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  • Dieses Thema hat 287 Antworten und 13 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Woche von Eric.
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    Beiträge
  • #3423
    SolidCore
    Teilnehmer

      Hallo Eric

      Jau, das wär ne Idee. Ein Filter reloaded wo es auch sinnvolle Tips gibt. In anderen Foren kam ja man trotz hunderten von Seiten und tausenden von Beiträgen nie über Auth, Corcoms und Ferrit hinaus. Und Billo-Trafos.
      Witzigerweise bist du echt der erste, der mal nach nem Schaltbild für den Fo fragt. Ansonsten hat sich bisher jeder “reine Mitleser” von anderen belatschern lassen, das es sich nicht lohnen würde. Die Praxis sieht jedoch ganz anders aus. Etliche, und darunter namenhafte Klangtüftler, nutzen ihn sehr zufrieden. Unter anderem auch der Topaz Entwickler Pierre. Man kann ihn mit Vorfilter usw zusätzlich weiter ausbauen, würde aber jetzt zu weit führen. Der Fo leitet bewusst nicht nach PE, das ist richtig. Rein theoretisch, wenn man nur so denken kann, wirkt er erstmal sehr schwach. Und löst dennoch, rein vom Hören, viele Sorgen. Könnte das sogar erklären, habs bisher vermieden wegen Doof-Diskussionen darüber. Was ihn zusätzlich ausmacht: die in der Spule enthaltenen 1mH Serienspule.
      Hier das Schaltbild:

      #3424
      tom_on_wheels
      Teilnehmer

        I ❤️ FO!!!

        #3425
        juergen192
        Teilnehmer

          Hallo,

          die positive Wirkung vom Fo-Filter kann ich bestätigen. Er liegt vor meinem 12V-Netzteil (Sunny Basic).

          Bislang hat er die Fritz-Box versorgt. Da diese nun per LHY-Akk noch sauberer liefern kann, habe ich das Netzteil kurzerhand als Versorger für das Ian Canada Board (für den Mutec reclocker) in Einsatz genommen.

          Mit freundlichem Gruße

          Jürgen

          #3426
          SolidCore
          Teilnehmer

             

            Hehe. Ja Tom, du bist das lebende Beispiel. Nach einigen anderen Versuchen war der Fo “DER” Problemlöser, mit ungeahntem Klangschub :). Nieder mit dem Mumpf. ATL Audio bietet ihn auch als fertigen Verteiler an. Nichtmal teuer.

            Hier mal ein Beispiel. Man muss ihnen jedoch sagen, das man 4fach Fo bestückt haben möchte, bzw so, wie man ihn benötigt. Gibts auch als Highend-Variante.

            I also LOVE Fo.

            Stephan

            #3427
            SolidCore
            Teilnehmer

              Hallo Eric

              Deine Idee, ein Netzkabel zu erdrosseln, entspräche eigentlich nichts anderem wie einer Common-Mode Spule. 6dB. Der einzige Vorteil besteht darin, das du das Impedanzmaximum auf die Schaltfrequenz besser auslegen kannst. Die Fo Spule hat bereits ein Praxisgerechtes, asymmetrisches Maximum bei rund 180khz.  Was jedoch immer vom Schaltnetzteil abhängig ist, so kann es keine “immer passende” Drossel geben.

              Gruß

              Stephan

              #3428
              Eric
              Administrator

                Hallo zusammen,

                Deine Idee, ein Netzkabel zu erdrosseln, entspräche eigentlich nichts anderem wie einer Common-Mode Spule.

                Das ist der Sinn und zweck der Verdrosselung. Bei einem Schutzklasse II Strippe ist das recht einfach und Kostengünstig von jedem auch ohne weitere Fachkenntnisse zu erledigen.

                Hast Du ein Datenblatt von dem Fo-Filter mit Impedanz Kurve?

                Ich habe noch ein paar Messungen mit folgenden Filtern nach der Powerbank gemacht und mal die FFT angeschaut:

                • Schaffner FN352z mit Schutzleiterdrossel
                • Audioplan Volksfilter (Danke an Sebastian für die Leihstellung)
                • Auth EDMZ 503
                • 2 Drossel mit dem Netzkabel: Kemet Nano Kristall Toroid (7 Turns) und Fair-Rite Toroid Materil #31 mit 6 Turns.

                In der FFT 0-125MHz konnte nur die Drossel Lösung überzeugen (Bilder kommen noch, da One-Drive zickt).

                FFT 0-125MHz mit Netzanschluss(Violett) und dann mit Powerstation (Pink):

                Da geht ganz schön die Post ab mit der PowerStation.

                Hier nun FFT 0-125MHz mit den Drosseln

                Im tiefen Bereich konnte keine Lösung grosse Wirkung zeigen.

                FFT 0-500kHz, ohne Filter. mit Filter ähnliches Bild

                Unten ist die Kurve bei Netzanschluss, oben die Pinke die der Powerstation.
                Die Powerstation hat recht starke Störungen mit der Frequenz von 40kHz, die man hier mit ihren Harmonischen sieht.

                Unten  in der Violetten Kurve kann man bei genauerer Betrachtung die Schaltfrequenz des RME Netzteils, die bei 25MHz liegt, erkennen

                Diese ist allerdings auch bei PowerStation betrieb vorhanden, in der FFT aber von den starken 40kHz Störungen der Powerstation überdeckt.

                Das einzige, was beim PowerStation Betrieb besser ist, sind die 50Hz Leckströme, die natürlich nicht mehr vorhanden sind. Im Netrzbetrieb kann hier zwischen Gehäuse des Empfänger TP Link SG105e und PE ca. 80V mit 4uA Stromfluss mit dem Multimeter gemessen werden. Der Stromfluss ist natürlich bei der PowerStation 0.

                Beste Grüsse,

                Eric

                 

                #3429
                Eric
                Administrator

                  P.S.: ob die PowerStation nun eine HF Sounding Maschine ist, lässt sich noch nicht eindeutig sagen, da die Isolation durchaus auch positive Aspekte hat (Leckströme). Allerdings zeigt sich wie schon vermutet, das es eine HF Dreckschleuder ist. Wenn Personen, die z.B. auch einen OLD9000 zwar mit seiner (nicht perfekten) Isolation, jedoch mit starken Gleichtaktstörungen positiv zwischen schon komplett isolierten und Akku betriebenen FMC und Streamer als klanglichen Fortschritt bewerten, dies auch beim Einsatz der PowerStation tun, kann man m.E. auch spekulieren, das hier die HF Störungen im Sinne des Salz in der Suppe zum Sounding dient. Ausschließen kann man dies faktisch aktuell nicht. Aber wie immer wird es hierzu bestimmt noch genug alternative Fakten geben.

                  Beste Grüße,

                  Eric

                  #3430
                  SolidCore
                  Teilnehmer

                    Hallo Eric

                    Super!

                    Was auch noch zu klären ist: Was nehme ich denn als nervös und kreischig wahr ? Die unteren Störungen, die oberen, oder den Verbund ? Dazu müsste man sie jeweils einzeln filtern.

                    Das die “Drossel” im unterem Bereich nicht wirkt, wahr logisch. Man braucht doch nur mal nachdenken, was man da baut. Ein Ferritring allein wirkt frühstens bei 1 Mhz. Und 6 Turn auf einen Material, was im Mhz-Bereich wirkt, hat bei 40 khz eher eine Luftspulenfunktion, die auch recht hoch eingreift, ihre Dämpfungskurve also noch gar nicht richtig aufgebaut hat.  Im Mhz Bereich jedoch passiert das gleiche wie bei den LAN Drosseln. Man schiebt das Maximum zur größeren Störfrequenz.

                    Ich bleib dabei, wer seine Kette durch unausgewogene Filterung “zugemumpft” hat, mag die hohe HF vom Akku, die wieder “frische Räumlichkeit” suggeriert. Jedenfalls streut das Ding wie Hulle. Würde man den USV-Akku aber mal ordentlich filtern, könnte das taugen. Aber erst dann. Auth ist da die falsche Wahl, so viel ist schon mal klar. Hatte ja den 6FC vorgeschlagen. Könnte dir meinen ausleihen. Der sollte das ganz ordentlich bedämpfen. Vielleicht noch eine Serienspule, hab ich auch noch als fertigen Filter zum zwischenstecken rumliegen. War damals mein erster Ansatz, PV-Solar-Umrichter-Probleme in den Griff zu kriegen, was weder Auth, noch Corcom 3EQ, 6EQ hinbekommen hat. Und 500,- für einen Tempest, nur für diese eine Funktion, ist Geld-verbrennen.

                    Du bist ja jetzt schon weiter, wie manch anderer nach 40 Seiten Forum.

                    Gruß

                    Stephan

                     

                    #3431
                    Eric
                    Administrator

                      Moin Stephan,

                      Der Corcom 6FC hat doch auch einen Y-Kondensator auf PE. D.h. doch, er wird seine Leistung bzgl. Gleichtakt bei der Powerstation nicht ganz ausspielen können.

                      Hast Du Angaben von Fo Felix bzgl. dessen Dämpfungsverhalten?

                      Der KEMET Nano Toroid und auch der #31 Fair Rite Kern haben ja schon besser Dämpfung im unteren Bereich. Ich hätte gehofft, das die hier wenigstens noch etwas Wirkung zeigen.

                      Dieser zuletzt dargestellte Bereich wird dann auch mal das Testbed für das Drosselkabel sein. In meinem Setup mit Ian Canada LiFePo4 und Bypass des 5->3.3V Schaltregler, gibt es da nichts mehr zu dämpfen. Aber in anderen Setups anscheinend schon, was durch das aktuelle Drosselkabel nicht abgedeckt wird.

                      Beste Grüße,

                      Eric

                      #3432
                      Eric
                      Administrator

                        P.S.:

                        Das ist die aktuelle Version die ATL als Filter “inspired by Fo-Felix Project” verkauft. Hier nun doch mit Y- Kondensator Schaltung (die man ja nicht unbedingt nutzen muss)

                        Quelle: https://www.atlhifi.com/shop/assembled-pcbs/emi-rfi-common-mode-filter-assembled-and-tested-pcb/

                        Beste Grüße,

                        Eeic

                        #3437
                        Eric
                        Administrator

                          Hallo zusammen,

                          ich habe soeben nochmal die Abstrahlung der PowerStation mit dem TinySA angeschaut. Das Ergebnis ist nicht verwunderlich. Gelb jeweils die Messung mit der E-Feld Sonde am Kabel das RME Netzteils, eingesteckt im Haus-Stromnetz. Grün das gleiche, jedoch eingesteckt an der Powerstation.

                          0-125MHz

                          Das deckt sich ja weitest gehen mit den Erkenntnissen, die bei der Ethernet Strommessung rausgekommen ist.

                          0-250kHz

                          Allerdings zeigt sich hier, das die Ursprung der Hauptstörungen nicht bei 40kHz liegen – muss noch untersucht werden.

                          Also wer jetzt noch zweifelt oder verneint, dass diese PowerStation ein EMI Problem haben und Störungen im Gleichtakt haben, muss schon auf mehreren Augen blind sein. Ich gehe stark davon aus, dass das gleiche Ergebnis auch mit der UA1101 heraus kommt, da die UA551 ja der kleine Bruder der UA1101 ist.

                          Das einzig gute an der obigen Messung ist, das ich mir anscheinend bzgl. Gleichtaktstörungen im Hausnetzt im HF Bereich keine all zu große Sorgen machen muss.

                          Ich würde jedenfalls selbst wenn man die PowerStation mit Drosseln “ruhig” stellen kann, das Teil weit von irgendwelchen Kabeln oder sonstigen Dingen, wo diese Abstrahlungen einkoppeln können, positionieren.

                          Ich habe auch mal die “PE” Kontakte der Euro Steckdosen gemessen. Einen Durchgang von linker Steckdose zur rechten gibt es nicht. Auch zum Null-Leiter gibt es keinen Durchgang, sodass ich nicht davon ausgehe, das dies ein PEN Netzwerk ist und die Kontakte einfach nirgends verbunden sind.

                          Was noch aussteht, ist mal eine Messung des DC 5V USB ausgangs. Eventuell ist die Powerstation ja auch als “grosse” Powerbank zu gebrauchen.

                          Beste Grüsse,

                          Eric

                           

                          #3438
                          Mister G
                          Teilnehmer

                            Hallo Zusammen,

                            Mit der UA 551 habe ich mir ja ein richtiges “Schätzchen” zu gelegt. “Nice to have” 🙂

                            Dennoch kann ich für mich ein paar positive Erkenntnisse gewinnen:

                            (Variante 2) Versorge ich die Clocks über ihre Netzleiste mit der UA551 werden diese mit HF-Dreck geflutet. Dennoch sind die klanglichen Auswirkungen nur äusserst marginal: sehr geringe Zunahme der Körperlichkeit (HF Sound?). Meine Interpretation :

                            • Toslink isoliert doch sehr gut
                            • Netzrückfluss in der ganzen digitalen Kette ist nicht gegeben
                            • Die geschilderte geringe klangliche Veränderung kommt ev. durch Abstrahlung zu Stande. Füge ich den Auth vor die UA 551 hinzu, der ja wie beschrieben nutzlos ist, wird durch seine Spiegelung die Abstrahlung etwas verstärkt, was die -auf  Dauer lästige – Zunahme der Körperlichkeit erklärt.
                            • Trotz des erhöhten Störlevels scheint das digitale Signal in den Mutec’s keinen Schaden zu nehmen. Wird nicht “verschliffen”, scheint inert zu sein.
                            • Meine bisherige Filterung der Clocks, was den Netzrückfluss angeht, ist gar nicht so schlecht.

                            Bei perfekter Verhinderung des Netzrückflusses + Lichtleiterisolation im Signalweg (Arfi USB gibt es ja auch noch) ist die Bedeutung der “Sauberkeit ” der Stromversorgung in rein digitalen Geräten vielleicht gar nicht so entscheidend. Allerdings sollte aus dem Blickwinkel einer möglichen Abstrahlung das Störlevel nicht zu groß werden.

                            Ich gebe zu, ist jetzt eine steile These …

                            Hier kommt mir Jürgens Schilderung der Akkuversorgung seiner modifizierten Reclocker in den Sinn:

                            Mit “Normalo” Akku besser, mit Ian Canada geht die Sonne auf.

                            Beiden ist gemeinsam, dass kein Netzrückfluss besteht. Nur wird der Reclocker mit unterschiedlichen Noise versorgt. Woher kommt dieser klangliche Zugewinn? Vagabundieren der Störungen aus dem “Normalo” Akku als blinder Passagier über den Signalweg?

                            @ Jürgen:

                            Dein erster Reclocker kann  ja mit Toslink in den Weiss und erhält sein Signal von PC

                            Könntest Du hier mal – bei abgezogenen AES/EBU Kabel- nochmals beide Akkulösungen Gegenhören?

                            Nach meiner “steilen These” sollte  sich der Unterschied hier relativieren?! Wäre spannend.

                             

                            Den Einsatz der UA551 an Zwittergeräten( z.B.DAC, Aktivboxen, All in One Gerätschaft) oder gar rein analogen Verstärkern erscheint mir nach den Messergebnissen doch sehr fragwürdig.

                            Viele Grüße

                            Matthias

                             

                             

                             

                             

                             

                             

                            #3439
                            Eric
                            Administrator

                              Hallo Matthias,

                              deine These zu Wirkung in Deiner Variante 2 kann ich folgen und würde das bis auf einen Punkt auch so sehen. Der Auth 503 ist bestimmt nicht nutzlos (ich habe keine Ahnung wie er aufgebaut ist, aber etwas wirkt jedenfalls gegen die Gleichtaktstörungen, eventuell eine Drossel), jedoch nicht so effektiv.

                              Ich habe soeben mal einen ersten Hörtest an meinen KEF LS50WII gemacht. Dabei beide LS einmal über je einen Tempests und Hausnetzwerk versorgt und dann über die PowerStation. Die PowerStation konnte mich hier jedenfalls nicht überzeugen. Das Klangbild war etwas unpräziser und verwaschener und die Sibilanten bei Stimmen waren ausgeprägter. Gehört mit Melody Gardot “There Where He Lives In Me” und Johny Cash “In my Live”.

                              Ich werde noch ein paar weitere Messungen machen, bevor ich zu einem abschließenden Fazit komme. Ich denke allerdings schon, das die Powerstation in gewissen Setups eine Berechtigung haben kann. Ähnlich wie der OLD6000, der durch seine (nicht perfekte) Isolation gerade bei Setups, in den Schaltnetzteile mit starken Gleichtaktstörungen eingesetzt werden, positiv durch (weitestgehende) Unterbindung der Stromflüsse wirkt, kann dies auch hier zu einem Aha Effekt führen. Allerdings sollte man dann nicht so blauäugig sein, dass man glaubt, die PowerStation hätte kein HF Problem, was man bekämpfen muss und damit nochmal klanglich grosse Fortschritte machen kann – dies gilt genau so ja auch für den OLD6000. Wem es allerdings ausreicht, die Schwachstellen der Schaltnetzteile (Funfact: die ja meist, von den Fans des OLD6000 und der PowerStation geleugnet, bzw. nicht verstanden werden) zu kompensieren, der kann damit vielleicht leben.

                              Im Aufbau von Matthias bei kompletter Galvanischen Trennung der Digitalen Aufbereitung durch Toslink macht das Teil jedenfalls auch Sinn, da ja hierdurch Störungen, die ansonsten ins Stromnetz gegeben werden, vermieden werden. In wieweit hier auch ein Trenntrafo oder der Einsatz von Linearnetzteilen zum gleichen Erfolg führen würden, bleibt offen.

                              Beste Grüsse,

                              Eric

                               

                              #3440
                              SolidCore
                              Teilnehmer

                                Hallo Eric

                                Genau das dachte ich ebenso. Wäre ein Trenntrafo nicht möglicherweise ein passender Ersatz für einen Akku ? Wartungsfrei, ungefährlich, galvanisch isolierend. Vielleicht sogar auch ein Symmetriertrafo, der grade den unteren Störbereich gut erfassen müsste, und prinzipbedingt große Störpeaks sehr deutlich abflacht.

                                Ein guter Netzfilter dann hinzu, alles zusammen als “Konkurent” zum Akku. Der in meinen Augen auch nur Vorteile hat, wenn man daran angeschlossene Geräte galvanisch von allen anderen trennt, z.B durch Lichtleiter. Aber auch für USB gibt es galvanisch isolierende Geräte. In meinem DAC wird z.B USB auch isoliert, direkt im Gerät.

                                Ansonsten hat man durch Modenkonvertierung von SYM zu ASYM Störungen vom Akku einfach zu hohe Störungen. Außer man filtert auch diesen passend.

                                Gruß

                                Stephan

                                #3441
                                juergen192
                                Teilnehmer

                                  Hallo,

                                  momentan bin ich erkältungsbedingt etwas außer Gefecht. Die oben vorgeschlagene  Teststellung hole ich dann nach.

                                  Wenn man mit USB in den Mutec reclocker hineingeht, trennt er auch galvanisch.

                                  Mit freundlichem Gruße

                                  Jürgen

                                Ansicht von 15 Beiträgen - 271 bis 285 (von insgesamt 288)
                                • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.