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  • als Antwort auf: Neuigkeiten #2022
    Mister G
    Teilnehmer

      Hallo  Eric,

      Die arfi Schnittstelle ist mir schon öfters  über den Weg gelaufen und die user berichten, dass sie Modifikationen vor der Schnittstelle nicht mehr wahrnehmen. Also macht einen sehr guten Job!!!

      Hat aber auch ein Netzteil=> Die Spielerei mit Akku/ Filter bringt auch hier vielleicht noch etwas…

      Nutze selber Toslink anstatt früher SPDF zwischen meinen beiden reclockern als auch zum DAC und empfinde dies als ein weiteres Puzzleteil  meiner Entstörung. Allerdings hängen meine Clocks am Stromnetz. Sind zwar gefiltert, sehe aber gerade hier noch Potential und bin am Überlegen wie ich das verbessern kann.

      Toslink wird eine Jitterproblematik nachgesagt. Wo siehst Du die Schwachstellen dieses Übertragungsweges?

      Mein Wunschgedanke ist, dass ganze digitale Gerödel effektiv zu Isolieren (Stromseits) und eine finale letzte  Signalleitung störungsfrei zum DAC zu führen. Ob dies jetzt optisch oder über Funk oder sonst wie realisiert wird ist mir eigentlich egal.

      Das kommt jetzt final auf meinen Wunschzettel:)

      viele Grüße

      Matthias

       

       

      als Antwort auf: Neuigkeiten #2019
      Mister G
      Teilnehmer

        Hallo Eric,

        Der Preis von 4.799 Euro ist schon eine Ansage.

        Die Streamingbridge kommt auf den Wunschzettel an meine Frau, der Hub auf den meines Töchterchens . Ich befürchte aber ausser eines müden Lächeln wird’s nichts unter dem Weihnachtsbaum geben.

        PS: Die Anschlüsse für eine Masterclock sind für mich natürlich auch spannend. 🙂

        Bei der ganzen Isolierungsthematik könnte man sich auch mal über die gute alte Toslinkschnittstelle unterhalten.: Streamer (Akku) => Toslink => DAC und „der Kas  ist gebissen“ (Bayrische  Redensart)

        viele Grüße

        Matthias

         

        als Antwort auf: Neuigkeiten #2015
        Mister G
        Teilnehmer

          Hallo Zusammen,

          Ich will mal kurz das Augenmerk auf den neuen Rose RS 130 Streamer mit optionalen USB Hub RSA720 lenken.

          Ist schon bei Hifistatement, Fairaudio und jetzt bei Lowbeats vorgestellt worden.

          Die benutzen die optische Signaltrennung im Prinzip zweimal: LAN=> opt. Wandlung per Adapter am Streamer=> opt. USB als Ausgang => Hub=> elektrisch, USB Signal für einen DAC.

          Zitat Low-beats:

          „Die zusätzlich nötigen Schritte zur Signalwandlung (elektrisch –> optisch –> elektrisch) stuft Rose offensichtlich als weniger schädlich für die Signalqualität ein, als die Einflüsse bei galvanischer Verbindung mit anderen Komponenten. Die Messwerte des RS130 sollen das Untermauern: 141,9 ㏈ Signal-Rausch-Abstand (SNR), 141,6 ㏈ Dynamikbereich (DNR) und -143 ㏈ Gesamtklirrfaktor (THD+N) sind definitiv beeindruckend.“

          Wie schon bei PS Audio macht man sich Gedanken über schädliche Störeinflüsse auf der elektr. Signalleitung.

          M.E. haben die aber 1. den  Netzrückfluss nicht auf den Schirm und 2. wie störungsarm generieren die Medienkonverter Optisch=>elektr. das neue Signal? Für mich ganz wichtige Frage bei der Isolationsthematik.

          Es zeigt aber, dass die Problematik der Störungsweiterleitung via elektr. Signalkabel bei den Audioentwicklern angekommen ist . Hoffentlich verbasteln  die keine Layer 1 🙂 Sonst steht wieder alles im „Störsumpf“…

          viele Grüße

          Matthias

           

          als Antwort auf: TP Link TL-WR902AC #1922
          Mister G
          Teilnehmer

            Hallo Hubert,

            Ich verfolge deine Beschreibungen von Anfang an:) Finde ich sehr spannend.

            Ein eigenes W-LAN Netz für Audio  ist demnach immer noch das Optimum?

            Jetzt, da alle Netzwerkkomponenten durch Akkubetrieb vom Strom isoliert sind, ist da wohl eine ziemliche harte Nuss zu knacken , warum das wohl so ist.

            Puh… Habe ich gerade auch keine Erklärung oder Vorstellung parat…

             

            viele Grüße am 1. Advent

             

            Matthias

            als Antwort auf: Neuigkeiten #1911
            Mister G
            Teilnehmer

              Hallo Zusammen,

              Bin heute beim Stöbern auf den „Werbebanner finanzierten Produktbericht“ in der Hifistatement. net auf den PS Audio AirLens Streamer gestoßen:

              „Das belegt auch die Tatsache, dass das technische Highlight des neuen Konzepts schon vom DirectStream DAC MK2 bekannt ist, nämlich die galvanische Isolierung. Die unterbindet eingehendes Rauschen und störenden Jitter. Dies geschieht beim AirLens innerhalb der Datenverarbeitung durch Umsetzung des Signals auf eine kurze Funkverbindung, welche die galvanische Trennung bewirkt. Danach wird das Signal wieder gewandelt und neu getaktet.“

              Also isolieren die her nicht mit Lichtleiter sondern per Funk. Was es nicht alles gibt:)

              Wenn das Teil mit Lan im Netzwerk hängt, why not. Wo ist der Vorteil bei W-Lan Anbindung?

              Nur mal so zur Kenntnisnahme,

              Viele Grüße

              Matthias

              als Antwort auf: Messmethodik #1847
              Mister G
              Teilnehmer

                Hi Eric,

                Die Franzosen haben sicherlich die LHY Akkus bei Audiophonics leergekauft 🙂

                 

                als Antwort auf: Messmethodik #1845
                Mister G
                Teilnehmer

                   

                  „Entschuldige bitte, das ich Dich hiermit belästigt habe, ich glaube, das die Frage doch auch andere beschäftigt hat.
                  Vielen Dank für Deine Darstellung und auch den gemessenen Beweis.

                  Tschau,Martin“

                  Hi Eric,

                  Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen!!!

                  Alle, die wir hier mitlesen , sind denke ich dankbar für die hier zu erfahrenden Erkenntnisse und Zusammenhänge im „sound of ethernet“ und sehen jetzt so einiges klarer als ohne Deinen blog.

                  viele Grüße

                  Matthias

                  als Antwort auf: Stromversorgung #1399
                  Mister G
                  Teilnehmer

                    Hallo Zusammen,

                    Hier kurz meine ersten Eindrücke vom Ifi-DC Purifier 2-danke nochmals an Max  für die Empfehlung-der den noise in meinen Akkupacks reduzieren soll.

                    Die Unterschiede an den folgenden Einsatzorten sind nicht sehr groß, jedoch jenseits von Autosuggestion wahrnehmbar.

                    1. Fritzrepeater 3000 + Akkupack + Purifier:

                    Stressfreier, weniger nervöser Klang, bisher nicht bekannte Ruhe. Klarheit und Reinheit als Folge der Isolation vom Stromnetz  durch den Akku wirken etwas deutlicher. Sehr positiv.

                    2. Streamer +Akkupack + Purifier:

                    Klarer Rückschritt. Nervöser, Dynamikabfall. Gefällt gar nicht.

                    3. Fritzrepeater + sbooster mk2 + Purifier:

                    Obwohl hier die Trennung vom Stromnetz aufgehoben ist, bin ich von der Kombi doch recht angetan.

                    Auch hier ist es stressfreier und ruhiger im Klang. Die letzte „Ausleuchtung“ wie mit Akku fehlt, dafür ist das Klangbild sehr rund und ausgewogen, vielleicht etwas wärmer. Gar nicht mal schlecht!

                    Welche Kombi für mich besser passt, 1. oder 3., werde ich  erst nach längeren Testphasen sagen können. Dieses ständige Umgestöpsel nervt und verunsichert.

                    In wie weit der Purifier mit der Ian Canada oder LHY Batt konkurrieren kann, vermag ich nicht zu beurteilen. Durch seine universelle Einsetzbarkeit ( 5-24 V  bis 3,5 Ampere) und plug and play macht in doch interessant.

                     

                    Noch ein paar Gedanken zum Thema Netzrückfluss:

                    Je näher die potentiellen Störer an der Anlage sitzen, desto mehr schlägt der Rückfluss m.E. durch. Mein Router befindet sich an der am weitest entferntesten Stelle zur Anlage in der Wohnung. Der Einsatz von LNT +Auth 503 Ferritklips etc beruhigt zwar mein Gewissen auch hier was getan zu haben, ob sich das klanglich so stark ausgewirkt hat wie die Massnahmen am Fritzrepeater würde ich heute nicht mehr unterschreiben.

                    vielleicht findet eine „Verwässerung“ im Stromnetz der Wohnung statt. Die Störungen aus dem Netzrückfluss des Router folgen den Gesetzen der niederen Impedanz . Wieviel kommt da im analogen Teil meiner Anlage an?

                    Ebenso diskutieren wir hier nur über Gerätschaften die zu unserer Musikanlage gehören. Wie sieht es mit den anderen Störern des Haushalts aus. Brauchen die auch alle Akku’s , Filter etc. ?

                    Gut, dass ist jetzt Thema Netzentstörung, aber die Grenzen sind fliesend. Wo fange ich an bei einzelner Gerätschaft zu entstören, was soll meine Netzentstörung der Anlage glattbügeln bzw. was kann sie alles bewerkstelligen?

                    Wahrscheinlich geht es nur über Austesten. Vermeintliche starke Störer zu isolieren und  sehen ob die „Fledermausohren“ anschlagen.

                    Viele Grüße

                    Matthias

                     

                     

                     

                     

                     

                    als Antwort auf: OLD6000 #1385
                    Mister G
                    Teilnehmer

                      Hallo Max,

                      Das Teil ist bestellt! Bin gespannt!

                      Vielen Dank für Dein Feedback.

                      Viele Grüße

                      Matthias

                       

                      als Antwort auf: OLD6000 #1382
                      Mister G
                      Teilnehmer

                        Ein herzliches Hallo Zusammen! Bin nun auch mal angemeldet…

                        Ich möchte nochmal Stephans Gedanken aufnehmen:

                        „Je weniger Störschmutz in irgendeiner Form ich einleite…“ bzgl. Akkupacks desto weniger kann auf das Nutzsignal übergehen. Dem kann ich gut folgen.

                        Das LHY mit seinem 5V/1,5A ist  nicht universell einsetzbar bei meinen „Ethernetgeräten“und passt für mich mit diesen Daten nicht. Wie wäre stattdessen ein z.B.  IFI-DC Purifier oder ähnliches zu bewerten um den noise in einer powerbank zu reduzieren? Soll ja  in Kombi mit einem SNT vor Fritz!Boxen einen guten Job machen. Habt Ihr da Erfahrungswerte? Als „Nicht Bastler“ sind leider nur käufliche Lösungen für mich möglich.

                        Viele Grüße

                        Matthias

                         

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