Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
Hallo Eric, hallo zusammen,
die gute Nachricht: von den vier Kondensatoren und Werten die ich versucht habe, hat sich für mich jeder positiv ausgewirkt.
Die Werte waren zwischen 100uF und 470uF.
Als Quelle habe ich für den TL-WR902AC ein LHY BATT 5V verwendet.
Mir hat eher mehr Kapazität bei moderatem ESR gefallen.
Aber je nach Quelle, z.B. bei einer Powerbank könnte der Einschaltstrom, bei zu hoher Kapazität und zu niedrigen ESR zu einer Abschaltung der Powerbank führen, man sollte es also je nach Quelle auch nicht übertreiben.
Daher fällt es mir schwer eine pauschale Empfehlung zu geben.Ein anderer eher praktischer Grund, sind die Abmessungen des Kondensators,
den kleinsten könnte ich quasi in der Kabeldurchführung des USB-A Steckers unterbringen (siehe Bild).
Bei dem roten Würth PTHT (Empfehlung von Stephan) hat es gerade noch mit aufbiegen der Kabeldurchführung geklappt.Grüße
MaxNachtrag, zum besser Verständnis wo der USB-A Puffer Stick hinkommt.
Sorry für die geringe Tiefenschärfe
Hallo Eric,
hätte ich nicht schon die V4, würde ich da vermutlich zugreifen.
Noch ein Tipp von mir, wer nicht gleich oder erst später auf externe 3,3V DC Zufuhr umrüsten will,
über die USB-A Buchse kommt man an die 5V heran und kann diese (etwas) über zusätzliche Puffer Kondensatoren beeinflussen.
Ich habe mir erst einen aus einem alten USB Kabel gemacht siehe Mitte in weiß.
Dann USB A Stecker gekauft und weitere mit unterschiedlichen Kapazitäten und Kondensatortypen gebaut.
Grüße
MaxPS: Ich höre auch weiter gerne mit dem WA801ND und externen Antennen.
Hallo Eric,
was die Zusammenhänge und Komplexität betrifft sehr realistisch 😉
Das Bild stammt von einer KI ?
Grüße
Max
Hallo Eric,
Um Rückschlüsse auf WLAN zu machen, müsste man das LTE Modul deaktivieren.
mit und ohne LTE wäre interessant, um zu sehen welche Unterschiede die Messmöglichkeit zeigen
und auch zu hören wie sich das klanglich darstellt.Das DSP, das hier gemacht wird, bezieht sich ja nur auf das Differential-Signal
bin da auch kein Experte, hatte ich Dich richtig verstanden, dass ein Teil der Gleichtaktstörungen
auch aus Modenkonvertierung von Differential-Signal(-Störungen) entstehen können ?Grüße
MaxHallo Eric, hallo zusammen,
ich habe über die Feiertage viel Spaß beim Musikhören gehabt (dabei aber kaum Vergleiche durchgeführt).
Dennoch einige theoretische Überlegungen.
Wir haben hier schon drei mögliche und verschiedene Arten zur Reduktion von
u.a. von WLAN-Strahlung Nebenwirkungen angesprochen:- EMI-Tape zur Reduktion der Einstrahlungen, lokal an bestimmten Bauteilen, z.B. LAN-Buchse
- Reduzierung der WLAN Sendeleistung bei unveränderten Antennenabstand.
Nutzsignal und Störeinstrahlung wird gleichzeitig (und vermutlich linear) reduziert.
z.B. auf 50% oder 25%. - Externe WLAN-Antennen: Nutzsignal bleibt (fast) unverändert, mit dem Abstand sinkt aber die Feldstärke quadratisch.
Ich habe meine WLAN Antennen in ca. 1 Meter Entfernung vom WA801n aufgestellt. Kann sich jeder ausrechnen wieviel geringer eine mögliche Störeinstrahlung bei der Erhöhung des Abstand von 4cm auf 100cm bei quadratischen Abfall mit der Entfernung ist.
Die Art und Stärke der Maßnahmen dürften also sehr unterschiedlich ausfallen ?
Hast Du bei Dir mal versucht Dein Handy (am besten bei laufenden Telefonat) auf den
TP-Link und oder ein LAN-Kabel zu legen ?
Kannst Du Unterschiede mit und ohne Handy messen oder hören?Ich werde bei Gelegenheit mal testen meine externen WLAN Antennen statt in 1m Entfernung direkt auf das Board des WA801n zu legen.
Bin gespannt ob eine klangliche Veränderung erkennbar wird?Zum TL-WA1201 auch der erfüllt leider nicht alle Kriterien.
Das POE ist hoffentlich nicht störend, wenn es nicht benutzt wird ?1000BASE-T hat eventuell sogar Vorteile in Hinblick auf „Isolation“ da es eine Echokompensation gibt? Weiß jemand ob das optional oder Standard bei 1000BASE-T ist ?
https://www.ieee802.org/3/ab/public/nov97/geoff1.pdf
„1000BASE-T uses DSP-based adaptive filtering to cancel the effects of echo, crosstalk and noise“Umbau wäre jedoch bei den Antennen notwendig, so wie es aussieht diese sind anders als WA801n leider fest verbaut.
Grüße
MaxHallo Stephan,
Was hälst du von dem Versuch, die LAN Buchse, evtl auch Chips, mal mit selbstklebender, ferrittierter EMi-Folie zu bekleben ?
ja klar, wir haben die gleiche Idee, mein EMI Tape habe ich schon zugeschnitten.
Ist allerdings sehr eng im WR902AC, wenn man die Oberseite der LAN Buchse beklebt,
wird vermutlich der Deckel nicht mehr drauf passen.Ich habe vor Jahren die Plastik LAN Buchsen meiner 4040 damit beklebt und hatte damals den Eindruck dass man das positiv hören kann.
Du hast Dir doch auch einen WR902AC V4 gegönnt ?
Wie klingt der bei Dir im Vergleich zu Deinem Fritz Repeater 3000 ?Grüße
Max@all:
PS: zu Ostern wünsche ich mr von TP-Link, dass sie einen WA801n Version ohne Beacon Bug auf dem Markt bringen 😉
PSS: Sehe gerade den TL-WA1201, der hat sogar 1 Giga-Bit Port, hatten wir über den schon mal gesprochen ?WA1201
Hallo Eric,
ich habe auch eine Antwort an Dich ( kurz nach der an Hubert) geschrieben, die bisher nicht sichtbar ist ?
Musst Du die noch freigeben oder ist die leider verschwunden ?Ich habe auch schon mal den Ripple 3,3V am Original gemessen, der ist erstaunlich gering !
Grüße
MaxHallo Eric,
Was ist der Hintergrund davon?
ich überlege wieder einen Linearregler zu verwenden und wollte dessen Verlustleistung abschätzen können.
Noch keine Bitte, kannst Du bitte Beschreiben wie sich für Dich der Klang des original WR902AC V4
hin zum direkt 3,3V Versorgten geändert hat ?(Ich höre gerade den Original WR902AC V4 im Vergleich zu meinem WA801n)
So toll der kleine WR902AC ist, nach dem Öffnen wurde mir wieder optisch deutlich
wie nah die WLAN Sende- und Empfangsantennen (nur ca. 4cm) von der ungeschirmten LAN-Buchse und dem Übertrager entfernt sind.
Ich habe leider keine Messmöglichkeit, daher bleibt so ein Bauchgefühl ob sich die 100mW der 2,4GHz bei dem geringen Abstand nicht doch auf das LAN Signal auswirken ?Grüße und ein frohes Weihnachtsfest
MaxHallo Hubert,
danke für Deine Rückmeldung
Versorge ich den Wavlink während einer Wiedergabe mit Strom, gibt es nach etwa 5 Sekunden eine bleibende Veränderung.
die Verzögerung könnte die Bootzeit sein nach der dann erst das WLAN aktiv wird.
Für die zweite Verzögerung habe ich allerdings keine Erklärung:Trenne ich den Wavlink wieder vom Akku, wird das Klangbild nach gut 10 Sekunden wieder normal.
Kann es sein dann andere WLAN Teilnehmer, ihr Timing er nach einer bestimmten Abwesenheitszeit anpassen ?
Grüße und ein frohes Weihnachtsfest
Max
Hallo Eric
Der ist verklebt.
Danke für den Tipp, ich habe meinen auch aufbekommen war aber nicht einfach.
Könntest Du bitte messen wie hoch der Stromverbrauch bei direkter Zuführung der 3,3V ist ?
Grüße
MaxHallo Roland,
meine Antwort auf Dein Posting scheint leider verloren gegangen zu sein.
du sprichst von deinem Router mit externen Antennen
Es geht um den TP-Link WA801n der hat bereits Schraubanschlüsse für externe Antenne
Ich habe schon längere Zeit die Idee, eine Fritzbox (einen Router) mit externen Antennen …
Habe ich mir auch schon überlegt, es gibt von https://frixtender.de/ Nachrüstsätze dafür.
Grüße
MaxHallo Eric,
um den TL-WR902AC zu öffnen muss man doch den grauen Deckel entfernen?
Kann mich nicht mehr erinnern,
kannst Du mir bitten sagen wie und auf welcher Seite muss ich die Laschen aufhebeln ?Danke und Grüße
MaxHallo zusammen,
mein Audio-Weihnachten kann beginnen 😉
da soll noch einer sagen der Weihnachtsmann ist nicht fleißig genug.
Bei mir hat er sogar schon zwei Tage früher einen WR902AC V4 gebracht.Mal sehen wie er mir klanglich gefällt, meine klangliche Einschätzung im Vergleich zu meinen modifizierten wa801n und mit externen Antennen kommt dann nach Weihnachten.
Einrichten dürfte ich den V4 schon mal.
So flüssig wie ich mir das wünschen würde war das leider nicht.Meine Micro-USB Kabel haben zu kurze Stecker für den WR902AC V4, rutschen häufig heraus.
Mal sehen ich wollte eigentlich gleich mit Power Bank und CLC Kabel starten.Das Original Kabel hat etwas längere Stecker und hält besser.
Suboptimal finde ich auch dass LAN und USB auf zwei verschiedenen Gehäuseseiten befinden.
Das Setup ist mir nach mehrere Versuchen nun auch gelungen,
keine Ahnung was ich am Anfang falsch gemacht hatte.Sehr praktische finde ich, dass mehre Mitwirkende hier den WR902AC V4 besitzen/nutzen und
wir so etwas wie einen „gemeinsamen Vergleichsmaß-Stab“ auch für die Zukunft bekommen.Grüße
MaxNachtrag:
Den Client-Modus stellt man im Setup ein.
Für was ist der Schalter an der Gehäuseseite ?Hallo Eric,
das sind sehr gute Neuigkeiten.
Freut mich, dass TP-Link bei der V4 den Beacon Bug abstellen könnte.
Das ist fast wie Weihnachten 😉Wenn sich die V4 jetzt noch so gut oder sogar besser misst wie die V3 und
sich das auch per Hören bestätigt, dann ist Audio-Weihnachten 😉Grüße
Max -
AutorBeiträge

