Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
Hallo Thei,
das sollte unproblematisch sein.
Das ist ja genau das was Network Acoustics macht und dann ein 4-stelliges Preisschild anhängt.
Beste Grüße,
Eric
November 18, 2025 um 19:25 Uhr als Antwort auf: Diretta Protokoll via 2 x Raspberry PI ( Host / Target ) #5344Hallo nochmal,
ich habe jetzt mal versucht etwas Infos zu dem Diretta Protokoll zu finden – allerdings ist die Info hierzu etwas dünn.
Auf https://www.diretta.link/ wird kurz der Vorteil auch gegenüber UPnP dargestellt. M.E. vergleicht man hier Birnen mit Äpfeln.
Kritisch finde ich hierbei, das UPnP eigentlich ja überhaupt kein exklusives Protokoll für den eigentlichen Medientransport definiert. Das in der Praxis am häufigsten verwendete Protokoll ist HTTP, wobei der Renderer die Mediendatei per HTTP-GET abruft. Technisch ist auch die Angabe eines anderen URI möglich, beispielsweise RTSP (Real Time Streaming Protocol) oder anderen Protokollen wie FTP oder RTP, falls Server und Client dies unterstützen.
M.E. könnte man auch Diretta in UPnP integrieren.Wenn jemand weiterführende technische Detailinformationen zum Protokoll hat, gerne teilen.
Beste Grüsse,
Eric
November 17, 2025 um 19:51 Uhr als Antwort auf: Diretta Protokoll via 2 x Raspberry PI ( Host / Target ) #5342Hallo zusammen,
ich bin hier wirklich mal auf das Ergebnis gespannt.
Die Raspberry Pi haben ja selbst auch einiges an Störungen, die sie erzeugen und ins Ethernet über USB abgeben
Pierre (Der Entwickler vom Topaz) hatte Raspberry Pi mal gemessen und meinte, das der ein absolutes Nightmare bzgl. EMI wäre.
Allerdings gibt es ja auch einige Positive Beispiele wie z.B. die Allo Geräte oder auch IAN Canada.Bleibt spannend.
Beste Grüsse,
Eric
November 16, 2025 um 20:12 Uhr als Antwort auf: Diretta Protokoll via 2 x Raspberry PI ( Host / Target ) #5340Hallo zusammen,
interessantes Thema.
Bin gespannt auf Deine Ergebnisse Sebastian.
Muss mir das mal in Ruhe anschauen.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Torsten,
meines Wissens wird ein Kabel mit einem Stecker für die Buchse J4 mitgeliefert.
An dieses Kabel kannst Du dann einen Schalter anlöten, wenn du das Board in ein Gehäuse baust und nicht an den fertig eingebauten S1 Schiebeschalter kommst.Beste Grüsse,
Eric
Hallo Torsten,
das Board hat einen Schiebeschalter „S1“, der schon verbaut ist.
Wenn Du einen gesonderten Schalter verbauen willst, musst Du diesen an J4 anschlissen.Beste Grüsse,
Eric
Hallo @ktc,
Ich schreibe weiter auf Deutsch (nicht, weil ich kein Englisch kann), sodass man per Google Translate für seinen native Sprache nutzen sollte.
Ich habe das UCPurePro Netzteil leider noch nicht getestet – Ian hat dies auch mir empfohlen. Ich denke allerdings, das beide Lösungen hinsichtlich der Gleichtaktstörungen sich nict gross unterscheiden und die Trennung im Pure Mode wird m.E. auch mit den gleichen Bauteilen / Relais realisiert. Somit vermute ich mal, das beim Einsatz für Switch oder Router es keine grossen Unterschieden geben wird – jedoch ist das nur Vermutung.
Allerdings sollte man bedenken, das bzgl. der Gleichtaktstörungen auch das Netzteil, das das UCPurePro oder auch das LiFePo4 versorgt, einen Einfluss hat – selbst bei Trennung durch das Relais im Pure Mode.
Ich wäre auch an Erfahrungen hierzu interessiert.
Beste Grüsse,
Eric
Hi Ray,
ich bin gespannt auf die Ergebnisse mit dem DAC Kabel. Wie steif bzw. flexibel ist denn das Kabel und wie lang?
Ich finde das DAC Kabel bei Taiko spannend, da es ja keinerlei galvanische Trennung bietet.
Beste Grüße,
Eric
Hi Ray,
bist Du sicher, das Du mit exakt 3.3V einspeist?
Beste Grüße,
Eric
Hallo @rghanbari,
auch über das DAC Kabel wird ein Differentialsignal gesprochen, sodass auch dieses mit Drosseln zur Bekämpfung der Gleichtaktstörungen eingesetzt werden kann.
Kannst Du uns mitteilen welchen Audio Streamer und Router Du einsetzt?
Beste Grüße,
Eric
Hallo Stephan,
sorry für den Delay – aber aktuell gibt es bei mir recht wenig Zeitkontingent fürs Hobby….
Grundsätzlich wirken ja Ferrite über den Magnetismus, der von der Schirmung nicht gedämpft wird. Daher sollte die Wirkung bei geschirmten wie auch bei ungeschirmten Kabeln gleichermassen sein.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Hobbit,
herzlich willkommen in der Drosselgemeinde.
Alle Versionen des Drosselkabel sind Gigabit geeignet. Es wird ja CAT6 verwendet. Auch der Delock ist Gigabit geeignet.
Durch das Kabel erfolgt keine negative Beeinflussung der Signalqualität – eher das Gegenteil, da Common Mode Störungen entfernt werden.
Beim Delock Isolator sieht es etwas anders aus. Allerdings habe ich noch keine negative Auswirkungen davon gelesen oder erfahren.
Beste Grüße,
Eric
Hallo Michael,
willkommen in der Drosselgemeinde!
Großartig, dass das Drosselkabel V3 bei dir so klar hörbar wirkt – genau so soll’s sein: rein, natürlich, unangestrengt. Schön zu sehen, dass das Thema Ethernet-Entstörung immer weitere Kreise zieht.
Und ja: Während manche selbsternannten „Entstörspezialisten“ die von der (trivialen) Stromseite kommen trotz intensiver Nachhilfe und Pseudo-Messungen immer noch nicht verstanden haben, worauf es wirklich ankommt, liegt der Hebel nun mal im Netzwerkpfad – saubere HF-Entkopplung, Gleichtaktdämpfung etc……..
Viel Spaß beim Hören – und wenn du magst, teil gern noch Details zu Aufbau und Diener Kette.
Beste Grüsse,
Eric
Hallo Adamaley,
kannst Du spezifizieren, welche Komponenten Du meinst?
Die Ferrit-Ringe wurden bei Mouser bzw. Digikey bestell – die sollten also auch in den USA lieferbar sein.
Der Isolator von Delock ist m.E. in den USA nicht so leicht zu beziehen. Hier kann man z.B. diesen nehmen: https://www.amazon.com/-/us/dp/B0CR1FT7QK/
Ich kann allerdings keine Aussage bzgl. der Güte von diesem treffen.
Alternativ funktioniert auch der iFi Isolator: https://www.amazon.com/-/de/dp/B0BV72SW8VAuch das Kabel ist anscheinend nicht den USA erhältlich.
Hier müsste man ein 5m Slim CAT Kabel bei Amazon etc suchen.ich hoffe, das hilft Dir weiter.
Beste Grüsse,
Eric
Kannst Du auf einen Artikel der Webseite verweisen?
Ich war auch bei meiner Recherche zu Entstörmassnahmen auf den Amateurfunkbereich aufmerksam geworden und auf den Einsatz von Baluns als Mantelwellensperre. Fun Fact dabei: Ich hatte das damals im OEM Forum mal angesprochen und da hat der Foren Besserwisser und selbsternannte Oberentstörer gemeint was ich damit wolle, das hätte damit nix zutun – was zeigt, dass der Kollege damals über Gleichtaktbekämpfung oder Ethernet Gleichtaktstörungen verstand – nämlich nix. Naja, war halt kein Auth Filter 🤣 …..ChatGPT als Infoquelle wird’s vielleicht bei dem Kollegen richten – openAI lernt auch von ethernet-Sound.com
Jedenfalls war die Erkenntnis der Baluns als Mantelwellensperre Ausgangspunkt des Drosselkabels.
Eigentlich würde mich immer noch reizen, einen Kellermann-Balun für Ethernet zu bauen – dann aber mit Reinsilberdraht und mit edelsten Marmor Gehäuse und persönlichem Setup und Einjustage-Service, damit er bei der Audiophilen Sippschaft Beachtung findet, bzw. man sich als Nutzer davon bei seinem sozialen Umfeld nicht verstecken muss 😉
Beste Grüße,
Eric
-
AutorBeiträge