Überarbeitete Version! – Änderungen in Grün.
Geändert am 17.01.24
Um meine Erkenntnisse in anderen Umgebungen und mit verschiedenen Setups zu überprüfen, habe mich mit dem Kollegen Harald (User Jupiter in diversen Foren) zu einer Hör-Session verabredet. Bei den Tests war auch ein weiterer Forumskollege anwesend – Stefan.
Harald hat ein beeindruckendes Setup mit den Geithain RL 901K Lautsprechern, einem LINN G-DS/3 Streamer mit G-LNT davor und einer aufwendigen Netzwerkstrecke. Von der Fritzbox geht es zu einem mit Clock und verbessertem Netzteil modifizierten TP Link Switch. Dann mittels CAT8 Kabel zu einem zweiten modifizierten TP Link Switch im Hörraum, der einen hochwertigen “Granit-Switch” speist. Dieser sendet das Signal dann an den LINN.
Die TP Link Switche wurden von Gert Volk modifiziert und ist ein TLink T1600-28TS Version 3. Hier Zeigt Gert Volk, was er an einem anderen TP Link modifiziert: https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?t=11776.
Der Granit Switch ist ein Prototyp, zu dem sich Harald nicht weiter äussern wollte.
Der Hörraum ist sehr gut behandelt, mit Deckensegeln und Bassfallen. Die Geithain RL 901K erzeugen einen schönen tiefen und plastischen Raum, unterstützt durch Accurate. Die Voraussetzungen für die Identifizierung kleinster Unterschiede sind also gegeben.
Laut Harald verfügen alle Geräte in der Kette über integrierte Netzfilter, aber es wurden keine externen Tempestfilter oder Eupen-Kabel verwendet. Ob man hier von einer “Komplett entstörten Anlage” sprechen kann, weiß ich nicht. Allerdings ist der Begriff “Komplett entstörte Anlage” ja relativ und kann es meines Erachtens sowieso nicht geben. Hatten sich vor meinen Aktivitäten und Erkenntnisse im OEM doch Personen mit diesem Begriff gebrüstet und als Experten profiliert, die dabei Ethernet als Störungs-Einfallstor fahrlässig komplett ignoriert hatten.
Noch ein kleiner Hinweis: Alle Switche waren mindestens Layer 2, für alle, die sich durch alternativen Fakten, die aktuell von unwissenden so Verbreitet werden, verunsichert fühlen.
Als Track für die Vergleiche kam unter anderem Norah Jones’ “Don’t Know Why” vom Album „Come Away with Me“ zum Einsatz.
iPAD LAN Adapter
Zuerst haben wir eine Veränderung durch die Ansteuerung über das iPad überprüft. Harald hatte berichtet, dass die Verwendung eines LAN Adapters anstelle von WLAN eine Klangänderung bewirkt. Interessanterweise hat der LAN Adapter keinerlei Bezug zum Stromnetz und wird komplett vom iPad-Akku gespeist. Nach einigen Takten konnte auch ich die Klangänderung wahrnehmen.
Details wurden noch stärker betont und die Räumlichkeit nahm zu. Die schon zuvor ehe scharf gezeichneten Frauenstimme von Norah Jones war jetzt aber auf einem Niveau, das mir gar nicht mehr gefiel. Jeder hat m.E. so sein Instrument oder Stimme, auf die er besonders achtet und bei mir sind es die Frauenstimmen bei denen ich sehr allergisch bin, wenn sich hier artifizielles abzeichnet.
Das ganze Erinnerte mich an Effekte, die ich früher mit gestrippten Kabeln und kaskadierten Isolatoren erzielte, bis mir klar wurde, das ich so nicht mehr hören wollte und begann der Sache auf den Grund zu gehen. Für mich ein eindeutiges Zeichen von HF Sounding.
Dies zeigt, dass trotz galvanischer Trennung durchaus Klangänderungen aufgrund der veränderten Ethernet-Struktur auftreten können.
OLD6000
Wir haben verschiedene Versionen des OLD6000 getestet. Harald hatte einen nicht modifizierten OLD6000 V1, der auch für Messungen diente. Stephan Solidcore hatte uns seinen modifizierten OLD6000 mit hochwertigem DC-DC Konverter und besseren Linearreglern zugesendet. Die Frage für Harald war, ob der OLD6000 klanglich mit dem “Granit-Switch” Setup mithalten kann. Ich wollte wissen, wie die verschiedene Versionen des OLD6000 hier bewertet werden.
OLD6000 V1
Der nicht modifizierte OLD6000 V1 wurde zuerst so eingesetzt, wie er normalerweise verwendet wird. Bei den ersten Klängen wurde klar, dass der OLD6000 mit dem bisherigen Setup bei Harald nicht mithalten kann. Das Klangbild wurde leicht nervöser und etwas unschärfer. Der Unterschied war jedoch nicht drastisch.
OLD6000 V1 Reverse
Dann haben wir den OLD6000 entgegen der Empfehlung mit der Primärseite zum Streamer eingesetzt. Hierdurch hat sich etwas der zuvor bemerkten Nervosität gelegt. Nicht drastisch, aber von allen drei Hörern bestätigt.
Solidcore OLD6000
Der modifizierte OLD6000 von Stephan Solidcore wurde angeschlossen. Auch hier wieder eine Reduktion der Nervosität und ein weicherer, von allen Testern bestätigter Klang mit höherer Langzeittauglichkeit. Die Hörergebnisse spiegeln die bisherigen Messungen des OLD6000 wider.
Anschließend haben wir das OLD6000 Setup mit einer direkten Speisung des LINN Streamers durch den zweiten TP Link im Hörraum verglichen – also ohne den “Granit-Switch”. Auch diese Lösungen waren allen drei OLD6000 Varianten überlegen hinsichtlich Ruhe des Klangbilds und Raumdarstellung.
Kaskadierte Switche
Um die Auswirkungen kaskadierter Switche zu testen, entschieden wir uns, Haralds umfangreiche Sammlung von Switchen genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Frage, ob wir die Anzahl reduzieren können, drängte sich natürlich auf. Daher entfernten wir vorübergehend die beiden TP-Link Switche aus der Kette, sodass der “Granit-Switch” direkt mit der Fritzbox verbunden war.
Das Ergebnis hat mich ehrlich gesagt etwas überrascht. Der Klang ohne die beiden TP-Link Switche war deutlich nervöser und schärfer, was meiner Meinung nach auf eine höhere Präsenz von Störungen zurückzuführen ist. Sobald die beiden TP-Link Switche wieder kaskadiert in die Kette integriert waren, stellte sich erneut ein ruhigeres und klareres Klangbild ein. Ob dies daran liegt, dass die TP-Links insgesamt geringere Störungen über Ethernet weitergeben als sie empfangen, oder ob das Klangbild durch ein geringeres Phasenrauschen aufgrund verbesserter Clocks entsteht, lässt sich meiner Meinung nach nicht genau bestimmen.
Es bleibt festzuhalten, dass eine Kaskadierung nicht nur dem guten Gefühl dient, sondern sich zumindest in Haralds Anlage in einem gefälligeren Klangbild niederschlägt. Ob eine Kaskadierung von Switchen das Störungslevel erhöht oder dieses reduzieren kann, hängt m.E. von der Qualität der eingesetzten Switche und auch von der Rückstrahlung der Netzteile der Switche ab. Die Kaskadierung werde ich demnächst mal in einem “Laboraufbau” nachstellen und dann den Störungspegel messen.
Jedoch trübte sich das Bild etwas, als wir mit Ferriten das letzte Kabel zum Linn bestückten.
Ferrite auf LAN Kabel
Ich habe ja schon sehr früh mit Ferriten auf LAN Kabel experimentiert, noch bevor dies in Foren wie im OEM verstanden und nun dort durch meine Aktivität zum Standard gehört.
Ferrite auf LAN Kabel können nur die Gleichtaktstörungen reduzieren, aber auf keinen Fall das Signal negativ beeinflussen. Das Signal ist ein Differentialsignal, sodass sich die Elektromagnetische Wirkungen von + und – aufheben und somit der Ferrit keinerlei Wirkung zeigen kann. Dies ist keine Meinung oder These, sondern Fakt und kann überall im Netz nachgelesen werden. Dabei ist es auch egal welche Ferrite – sie können nichts schlechter machen. Das habe ich den beiden Kollegen auch anhand eigener Messungen dargelegt.
Um zu überprüfen, ob den der Klangeindruck bei Harald auch durch Störungen zustande kommt, hatte ich eine ganze Ladung Würth Ferrite mitgebracht. Damit haben wir dann in der letzten Konstellation (Refine Kabel vom TP Link Switch zum Linn) das Refine LAN Kabel zum LINN komplett mit Ferriten bestückt.
Der Klang hat sich nun gewandelt und Harald konnte sich nicht mehr damit anfreunden. Weniger Räumlichkeit und weniger Details. Jedoch nun eine Frauenstimme, die nicht mehr so scharf gezeichnet war und meinem Bild einer schönen Frauenstimme mehr entsprach.
Die Erkenntnis mag Harald nicht gefallen, aber der Sound, der mit den kaskadierten TP Links entsteht, ist durch HF Sounding gestaltet. Eventuell sind die Störungen, die direkt aus der Fritzbox kommen nicht so “angenehm” in ihrer Wirkung, was das Ergebnis des vorherigen Tests jedoch erklären würde. Jedoch beinhaltet das Signal aus dem TP Link definitiv Störungen, die den Sound gestalten.
WLAN
Um WLAN bei Harald zu testen hatte ich einen WR902AC mit Ian Canada Versorgung und einen WR802N, der als Access-Point konfiguriert war mit Power-Bank mitgebracht.
Der WR902AC hatten wir mit einem ferritierten Spezialkabel, das ich auf den WR902AC abgestimmt hatte, an den LINN angeschlossen. Der Access-Point wurde an den TP Link im Hörraum angeschlossen.
Hiermit wurde der Trend, der sich mit den Ferriten gezeigt hat nochmals verstärkt. Den Kollegen war dann die Frauenstimme nicht mehr klar gezeichnet genug – ich habe mich damit sehr wohl gefühlt und konnte Norah Jones vor mir sehen.
Der Kontrast zu dem vorherigen Setup war mit WLAN am größten – ein beleg für mich, das hier die geringsten Störungen den Sound (positiv oder negativ) beeinflussen konnten.
Interessant ist hierbei auch, daß dieser Kontrast mit dem OLD in allen Varianten nicht so groß ausfiel – für mich ein Zeichen, das beim OLD immer noch mehr Störungen als bei WLAN vorhanden sind.
Fazit
- Die Änderung des Ethernet-Gesamtsystems durch den Einsatz des iPad LAN Adapters bewirkt trotz galvanischer Trennung eine von allen Hörern bestätigte Klangänderung. Dies bestätigt die lange von mir erklärte Gesamtsystemdynamik von Ethernet, bei der Änderungen an verschiedenen Stellen Auswirkungen auf die Störungen und Störungsflüsse haben, die letztendlich den Klang beeinflussen, selbst bei galvanischer Trennung. Die Klangänderung die ich wahrgenommen hatte verbinde ich mit HF Sounding.
- Es ist festzuhalten, dass der OLD6000 in keiner Version dem bisherigen Setup in Bezug auf das Klangbild Harald überzeugen konnte. Diese Einschätzung wurde von allen drei Testhörern bestätigt. Die gemessenen Unterschiede zwischen den verschiedenen OLD6000-Versionen und Anschlussrichtungen spiegelten sich im Klangeindruck wider. Einig war man sich auch, dass eine Modifikation des OLD6000 durch den Ersatz des Zerhackers als sinnvoll erachtet wird. Allerdings scheinen bei allen Versionen des OLD6000 immer noch Störungen im Spiel zu sein (was ja auch durch meine Messungen bestätigt ist), was sich im Vergleich zu der WLAN Lösung zeigte.
- Eine Kaskadierung von Switches kann sich klanglich positiv bemerkbar machen, wobei die genauen Mechanismen hierbei noch nicht ganz eindeutig sind und es hierzu nochmal Messungen der realen Gleichtaktstörungen geben wird. Siehe auch nächster Punkt.
- Um zu testen, ob man HF Sounding über Ethernet betreibt, sollte man Ferrite auf das letzte LAN KAbel zum Streamer machen und dann den Klang vergleichen. Leider bestätigte es sich bei Harald, das hier HF als Sound-Mittel aktiv ist. Diesbezüglich ist natürlich auch die Erkenntnis der kaskadiereten Switche mit Vorsicht zu genießen.
- Ein Wechsel auf WLAN kann zu einem grossen Kontrast bzgl. des Klangs führen – aufgrund der nun absolut minimierten Störungen.
Es sei darauf hingewiesen, dass diese Ergebnisse vorerst nur im Setup bei Harald bestätigt werden können.
Leider hatten wir keine Zeit mehr, die WLAN-Lösung noch ausgiebiger zu testen – dies wird jedoch beim nächsten Treffen erfolgen. Ich habe Harald die Ferrite zum testen überlassen, sodass er sich mal an einen Sound mit geringeren Störungen gewöhnen kann. Harald hat als Gastgeber voll überzeugt, mit einer großartigen Anlage und einem leckeren Mittagsmahl.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Eric
Danke für den Bericht.
Eine einzige Sache wäre noch interessant, und wurde nicht genannt. Ihr hattet Ferrit auf das letzte LAN zum Streamer gepackt, welches dann klanglich deutlich anders wurde (ich nehme mal gut oder schlecht raus). Was eben zeigte, da war noch HF. Alles nachvollziehbar. Demnach müsste ja dann beim Einsatz des TPLink 902 direkt vorm Streamer der Einsatz vom gleichem Ferrit klanglich deutlich weniger bewirken, da das Störspektrum vom 902 ja kleiner ist (oder auch “sein könnte”). Natürlich dann auch mit gleichem (Refine) Kabel. Habt ihr das versucht, bzw mal bei einem 2. Treffen mit eingeplant ?
Gruß
Stephan
Nachtrag, kann selbst nicht editieren:
Genauer: Ich meinte den direkten Vergleich mit gleichem LAN Kabel mit und ohne Ferrit, und dessen hörbares Ausmaß, verglichen bei verschiedenen Switchen oder Repeatern. Der “sauberste” sollte doch am wenigsten darauf reagieren. Wäre dem so, hätte man ein simples “Test-Equipment” für Jedermann.
Moin Stephan,
Wir hatten die WLAN Tests ganz zum Schluss gemacht und hatten nicht mehr ausreichend Zeit.
Allerdings habe ich selbst komplett ferritierte LAN Kabel hinter dem WR902AC und solch einen Unterschied wie bei dem TP Link Switch kann ich hier nicht ausmachen.
Das ein 24. Port Bolide mit Schaltnetzteil weniger Störungen produziert als ein Akku betriebener WR902AC, darauf würde ich nach den letzten 2 Jahren in denen ich die Teile messe keinen Cent wetten.
Das mit den Ferrriten finde ich einen perfekten Test, den jede mal machen kann – gesetzt allerdings, das man die Physik akzeptiert, das Ferrriten auf LAN Kabel nur Störungen reduzieren können (das ist Fakt und keine Fake News).
Und das der WR902AC einer der Kollegen ist, der die wenigsten Störungen bis jetzt produziert, habe ich doch schon mehrfach gemessen – darum mache ich doch die Messungen.
Das Klangbild mit WR902AC wird nicht gefallen, wenn man es zuvor so abgestimmt hat, das auch Störungen zum Gesamtbild beitragen.
Und bzgl. Jitter ist der WR902AC z.B. dem getesteten OLD9000 haushoch überlegen – daran kann es m.E. auch nicht liegen.
Nachtrag:
Ich wollte das mit den Ferriten / WLAN und den daraus folgenden Schlussfolgerungen auch in Hinblick auf Harald noch nicht publizieren – so war es auch ausgemacht. Jedoch hat Harald im OEm darüber angefangen zu berichten, sodass mir leider nix anderes übrig blieb. Ich habe Harald auch alle Ferrite da gelassen, sodas er sich mal an einen “entstörteren” Klang gewöhnen kann und wir erst in der nächsten Session darauf eingehen.
Ich werden auch nochmal auf die Wirkung von Ferriten auf KLAN Kabel eingehen, sodass alle verstehen, das da nix am Signal gemacht wird – anscheinend immer noch so ein eingebrannter Mythos in den Köpfen.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Eric
Zitat: Und das der WR902AC einer der Kollegen ist, der die wenigsten Störungen bis jetzt produziert, habe ich doch schon mehrfach gemessen – darum mache ich doch die Messungen.
Ja, alles super. Das stelle ich auch nicht in Frage. Es ging mir um die einfache Prüfung mit Ferrit, die sich bestätigen “muss”. Sonst wirkt das Ferrit auf was auch immer, wenn die hörbaren Auswirkungen bei jedem Switch/Repeater gleich wären.
Wir hatten mal beim Dirk den LAN Stecker am OLD abgeklebt. Dieser connected im OLD ja nirgendwo hin. Und dennoch konnte man das deutlich hören. Was erstmal ein Fragezeichen hinterlies.
Gruß
Stephan
Hallo Stephan,
Ferrite auf LAN Kabeln können nur auf Gleichtaktstörungen wirken. Sorry, aber das ist einfach Fakt.
Natürlich wirken die vielleicht bei verschiedenen Switchen unterschiedlich, da verschiedenen Switched unterschiedliche Störungen haben.
Aber sie machen nie irgend etwas schlechter.
Jetz kann man unterschiedlicher Meinung sein, ob einem das klanglich gefällt, aber mindestens hier ist der Wirkmechanismus eindeutig beschrieben, bewiesen und amtlich bestätigt.
Also wer lieber ohne Ferrite hört, hört lieber mit Störungen – das ist ganz einfach – auch wenn es einem nicht gefällt.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Eric,
danke für deinen Input während der Session bei Harald und auch danke für die “Pausengespräche” über Lankabel, Ferrite und Störungen. Ich habe viel gelernt und bin schon fleißig dabei Ferrite zu testen.
Gruß
Stefan
Hallo Stefan,
ja hat wirklich Spaß gemacht. Gerne bei der zweiten Session wieder!
Bin schon gespannt auf Deine Ferrit-Erfahrungen!
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Eric
Vielen dank für den Test.
Es wäre net wenn du bei solchen Test alle Informationen im Post integriert.
Ich Weiss nicht welche TP-Link Switche gemeint sind? Es gibt viele.
Und was ist ein „Granit-Switch“ – tut mir leid kenne ich nicht.
Grüße
Torben
Hallo Torben,
da hast Du natürlich recht – zum TP Link gebe ich genauere Infos.
Bzgl. des “Granit-Switch” muss ich Harald fragen, ob man hier genauere Infos machen kann/darf.
Das ist ein Prototyp und daher keinerlei Infos verfügbar.
Beste Grüsse,
Eric