAN nötig.
viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
Seit Montagabend ist mein Fritzrepeater ins „Gästezimmer“ der Fritzbox eingezogen.Nicht ganz freiwillig. Gutes Zureden hat nichts gebracht, lautes Fluchen auch nicht. Erst eine mehrmalige Neuinstallation konnte ihn dazu bewegen. Was für ein nerdiger „Sch…ß“, für die google Translate Fraktion hier: was für ein „bullshit“. 🙂
Erster Eindruck am Montag:
Wie von Eric und Frank schon beschrieben deutlich ruhigeres Klangbild! aber das Gefühl, die Luftigkeit oder anders ausgedrückt die Klangfarben etwas verschleiert. Alles ein bisschen in Watte gepackt? Das ganze ist vielleicht dem“ Stress“ mit der Repeaterinstallation geschuldet
Dienstag: die Anlage klingt komplett „bescheiden“, abhaken…
Stand Heute Mittwoch Abend:
Ja, es ist „ruhig“, relaxed. Sehr schön. Der Schleier ist verflogen, es klingt sehr „real“, nicht aufgesetzt.
Bin sehr zufrieden! 🙂
In meinem letzen post habe ich meine Erfahrungen über die diversen Fritzboxeinstellungen geschildert. Wie ist das Gast W-LAN diesbezüglich zu bewerten?
Wie beschrieben, der Deaktivierung der Paketbeschleunigung kann ich etwas abgewinnen, das Gast W-LAN finde ich effektiver. Also unbedingt probieren!
viele Grüße
Matthias
Hinke mit meinen Antworten heute irgendwie hinterher 🙂
Schneller schreiben, weniger denken 🙂
Hallo Stephan,
Das Ergebnis des ER im Vergleich zu den anderen damaligen „en vogue“ switches war damals nicht so übel … Mir ging es darum, dass er mit der REF10 in meinen Augen deutlich profitierte, was aber durch das V3 relativiert wurde. So sehe ich ein Clockupgrade auf LAN Ebene heute eher kritisch bzw. unwichtig und würde mein Augenmerk auf noch bessere Störungsunterdrückung richten.
V1 vs V3: habe beide Varianten gewickelt. V1 der Burner! V3 legt nochmal ne deutliche Schippe drauf.
Bin aber mit der Kabelwahl noch unschlüssig: Hier liegt ev. noch Potential bzgl. präferierten Hörgeschmack unabhängig von nackten Messergebnissen.
viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
Denke, es ist äußerst müßig einen profanen Internetrouter mit so einer „Multifunktionsmaschine“ wie die Waversa Produkte (Wrouter/ Core etc) zu vergleichen. Zu viele Stellschrauben, mit der Ungewissheit, welche Eigenschaft zur Klangverbesserung in welchem Umfang denn nun verantwortlich ist. CM Reduktion? perfektes Reclocking? Upsampling ?usw.
Hatte ja mal selber den EtherRegen (Akkubetrieb)mit REF 10 in der LAN Strecke und musste mit V3 und ES Isolator feststellen, dass dieses „perfekte“ Reclocking des LAN Signals keinen positive Klangeinfluss hat, sondern die bessere CM Reduktion von Drossel und Isolator. Bitter, aber wahr.
Da sollte man m.E. sein Augenmerk darauf richten, in wie weit solche „Wunderkisten “ Funktionsprinzipien zur effektiveren CM Reduktion gegenüber der von Eric ausgetüftelter Strategie aufweisen um ein „sauberes“ Signal an den Renderer zu liefern. Da geht dann das Spiel von neuem los …
viele Grüße
Matthias
Nachtrag:
Erlaube mir die Nachfrage:
Wie hat den der Kollege sein Netzwerk bisher ausgestattet. Dann kann man besser verstehen was da mit was verglichen wird .
viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
Der Wrouter ist wohl weit mehr als ein Router:
Zitat aus der Hifistatement. net
„Der Wrouter kann zwar rudimentäre Routerfunktionen übernehmen. Viel wichtiger ist aber, dass er als hochklassiges LAN-Switch, Streaming-Bridge, Upsampler und mit ein oder zwei SSD-Speichern auch als NAS oder Streamer sehr hoher Qualität agieren kann…“
Scheint eine „digitale Multifunktionsmaschine“ zu sein. Ist das ein fairer Vergleich?
Wie hat den der Wrouter Kontakt zur bestehenden FB? Lan Strippe oder WLAN?
viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
Gabriels hinlänglich bekannte Zusammenfassung über die Netzwerkeinstellungen finde ich im Großen und Ganzen einen sehr guten Einstieg und Leitfaden in die Thematik. Bin da Pragmatiker und probiere so etwas einfach mal aus. Bringt das was? Merke ich einen Unterschied? Meine Erfahrungen zu den einzelnen Punkten:
DECT: Nutze DECT , kann ich nicht deaktivieren, fahre ihn aber im ECCO Modus. Kein klanglicher Einfluss gegenüber Normal.
WLAN: Die FB steht im Arbeitszimmer, weit weg von der Anlage. Da kann sie ruhig herumstrahlen. Ich hoffe, dass die galv. Trennung per WLAN zum Repeater diesem ein sauberes Funksignal liefert. Dieser steht knapp 1 Meter von meiner Anlage und ich habe die WLAN Funkstärke bei ihm auf 6% Prozent gesetzt um WLAN Einflüsse auf meinen Volumio streamer oder DAC gering zu halten. Eine Steigerung der Sendeleistung auf 100% ist nicht klangschädlich.
Nicht benutze USB und LAN Anschlüsse auf ECCO setzen, Mediaserver deaktivieren.
Kein Unterschied
Paketbeschleunigung deaktivieren
Hier tut sich subtil etwas. Es gab schon mehrere Abende, an dem ich vor der Anlage verweilte und der Meinung war klingt „bescheiden“. In die FB geschaut, Aha die Beschleunigung war wieder aktiviert ( Update oder spontan). Muss aber auch erwähnen, dass es auch unbefriedigende Abende gab, wo die Beschleunigung wie gewünscht deaktiviert war! Also sehr subtil dieser Punkt, kein An-Aus Schalter. Bin der Meinung, man muss den Track neu laden bzw. anfordern, das es wieder funzt …
Nun mein bescheidener empirischer Eindruck zu Eric’s Frage der „Belastung des Netzwerkinterfaces“: Wie beschrieben die FB steht im Arbeitszimmer und es ist auch ein Desktop PC via Lan dran verbunden. Wenn ich im Wohnzimmer in meine Qobuzwelt abtauche streamt mein Frau gerne mal ein Filmchen am PC. Denke, da muss die FB ganz schön „malochen“ um unser beider Bedürfnisse zu bedienen. Also hohe CPU Auslastung. Klangliche Einbußen => keine !
Mein Fazit: Das „noisy network signal „, also der „Dreck “ aus meiner Netzwerkdose + „Dreck“ der FB wird durch WLAN Verbindung zum Repeater signalseits gut galvanisch geblockt. Bleibt das Problem Netzrückfluss über das Stromnetz: Hier ein Auth +LNT od. gutes SNT z.B Ifi Elite, dann sollte man eigentlich save sein.
@ Stephan: Was macht ein Waversa Router da besser?
Nach diesen Zeilen denke ich wie Eric , was die klangliche Beeinflussung einer Steuerungsofteware betrifft: Der Renderer wird halt mehr oder weniger gestresst …
viele Grüße
Matthias
„Interessant auch, das der Autor den TP-Link WR902 einsetzt – woher er diesen Tip wohl hat?“
Von mir nicht 🙂 Wer gut hören will muss halt mal abseits der Hifi-Gazetten seine Fühler ausstrecken 🙂
Leider kann ich das Abrufintervall bei Volumio nicht einstellen ….
Sollte es sich um „Netzwerkrauschen“ handeln wäre die logische Konsequenz ein eigenes Netzwerk für Audio aufzuziehen um alle Störer (Handy’s, Tabletts, Smart -TV etc.) aussen vor zulassen …
Hatten wir das nicht schon einmal zu Anfängen des ethernet-sound’s ? Bei unsere galv. Trennung einer Router- Repeater Lösung nicht notwendig ?
Die „Entlastung“ des Renderers durch weniger Anfragen passt ebenso ins Verständnis von „Computeraudio“ Je weniger Auslastung desto geringere Störungen …
Aber alles kalter Kaffee : “ Der Angriff der „Killer Phononen“ auf die zeitliche Integration des Audiosignal“ führt uns Audiophile Nerds aus unserem Hamsterkäfig unnützer Verbesserungversuche in die Neuzeit der zeitrichtigen Musikwiedergabe bzw. Genusses.“
Nachzulesen in einem bekannten Nachbarforum- mit freundlicher Unterstützung aller verfügbarer KI-Optionen-
Gute Unterhaltung zum nasskalten Pfingstwochenende ….
viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
Das schäbige Pfingstwetter lässt mich vor meiner Anlage verweilen und ich vergleiche gerade Qobuz-connect mit meiner Volumio-App.
Schon gelegentlich gelesen, dass die Steuersoftware den Klang beeinflussen kann.“ J Play“ z.B. wird da gerne genannt. Hier mal ein Artikel aus der Hifistatement.
https://www.hifistatement.net/tests/item/3764-jplay-ios-app
Ab Seite 4 wird es interessant. Die Steuerung Apps liegen zwar nicht im Signalweg, bewirken aber einen gewissen Traffic im Netzwerkverkehr. Dieses „Netzwerkrauschen“ soll den Klang beeinflussen …
Wie ist es jetzt in meiner Konfiguration? Ich meine einen marginalen Unterschied zwischen Volumio App und Qobuz-connect zu Gunsten letzteren wahrnehmen zu können. Ist ein Tacken „spritziger“. Vielleicht auch nur Einbildung …
viele Grüße
Matthias
Hallo Erwin,
Habe anfangs bei der V1 Variante dieses mit drei verschiedenen Kabeln gewickelt und Unterschiede wahrnehmen können. Zu Beginn des Threads so ab Seite 3/4/5 sind einige Beispiele auch von anderen beschrieben : Silberkabel oder gestrippte Draka etc.
Warum sollte das Kabel beim V3 keinen kleinen, aber feinen Unterschied ausmachen ? Selber leider nie ausprobiert. Vielleicht schildert noch jemand seine Erfahrungen …
viele Grüße
Matthias
Hallo Erwin,
Habe selber ein V1 + V3 Drosselkabel wie folgt kaskadiert:
Repeater => V1 => ES V1 Isolator => V3 => Streamer
Meine, dass dies geringfügig etwas bringt. Das zusätzliche Einfügen meines SOTM Isolator empfinde ich eher als nachteilig. Denke mal probieren ist angesagt, da jeder unterschiedliche Störungen in seiner Kette hat.
Der Einfluss des verwendeten Kabels war anfangs ein Thema bei den „Drosselianern“ hat sich aber leider kein Konsens herauskristallisiert. Schön, wenn zum Kabelthema nochmals Erfahrungsberichte zusammengetragen werden.
viele Grüße
Matthias
Ups, Dachte ich bin aus Versehen auf irgendeiner Seite eines „audiophilen „Forums gelandet. Ne, bin doch bei Eric’s Blog.
Köstlich, wie kurz und knackig sich das übliche über zig Forenseiten hinziehende Schema hier kolportiert wird.
Mein Kopfkino belegt natürlich die einzelnen „virtuellen“ User Nummern mit „realen“ Foren Nicknames …. Das behalte ich aber für mich ! User 11 könnte der Mister G sein. Soviel sei verraten 🙂
An die wartenden ES V1 Besteller : Die „Eric KI“ hat da was tolles für euch kreiert! Freut Euch !
Ein schönes sonniges Wochenende. Der Wintermuff ( Mumpf) wird aus eurer Lan.Leitung verschwinden 🙂
viele Grüße
Matthias
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