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Hallo Stephan,
so war’s gemeint, wobei auch bei den Klangvergleichen eine gewisse Beeinflussung durch Optik und Preis nicht unwahrscheinlich ist.
Was hältst Du denn vom Paradin Switch?
Der hat ja anscheinen den gleichen selbstgebauten Transformer wie in dem Paradin Isolator.
Angegeben wird der mit 35pF Koppelkapazit. Der ES LAN V1 hat 7,5pF, also gerade mal ein 5tel.
Ich würde den gerne mal messen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Transformator der selbst in Kleinauflage hergestellt wird bzgl. Modenkonvertierung und auch in Hinblick auf Jitter ( was dann die OCXO Clock nochmal in Frage stellt) mit den industriell gefertigten mithalten kann.
Eventuell könnte hier auch ein Sounding Effekt einen Rolle spielen, die dem Switch und Isolator seinen Charakter gibt.
Besitzer dieses Switches sind m.W. auch bisher nicht gerade als Freunde des entstörten Klangs hervorgegangen.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Stephan,
ich finde leider die ganze Diskussion um diese High End Teile inzwischen recht verlogen.
Ich war eine Zeit lang im Bereich Uhren unterwegs und dort kommt niemand auf die Idee eine Patek Philippe Uhr gegen eine Seiko zu verteidigen. Das sind Luxusobjekte, die ein Statement sind und die meisten Besitzer stehen dazu. Ich habe teilweise mit Leuten zu tun die Uhren im 6 stelligen Bereich tragen und das als Statement brauchen.
Warum können die Audiophilen Kollegen nicht einfach genauso dazu stehen, dass sie ein Statement brauchen, das jeder versteht. Dafür taugt natürlich kein Drosselkabel und kein TP Link – das ist doch auch klar. Wenn ich Ferrari fahren will, und ein Grund der immer dabei mitschwingt ist Prestige, dann hilft kein Golf GTI.
Ebenso gibt es Leute, die immer nur das Beste brauchen, damit sie beruhigt sind. Diese werden nie zur Ruhe kommen, sich dauernd neues Zeug auf Basis von irgendwelchen Threads oder Tests zeigen, aber oft gar nicht den Unterschied berichten können. Das diese auch nicht beim Drosselkabel.hängen bleiben ist doch auch klar. Diese sollten doch einfach dazu stehen, und nicht dauernd was von eigenen Klangfortschritten erzählen.
Ich erhebe hier keine Absolutheitsanspruch, allerdings glaube ich, dass mit den hier gefundenen Methoden garantiert einige dieser super High End Teile alt aussehen. DerInnuos PhoenixNET wurde jedenfalls von mindestens einem mir als sehr seriös berichtenden durch den TP Link mit Drosselkabel aussortiert. Ich kann auch nicht verstehen, das man nicht mal damit experimentiert bevor man tausende von Euros ausgibt – und darüber berichtet ( aber vielleicht experimentiert damit, berichtet jedoch aus Scham nicht). Naja, wenn man Audiophilen Prestige sucht, dann verstehe ich das schon.
Es geht mir nicht um Pfennigfuchserei, sondern um den gesunden Menschenverstand. Mein Setup ist nicht wegen meinem Budget so klein, sondern weil es mir ausreicht. Geld wäre genügend da um ins Battle einzusteigen – aber keine Motivation.
Beste Grüße,
Eric
Hallo JimmyJames,
fantastisch , dass dies so gut wirkt.
Ich finde es in Anbetracht des Preises und auch der wirklich simplen Bauweise, was wirklich jeder nachmachen kann, verwunderlich, das es noch Kollegen gibt, die sich mit Switches im fünfstelligen Preisbereich beschäftigen. Aber eventuell ist es gerade der Preis, der die Beschäftigung damit interessant macht. Gott sei Dank, wenn man dagegen resistent ist.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Jan,
vielen Dank für Deine Schilderungen!
Wie schon gesagt, freut es mich wirklich sehr, wenn die Entwicklungen von hier immer noch bei einigen positive Wirkung zeigen.Vor allem, wenn man das hier dann auch berichtet und nicht totschweigt.
Ich weiß auch, das einige die Entwicklungen von hier im Stillen nutzen und zu stolz sind, dies in ihren Heim-Foren zu berichten, da sie sich sonst selbst in Frage stellen würden.Und vielen Dank für Dein Angebot, Dich besuchen zu kommen!
Beste Grüsse,
Eric
Hallo JimmyJames,
vielen Dank für Deine Schilderungen!
Es ist immer wieder schön zu hören, das die entwickelten Methoden zum Erfolg führen.
Zu Deinen Fragen (auf Die ja Stephan auch schon teilweise eingegangen ist)
Nach dem Zusammenbau des Kabels, war dieses länger als nur 35, nämlich ca. 55cm obwohl ich die Wicklungen 1:1 befolgt habe. ..
Hast Du ein Bild davon?
Die Klappferrite sind auf dem Kabel nicht arretiert, sondern können hin- und herrutschen, ist das so richtig?
Ja, das ist OK.
Zwischen den Toroiden sind die Verbindungen m. E. ein bisschen kurz geraten, ca. 2-3cm. Sollte ich diese Abstände noch ein wenig erweitern?
Wenn das Kabel so bei Dir bzgl. Verlegen und Radien passt, kann man das so lassen.
Bzgl. Länge kannst Du einfach wie Stephan schon geschrieben ein längeres Basis-Kabel verwenden. Dann die Seite mit den Drosseln vor den Streamer setzen.
Beste Grüsse,
Eric Giese
Hallo Stefa,
wenn Dein NAS auch WLAN hat, dann müsstest Du dieses auch in das Gast WLAN einbinden.
Normalerweise solltest Du den WR902 noch in der Fritz Box unter Gast WLAN sehen. Du kannst allerdings nur noch aus dem Gast LAN darauf zugreifen.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Christophe,
vielen Dank für Deine Anerkennung – dies ist nicht immer üblich.
Sobald eine neue Auflage des Isolators in Sicht ist, werde ich Dich informieren.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Christoph,
das hängt ganz von Deinem Setup ab. Wenn der Switch selbst viel Störungen produziert (incl. des Netzteils), dann kann ein Drosselkabel vor dem Switch eventuell auch kontraproduktiv sein. Hierdurch könnten Störungen nicht mehr so gut über diesen Weg fließen und suchen sich dann eventuell über den Streamer den Weg zurück.
Falls Du einen optimierten Switch mit wenig Störungen verwendest, besteht natürlich die Gefahr, das Störungen vom Router oder anderen Geräten aus dem Netzwerk ihren Weg zum Switch und dann zum Streamer finden. hierfür könnte ein vorgeschaltetes Drosselkabel hilfreich sein.
Welchen Switch verwendest Du denn?
Und welches Netzteil?Ich hatte ja hier sehr früh ein lineares Netzteil mit medizinischer Zulassung von OSA aufgetan und es wäre spannend mal von jemand, der bzgl. Netzteile wirklich Klangunterschiede bewerten kann, eine Aussage dazu zu erhalten.
Eventuell kennst Du ja jemand oder hast hierzu Infos.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Christoph,
English ist absolut in Ordnung. Man kann ja das Google Translate Widget verwenden – ich schreibe daher auch auf Deutsch, sodass Du dies dann in Englisch oder Französisch übersetzen kannst.
Sehr gut, dass das Kabel mit Isolator bei Dir auch wirkt!
This very simple (no tools required) and very economical solution (the hi-fi market has clearly identified its lucrative potential in this area, sometimes with crazy prices) should become more popular.
Das dies alles ohne Tools, Lötkolben oder sonstiges umzusetzen ist, war mein Ziel.
Allerdings bedient es leider meist nicht den Wunsch der Audiophilen nach Exklusivität oder Individualität. Wenn man das alles nachvollzogen hat, was der Mechanismus hinter dem ganzen ist, wird sogar der Spieltrieb immer neue Gadgets auszuprobieren und Kollegen zu zeigen, dass man was besser macht als sie, unterbunden – das ist vielleicht auch der Grund, warum viele die Grundlagen des ganzen nicht verstehen wollen, da dies ihr bisheriges Handeln in Frage stellen würde.Beste Grüsse und viel Spass mit entstörtem Sound,
Eric
Hallo zusammen,
danke Matthias – genau so ist es.
Beste Grüße,
Eric
Hi Mercurius,
Delock Isolator direkt hinter den Switch / Router und dann das Drosselkabel. Wenn Du das V3 verwendest, dann so wie hier abgebildet:

Beste Grüsse,
Eric
Hallo FakerHIF,
ich hatte das mal hier beschrieben: https://ethernet-sound.com/forums/topic/sonstiges/page/7/#post-5153
Beste Grüsse,
Eric
Wenn das an- und ausschalten keinerlei Änderungen ergibt, dann bin ich aktuell etwas mit meinem Latein am Ende, warum bei Dir dann trotzdem beide Apps unterschiedlich klingen.
Das könnte dann nur noch daran liegen, das die Qobuz App auf eine andere Quelle zugreift.
Beste Grüße,
Eric
Hallo zusammen,
noch ein Tip bzgl. Minimierung der Einflüsse der Steuerungssoftware.
Wenn man ganz sicher gehen möchte, das es keine Einflüsse durch die Steuerungssoftware gibt, dann kann man nach Starten des Albums einfach das WLAN am Handy abstellen bis man wieder steuern möchte.
Beste Grüße,
Eric
Moin Stefan,
Wenn ich die LMS/Squeezebox Architektur noch richtig im Kopf habe, kommuniziert iPeng und andere Control Software mit dem Server. Der Client, also die Squeezebox wird m.E. ausschließlich vom LMS Server gesteuert. Dadurch müsste man dann beim LMS ansetzen bzgl Optimierungen, was m.E. nicht so einfach werden wird. Kannst dich ja mal in den bekannten Squeezebox Foren umschauen.
Beste Grüße,
Eric
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