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Hallo Eric, Hallo Stephan,
Möglicherweise wird doch beim Sender das Signal verbogen/verschliffen, durch erhöhte HF, was sich hörbar auswirkt.
Der Effekt des Auth am UA551l ist wirklich schwer zu Verstehen. Abstrahlung von HF ? oder negative Beeinflussung bei der Generation des Lichtsignals durch erhöhtes HF ?
Durch die beiden Reclocker wird zweimal ein elektr.. Signal in Licht gewandelt => Summation?
Nochmals ein Versuch, die Klangeindrücke zu konkretisieren:
Das Reclocking bewirkt eine deutliche Separation der Töne und damit bessere Ortbarkeit in der Klanglichen Bühne. Man erhält eine detailliertere Information der Musik, lässt einen tiefer eintauchen. Nimmt auch eine gewisse Härte ….
Auf diesem Klangbild basierend bewirkt die UA551l alleine eine geringfügige Steigerung der Dynamik und die Töne werden etwas körperlicher, „greifbarer“. An der Platzierung in der Bühne oder in den Klangfarben ändert sich m..E nichts.Man muss schon genau hinhören, zweifelt an sich selber ob das nun wirklich so ist? oder nur Einbildung?
Mit dem Auth werden die eben genannten Attribute stärker. Man hat eben das Gefühl , durch die neue „Körperlichkeit“ könnte man die Töne , wenn gewollt, besser aus der Luft einfangen .
„Faszinierend“ würde Mr. Spock sagen 🙂
Viele Grüße
Matthias
Hallo Eric,
Wenn man bedenkt, dass der Auth ein „milder“Filter ist, was geht da noch mit einem potenteren?
Dann noch Stromkabel: Wie von den Kollegen berichtet: Länge? Ferritiert, Untergrund (Basen)
Also endlich wieder Feintuning für den audiophilen Spieltrieb…. 🙂
viele Grüße
Matthias
Guten Abend zusammen,
Kleiner Nachschlag zum UA 551l.
Habe gestern einen Auth 506EMX in die Power Station gesteckt in Variante 2:
Mehr Dynamik, nochmals etwas plastisch-räumlicher. wow. sehr ausgewogen das Ganze. So kann die power Station jetzt überzeugen.
Der Auth scheint dann doch Störungen in seinem Dämpfungsbereich von der Station zu „spiegeln“.
Durch diese Erfahrung kann ich mich wohl von meinen „Wunschgedanken“, die Störungen in dem power Station Kreislauf „einzusperren“ verabschieden:
Ich vermute, dass doch einiges über den Toslinkausgang in den VV-DAC gelangt, wenn der Auth so eine deutliche Wirkung zeigt. Also doch Einzelisolation „HF verursachenden Verbrecher“?
Viele Grüße
Matthias
Hallo Eric,
Da hebe ich doch mal die Hand!!!
Nur Voodoo oder schlummert hier doch verborgenes Potential?
Schön, wenn hier Erfahrungen und Umsetzungsideen diskutiert werden würden.
viele Grüße
Matthias
Hallo Jürgen,
Klar, Füße können ein Thema sein (BAS ? ), aber auch „Käbelschen“ (Strom/ 75Ohm Clockkabel) , Feinsicherung, wie ich gesehen habe hat das Teil auch einen DC-Eingang => Besseres LNT oder Akku?
Da freut sich der audiophile Virus! Wieder eine neue Spielwiese 🙂
Was mich an den Reclockern am meisten stört sind vielen LED Lämpchen. Zur Weihnachtszeit könnte man die Clocks stapeln und man hat einen Minitannenbaum im Rack 🙂
Halte uns (mich) auf dem Laufenden mit Deinen Erfahrungen rund um die Nano
viele Grüße
Matthias
Hallo Stephan,
ich bin die letzten Jahre Dank der „Entstörungsgeschichte“ deutlich weiter gekommen als durch mein früheres Try and error ohne Hinterfragen des Wirkungsprinzips, habe dabei viel Geld versenkt und würde einiges heute nicht mehr so kaufen.
Andererseits stimme ich Dir zu, dass alles Theoretisieren keine Gewissheit bringt, man muss es dann mal probieren.
Hier mal eine ältere Vorstellung des grouding block von Synergistic research:
Für mich nehme ich als Info mit, dass die zusätzliche Erdung im digitalen Sektor des Autors gut wirkt, im analogen Teil eher weniger bis gar nicht.
Passt in mein momentanes „Weltbild der Entstörung“ eigentlich ganz gut :
Störungen entstehen in den digitalen Geräten und vagabundieren über Strom und elektr. Signalkabel munter herum. Gelingt die Ableitung über PE wird es besser. Oder ich „Sperre “ die Störungen wie in Variante 2 ein …
In einem „Akuten Schub“ meiner viralen HIFI Erkrankung habe ich mir vor einiger Zeit zwei Ansuz Sortz Nupsi’s gegönnt. Zum Fiebersenken 🙂
Die sollen ja auf die Störungen der Signalmasse einwirken, was sich hörbar – allerdings in geringen Umfang- nachvollziehen lässt. Geht das nicht besser oder auch günstiger mit gezielter Erdung an neuralgischen Stellen?
Viele Grüße
Matthias
Hallo Jürgen,
Freut mich zu hören, dass die Nano „kalt“ aus dem Karton schon überzeugen kann. Die Oxco ’s brauchen wohl eine Zeit zum einschwingen, also mal 10 Tage lang konstant am Strom lassen. Eindudeln lassen.
Habt Ihr mal versucht beide MC3+ USB zu kaskadieren? und dann noch die Nano dazu?
So ein Versuch kann kostspielig werden 🙂 Wenn Ihr schon bei Mutec auf Einkaufstour Geht … 🙂
reclockte Grüße im 10Mhz Takt
Matthias
Hallo Jürgen,
„very welcome“ hier in unserer nicht mehr so kleinen Gemeinde der „Crazy Dreadlocker“ 🙂
Insbesondere freut es mich hier von einen Mutec Recclocker zu lesen.
Vom Vorteil des Austausches des internen Netzteils habe ich auch schon gehört. Welche Schnittstelle benutzt Du zum DAC? Ich bin da ja mittlerweile ein Toslink-Fanboy, wird auch von Mutec empfohlen. Der“sauberere „Strom eines LNT wird die Arbeitsweise des Reclockers nicht verbessern bezgl, Jitter, sondern eher, dass weniger Störungen auf das digitale Signal gelangen.So meine Denke und deshalb Toslink.
Die im Akkubetrieb von Dir geschilderten Veränderungen verbuche ich unter Netzrückfluss. Kann Diese gut in meinem Setup nachempfinden.
Ich werde morgen nochmal den Einfluss der REF10 auf das reclocking des Lan Signals am ER ausloten im reinen Akkubetrieb. Alles nur HF-sound?
Danach werde ich die MC3+ USB mal wieder ins interne reclocking schalten, ob durch die geänderte Stromversorgung auch hier Unterschiede zu erkennen sind. Es handelt sich dann hier um das „nackelige“ digitale Signal
Mal sehen wie es ausgeht, Wenn positiv ist die Mutec Nano eine „bezahlbarere“ gute Kiste.
viele Grüße
Matthias
Hallo Stephan,
Zusätzliche Erdung bzw, groundingkonzepte der Signal und oder Gehäusemasse ploppt ja als Thema ab und zu mal auf, ist aber m.E. noch nirgends konsequent zu Ende diskutiert worden. Man könnte auch sagen stiefmütterlich behandelt.
Hat da jemand Erfahrungen mit einem solchen System? z.B. Puritan Ground/bzw. City Master oder dem Groundingblochk von Synergistic Research oder andere ?
Über PE sollten im Idealfall Störungen zum Hausleiter abgeleitet werden. Was ist, wenn die PE durch andere Störer im Haushalt „verstopft“ ist und durch die vorherrschenden Impedanzverhältnisse kein Abfluss oder schlimmstenfalls ein Rückfluss stattfindet?
In meiner Variante 2 „sperre“ ich die CM- Störungen in meiner digitalen Kette regelrecht ein: Ab Repeater sind es intern generierte Störungen der einzelnen Geräte, die durch den Akkubetrieb nicht über das Stromnetz rückfließen können. Am Ende der Signalleitung ist Toslink. So ist auch hier für CM Störungen der Weg ins „analoge Herz“ der Anlage blockiert. Warum hier eine Verbindung durch zusätzliche Erdung von Signal/Gehäusemasse zur PE schaffen?
Hier stellt sich die Frage wie gut isoliert Toslink? Eric hat es in seine Layer1/2 Artikel ganz gut erklärt!
CM-Störungen nein! Aber ein konvertieren von DM -Störungen ins das optische Signal ist nicht auszuschließen. Spielt das klanglich eine Rolle? Würde durch ein Absenken des Störlevels im digitalen Schenkel durch Ableitung eine Übertragung solcher Störungen im Lichtleiter reduziert und sich positiv auswirken?
Bei der Variante 1, also den Zwittergeräten (DAC/ Aktivboxen / All in one Geräten) scheint mir die Groundinggeschichte erfolgsvorsprechend.
Eine Beschäftigung mit Signal-und Gerätemasse sollte mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.
viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
ich habe der Versuchung nicht widerstehen können: Seit drei Tagen werkelt bei mir eine UA 551l Power Station.Der „kleine Bruder“.
Haptisch solide , wird nicht warm, stinkt nicht (gerne bei Chinaprodukten). Hatte aber anfangs Ladeprobleme.
Zum besseren Verständnis ein kurzer Abriss meiner digitalen Anlagenkonstellation:
Fritzbox ( Ifi Elite + Auth) => W-LAN => Fritzrepeater 3000 (LYH-Bat) => LAN kabel => SOTM Isolator =>1. Drosselkabel =>ER (powernbank) => 2. Drosselkabel => Streamer (powerbank + IFI DC Purifier) => via USB =>1. Mutec reclocker => Toslink => 2. Mutec reclocker=> Toslink=> VV-DAC Kombi => passive LS.
ER + reclocker bekommen ihren Takt von einer REF 10
gestreamt wird über Qobuz oder DSD über ext. Festplatte.
Nach den positiven Erfahrungen mit dem Betreiben der Netzwerkkette im Akkubetrieb (Repeater, ER, Streamer) habe ich lange gegrübelt, wie ich die Mutec’s vom Stromnetz bekomme bzw isoliere , um die Auswirkungen eines ev. Netzrückflusses der Clocks zu ergründen. Die bisherige Filterung der Clocks sieht folgendermassen aus: nach jedem Gerät eine Auth PE Drossel ESF 516 + Auth 503 , eingestöpselt in eine AQ Niagara Netzleiste mit Auth EMX 506 in der Steckdose. Plus Ferritgedöns natürlich.
Wie gut ist diese Filterung?
Wäre das besser? :
Vor jedem Gerät ein Trenntrafo setzen?, oder ein Puritan Netzfilter? Struck Audio Netzleiste ? oder Plixir ?oder? oder? …
Zum Austesten deshalb die Power Station.
Variante 1: AC Lieferant für die VV-DAC Kombi
Ev. Vorteil: Isoliert vom Stromnetz + durch Toslink Verbindung keine CM Störungen aus der digitalen Signalleitung.
Klingt irgendwie schräg! Habe das gerade mal 3 Teststücke ausgehalten!
Das Klangbild erinnert mich an einen früheren Versuch mit dem Auth ESF 516 vor der Kombi. Es scheint so zu sein, dass ein Abfluss von internen Störungen behindert wird, ev. kommt noch Dreck aus der Power Station dazu. Also wahrlich keine „Endgame Lösung“ !!!
Variante 2 :
AC Lieferant für die Niagara Leiste mit den Clocks
Jetzt sind alle digitalen Geräte vom Stromnetz, nur die VV-DAC Kombi nuckelt mit ihrer Filterung am Netz.
Folgende Höreindrücke liegen knapp über der Schwelle : Einbildung? , Autosuggestion? oder wirklich wahrnehmbar? ich hoffe Ihr wißt was ich meine … Knappe Kiste…
Was vermelden meine „Fledermausohren“?
Eine Tacken mehr Dynamik, fülliger Grundtonbereich. Mehr Luft um einzelne Töne, dadurch bessere Auflösung im Bühnenbild, greifbarer, 3D haftiger.
Es Tut sich ein bisser’l was ,wahrlich nicht viel ! Ist das das „Endgame“ der Entstörung ?
Zwei Sachen will ich noch austesten:
1: die Netzwerkgeräte wieder mit den ehemaligen sbooster LNT versorgen via Netzleiste und die Niagara mit den clocks über die Power Station laufen lassen. => Nur noch eine „Powerbank“.
2. @ Eric : Jetzt sind ER + REF 10 vom Netz! Wie schaut es aus mit der Performance der REF 10 am ER? Ist da noch ein positiver Effekt beim reclocking des LAN Signals am ER zu hören? wenn keine CM Störungen über PE fliesen können? Mir graut es vor dem Versuch 🙂 Das Drosselkabel hat auf dem Signalweg diesbezgl. schon gut gewirkt. Die Kröte SOTM Isolator war nicht schmackhaft 🙂
Mein erstes Fazit über die Power Station:
Bisher fehlt mir in der Diskussion über die Power Stations „anderenorts“ die Differenzierung eines sinnvollen Einsatzortes. Das Motto „vor aller Gerätschaft“ so ein Teil und alles wird gut, kann ich so nicht nachvollziehen:
Bei rein digitalen Geräten würde ich sagen positiv.
Bei digitalen-analogen Zwittergeräten wie meine VV-DAC- Kombi oder Aktivboxen kann das, je nach dem wie sie konstruiert sind, wegen mangelnder Ableitung interner Störungen über PE problematisch sein.
Bei rein Analoger Gerätschaft müsste man überlegen wieviel HF Störungen produzieren die? Müssen die Ableiten? oder überwiegt der Vorteil der Isolation vom eigenen Stromnetz? Besserer Tempest Filter?
@Eric: Der Karton steht parat. Wenn Du dem Teil mal auf den „Zahn“ fühlen willst, lasse ich es Dir gerne Zukommen. Für mich ist das lediglich eine Powerbank, die auch AC ausgeben kann, wahrscheinlich mit allen Vor -und Nachteilen… Ripple/ Noise …Viele Grüße
Matthias
Hallo Max,
Das mit den geschlossene Ferritkernen (Röhren) wird wahrscheinlich so enden, dass das ganze Kabel damit aufgefädelt wird wie eine Perlenkette, oder Positionen definiert werden analog dem Golomb-Lineal.
Die Frage stellt sich welcher Vorteil dies bringt gegenüber ein Zupflastern mit Klappferriten ? Größere verbaute Ferritmenge?, keine Lücken mehr zwischen den Klappferriten => dichter? Die Turns fehlen => Verlust an Wirkung?
Eine andere Frage ist die Kombination von HF und LF Ferriten. Wir wissen im Allgemeinen nicht in welchem Frequenzspektrum sich die Störungen tummeln. So scheint ein breitbanniges Dämpfen, also die Kombination von HF +LF auf den erste Blick sinnvoll, vergleichbar mit einem Breitbandantibiotika bei einer unbekannte Infektion. Einfach mal mit allem „draufballern“, damit man die Biester auch erwischt.
Im OEM gab es diesbezgl. eine Diskussion über die Kombination LF + LF.
Da aus dem OEM ein verlinken auf diese „böse Seite im www “ unterbunden wird, will ich es hier nicht verlinken. Der Interessierte kann es so schnell finden: Ein Thema angeregt von Stephan Solidcore
„ungesichertes Audiowissen“=>Netzentstörung: Richtige Anwendung und Plazierung von Klappferriten / Nanokernen=> ab Post 121 wird es interessant:
Zitat von User Haribo:
„Wenn man mehrere Ferrite auf einer Leitung anbringt, kann man Ferrite für den unteren Frequenzbereich nicht einfach mit Ferriten für den hohen Frequenzbereich kombinieren oder anders ausgedrückt, die Auswahl der Ferrite ist nicht ganz einfach.
Ferrite sind in ihrem unteren Frequenzbereich induktiv, im optimalen Wirkfrequenzbereich haben sie hauptsächlich eine reellen Widerstandsanteil, um im oberen Frequenzbereich einen reellen und kapazitiven Anteil aufzuweisen.
Nimmt man nun einen Ferrit für den unteren Frequenzbereich, so hat dieser in dem für ihn hohen Frequenzbereich einen kapazitiven Anteil, während der Ferrit für den hohen Frequenzbereich noch induktiv sein kann. Kapazitive und induktive Anteile sind Blindwiderstände mit unterschiedlichen Vorzeichen und können sich somit teilweise gegenseitig aufheben. Das bedeutet, wenn du nun diese Ferrite kombinierst, haben die beiden Ferrite in einem Frequenzbereich weniger Dämpfung als die einzelnen Ferrite allein aufweisen und bei ungünstiger Wahl ist dies recht deutlich. Man muss also die Ferrite so auswählen, dass dieser Effekt nicht so ausgeprägt ist. Das ist nicht einfach oder man lässt das Kombinieren, mit dem Wissen, dass die Wirkung eben nur für einen bestimmten Frequenzbereich vorhanden ist.“
Ich muss gestehen, dass ich da verständnismäßig raus bin. ist mir etwas zu hoch.
Wenn da was dran ist, so bewirkt eine Kombination keine einfache Summation der Dämpfungsspektren….
viele Grüße
Matthias
Hallo Torben,
Danke für den Test!
Daraus schließe ich, dass das Drosselkabel mit seiner HF reduzierenden Wirkung der „Game changer“ ist.
Interessant in dem Artikel finde ich die Postion des AIM Kabels nach einem edlen SilentAngel switch + Masterclock: Da kommen neben den LAN Paketen wahrscheinlich auch jede Menge Störungen ins Signal, die durch die unterschiedlichen Kabelparameter der Testkabel jeweils anders“ gesoundet“ werden.
Nach Deinem Drosselkabel ist die HF Last so gering, das die Kabelparameter bei Dir keine Rolle mehr spielen. Daher kein Unterschied in der Position deines AIM’s. So mal meine bescheidene Interpretation.
viele Grüße
Matthias
Hallo Tobias,
Eric hat zum Testen der ev. klanglichen Auswirkung des Netzrückflusses der FB eine powerbanklösung bereits genannt. Ich hatte lange problemlos einen sbooster 12V an selbiger laufen, da nach dem booten der FB die Last bestimmt geringer ist als 3,5 Ampere. Habe jetzt ein IFI Elite dran wegen des besseren Wirkungsgrads. Klanglich kein Unterschied.
Zum IFI S/PDF- Purifier:
Dieser hat wohl einen MiniToslink Ausgang. Wenn dein DAC Toslink kann wäre eine Wechsel auf optischen Signalleitung eine weitere Isolation. Ideal wegen 100% galvanischer Trennung wäre dann auch eine powerbank Stromversorgung des Purifiers oder eben LNT + Filter. Die USB Stromversorgung soll nachteilig sein.
Nutze selber die Mutec’s zum reclocking meines Toslink Signals.
Da geht vielleicht noch was…
viele Grüße
Matthias
@bowsandarrow
Thanks for describing your setup!
I have already read many positive impressions about the WIIM Pro.
With the integration of Toslink and the prevention of network backflow into the power grid, the question arises as to what the more expensive streamers have to offer in terms of sound. 🙂
TP-Link , WIIM Pro + S/DFF Purifier Completely disconnecting from the power grid with individual power banks can perhaps help 🙂
best regards
Matthias
Hallo Zusammen, Hallo Eric,
Danke für den Link zum kleinen Bruder der „Endgame Powerstations“ Interessantes Teil für Kleinverbraucher!!! Das lässt mich wieder grübeln…
Hier ist ein „Test“ (Achtung, habe den gerade nur „flüchtig“ gelesen 🙂 )
viele Grüße
Matthias
Hallo Zusammen,
Torben hatte die AIM -LAN Kabel schon positiv genannt.
Nach unserer aller Drosselkabelerfahrungen kann ich den Test in der Hifistatement über die AIM Kabel „gelassen“ Schmökern … ohne nervös zu werden 🙂
https://www.hifistatement.net/tests/item/3824-aim-na2-na6-und-na9
viele Grüße
Matthias
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AutorBeiträge