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Hallo Stephan,
Ich habs inzwischen gefunden.
Anscheinend hat IPV6 mit dem Mikrotik meine Kefs durcheinander gebracht. Nachdem ich IP V6 im Mikrotik und in der Fritzbox deaktiviert hatte und in den Kefs eine feste IP Adresse eingetragen hatte, hat’s funktioniert.
Beste Grüße,
Eric
Hallo nochmal,
nachdem jetzt der ganze Samstag drauf ging, den Mikrotek erfolglos im Client Modus zu konfigurieren, wird jetzt noch ein Versuch mit OpenWRT gemacht. Dann ist Schluss.
Der Client Modus funktioniert zwar, jedoch immer mit dem Problem, das es teilweise ewig dauert, bis Tracks anlaufen. Eventuell ein Routing Problem, das ich jedoch nicht genauer identifizieren konnte.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
das grundsätzliche Prinzip der 3.3V Einspeisung entstammt ja aus meiner Modifikation des WR902AC und hat schon bei allen, die dies umgesetzt haben, zu einem noch größerem Grinsen beim Musikhören geführt. Wer das auf andere Geräte Übertragen möchte, bitte hier zuerst mal schauen: https://ethernet-sound.com/tp-link-tl-wr902ac-modifikationen-part-ii-hardware/ (Eigentlich hatte ich das ja schon beim OLD600 gemacht).
Was wäre denn, wenn man an dein gezeigtes 5V Steckergerät einfach einen 3,3V LT3045 in das DC-Kabel setzt, und damit dann aufs Board geht ?
Kann man machen, entspricht dann m.E. eigentlich einem ganz normalen Regler Mod.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo ,
hier schonmal die Pins über die man die 3.3V einspeisen kann. Das ist dann das gleiche, wie ich schon beim WR902AC gezeigt habe. Der interne 5v->3.3V Regler wird dadurch umgangen und die 3.3V direkt von sauberen LiFePo4 geliefert.
Im Bild rot eingekreist die Pins für GND und +3.3V von der GPIO Schnittstelle.

Das ganze funktioniert eigentlich bei fast allen Netzwerk Geräten.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Tom,
mal eine Frage: Du hast ja den Mikrotik vor dem OLD6000 sitzen als Switch.
Hast Du mal den Mikrotik als WLAN Client als Ersatz des OLD6000 probiert?
Hierdurch hättest Du eine wirklich 100% Trennung (sogar um einiges mehr als beim OLD6000, der kostrunktionsbedingt ja nie zu 100% isolieren kann), weniger Netzteile und Kabel in Betrieb und auch keine Störungen mehr durch den OLD6000, die eventuell doch ein Sounding verursachen können.
Einige Kollegen, die mal den OLD6000 hatten, haben diesen inzwischen mit grosser Freude durch den WR902AC mit Drosselkabel ersetzt.
Beste Grüsse,
Eric
Moin Tom,
hat denn jemand das Teil im WLAN Client Modus laufen?
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
der Mikrotik bringt mich echt zur Weißglut . . . .
Das Problem mit dem verzögerten Start der Tracks ist wieder da und immer noch keine Erklärung – das Teil kann froh sein, das es noch nicht aus dem Fenster geflogen ist – der Reset Button ist bestimmt morgen hinüber, weil ich diesen gefühlt alle halbe Stunde wieder drücken muss . . .
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Hubert,
wie unterscheiden sich denn die Gateway Einstellungen?
Ich müsste nochmal auf den AP der OpenWRT drauf schauen – ist schon etwas her.
Dass es an dieser Stelle durch Firmware und Hardware Version zu Klangunterschieden kommt, kann ich mir ehrlich gesagt nicht erklären.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
mich hat es natürlich doch gereizt den MikroTik richtig zu konfigurieren und dann Probe zu hören.
Hintergrund ist auch, das mein LiFePo4 3.3V Board defekt ist und ich auf ein neues warte.
Mit der Anleitung, die Max geteilt hat, kann man es dann doch schaffen, den Mikrotik in den Client Modus als Bridge zu bekommen.
Ich habe mir inzwischen mal ein gebrauchtes günstiges linearnetzteil gekauft, um zu schauen, wie weit man damit kommt:
Der Mikrotik wurde soeben mit dem WR902AC jeweils mit dem 5V Linearnetzteil verglichen und da muss ich zugeben, dass der Mikrotik ohne den 3.3V Mod doch etwas ruhiger, aufgeräumter und mit größerer Tiefe spielt als der WR902AC.
Macht selbst mit dem billigen 10€ 5V linearnetzteil echt Spass. Ich werde noch etwas hören und berichten.
Noch ein Tipp: bei den Messungen hat Port 2 am besten abgeschnitten.
Sobald mein 3.3V Board nochmal da ist, wird dann nochmal der Vergleich im 3.3V Modus gemacht.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Max,
für mich war das Umflashen der TP-Links auf OpenWRT eine Hürde,
Was ja bei der V4 hinsichtlich dem Beacon Bug nicht mehr notwendig ist.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Max,
danke für die Links.
Ich habe das Teil per Quick-Setup als CPE konfiguriert – und das macht keinen Spass auf mehr und ist PITA. Da ist selbst OpenWRT m.E. in der Bedienung eleganter.
Die Einstellmöglichkeiten sind bei dem Teil mannigfaltig und stellen m.E. für die meisten hier eine grosse Hürde da.
Allerdings gibt es hierfür auch OpenWRT. Ich werde da aber aktuell nicht viel weiter forschen, da ich a) mit dem WR902AC mehr als zufrieden bin – messtechnisch, wie auch Hörergebnisse, b) der Mikrotik auch keine externe Antenne liefert und ich c) die zusätzlichen Ports nicht brauch und Einstellung bei OpenWRT genügend vorhanden sind zum Experimentieren.Aber bitte gerne weiter machen und Ergebnisse hier teilen.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo zusammen,
Da ich aktuell etwas Land unter bin hier meine Erkenntnisse vorab:
Der Mikrotik ist im unmodifizierten Zustand bzgl. Gleichtaktstörungen minimal besser in den Messungen als der WR902AC.
Allerdings wendet sich das Blatt mit der 3.3V Spannungsversorgung, bei der der WR902AC besser in den Messungen abschneidet.
Das deckt sich auch mit meinen Hörerfahrungen. Ohne 3.3V gefällt der Mikrotik schon sehr gut und kann sehr gut gegenüber dem WR902AC bestehen. Mit 3.3V gefällt mir der WR902AC dann doch etwas besser, weil er meines Erachtens ein etwas entspannteres Klangbild erzeugt.
Allerdings hat der Mikrotik m.E. für den Einsatz als WLan Client noch diverse Probleme. Erstens hat er anscheinend, wenn man ihn endlich in den Client Modus bekommen hat, Verbindungsprobleme. Dann ist er zusätzlich im Client Modus im Netzwerk nicht mehr sichtbar oder erreichbar, sodass man sein Webinterface nicht mehr aufrufen kann, um den Fehler einzukreisen.
Daher von meiner Seite als reiner WLAN Client aktuell noch nicht zu empfehlen.
Beste Grüße,
Eric
Moin Torben,
Solange die Schirmung nicht aus Mumetall oder sonstigen Materialien die Magnetismus schwächen besteht ist dies egal und die Aussage trifft auf alle Kabel zu.
Ich kenne kein LAN Kabel, bei dem der Schirm aus Mumetall besteht.
Beste Grüße,
Eric
Hallo nochmal,
ich würde gerne von Euch Vorschläge für Kabel, die für das Drosselkabel geeignet sind, entgegen nehmen.
Wenn wir eine schöne Liste haben, die am besten bei einem grossen Online Shop bestellt werden kann, würde ich dies ordern, messen und nochmal innerhalb der 14 Tage Frist zurück senden.
Also dann mal her mit den Empfehlungen!
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Stephan,
ich möchte nur vermeiden, dass sich Mitglieder hier durch die Kabelmessungen im OEM wieder verunsichern lassen. Das Thema ist ja schon ein paar Tage alt und nicht jedem mehr bewusst. Da ist ja nix rausgekommen bei den Messungen – wie auch, bei dem realitätsfremden Messansatz.
Ich habe hier ja einiges veröffentlicht an Kabelmessungen, was m.E. nach wie vor Erkenntnisse liefern kann.
Man kann hier auch schön Muster bzgl. geschirmten und ungeschirmten Kabeln sehen.
Das ganze ist echt nicht so einfach, weil es wie gesagt bei uns eher um die Wechselwirkung der internen Störungen mit dem Schirm geht und weniger um die eigentliche Abschirmung äußerer Störungen. Jedoch wird überall nur der zweite Fall betrachtet.Ich muss hier noch etwas brüten, aber bin da aktuell einer Sache auf der Spur, die vielleicht einiges erklären könnte.
Ich hatte diese Überlegungen schonmal, habe mich aber damals leider durch Nix-Versteher davon abbringen lassen.Beste Grüsse,
Eric
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