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Schlagwörter: TL-WA801N
- Dieses Thema hat 202 Antworten und 6 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Monaten von Eric.
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August 24, 2023 um 20:39 Uhr #1001
Hallo Max,
versuch doch mal das LAN-Kabel zum Streamer kurz rauszuziehen und dann nochmal einstecken.
Eventuell stößt Du dadurch den DHCP-Discover und eventuell UPNP-Discovery, falls das bei Dir verwendet wird, neu anstößt.Ich würde wirklich mal in der FritzBox schauen, was da im Netzwerk aufgeführt wird.
Bei mir hatte das mal über eine Minute gedauert, bis der Streamer in der Control App aufgetaucht war. Kann aber auch sein, das die App etwas irritiert war, weil der Streamer eine neue IP Adresse bekommen hatte.
Beste Grüsse,
Eric
- Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr von Eric.
August 24, 2023 um 21:29 Uhr #1003Hallo Eric,
Laptop über WA801ND an der Fritzbox erhält IP Adresse und ist in Fritzbox sichtbar.
Streamer über WA801ND an der Fritzbox ist in Fritzbox nicht sichtbar und die IP Adresse des Streamer ist per ping auch nicht erreichbar.
Ich habe in der Fritzbox eingestellt, dem Streamer soll möglichst immer die gleiche IP Adresse zugewiesen werden. Der WA801ND sollte das eigentlich durchreichen.Die IP und DHCP Einstellungen im Streamer werde ich morgen kontrollieren.
Grüße
MaxAugust 25, 2023 um 06:10 Uhr #1004Hallo Eric,
habs gestern noch nicht zum laufen gebracht.
Auch das nochmalige Stecken des LAN Kabel hat leider noch nicht zum Erfolg geführt.
Was mir aber dabei aufgefallen ist, wenn das LAN Kabel nicht gesteckt ist,
geht am WA801ND die LAN LED aus und vermutlich wird der Port deaktiviert.
Eventuell gibt es ein Timing-Problem beim reaktivieren des LAN,
die LAN LED geht bei mir erst an und dann wieder aus und dann wieder.Bin gespannt ob es bei Dir mit Deinem Streamer besser funktioniert ?
Grüße
MaxAugust 25, 2023 um 07:12 Uhr #1005Moin Max,
das ist seltsam – eventuell kommt heute der WA801ND, sodass ich das testen kann.
Was für einen Streamer hast Du denn?BG,
Eric
August 25, 2023 um 08:06 Uhr #1006Moin Eric,
ein kleiner Linux-Rechner mit JRiver, dieses wird per BubbleUPnP vom Tablet bedient.
Da ich über den WA801ND Remote nicht mehr zugreifen kann
werde ich am Wochenende Bildschirm und Tastatur anschließen müssen um lokal weiter zu analysieren.Welchen Streamer hast Du ?
Könnte schon sein, dass sich die Streamer bezüglich Netzwerk unterschiedlich verhalten
und es an der Kombination liegt.Grüße
MaxAugust 25, 2023 um 12:50 Uhr #1007Hallo zusammen,
eine positive Info zum WA801ND, das Originalnetzteil hat 9V DC,
er scheint aber auch mit 5V aus einer Powerbank zu laufen.
Im Leerlauf brauch er an 5V ca. 200mA,
wenn dann er dann zusammen mit mein Streamer läuft wird sich zeigen wo der Verbrauch im Betrieb liegt, scheint aber für Akkubetrieb geeignet zu sein.Grüße
MaxAugust 26, 2023 um 12:03 Uhr #1008Hallo MAx,
der Streamer ist bei mir in den KEF LS50 eingebaut.
Hast Du schon im Linux System weitere Infos sammeln können?Beste Grüsse,
Eric
August 26, 2023 um 16:32 Uhr #1011Hallo Eric,
etwas weiter bin ich, es dauert lange bis das LAN aktiv wird, er versucht dann mehrfach per DHCP eine IP Adresse zu bekommen. das scheint aber nicht zu klappen.
Im Log steht dann mehrfach: “No DHCPOFFERS received”
Ich habe dann einige Änderungen in den Einstellung des WA801ND versucht:
DHCP an/aus, Gateways, DNS geändert … bisher leider ohne Erfolg. Ich könnte mal noch versuchen dem Streamer eine Feste IP-Adresse zu geben.
Aber auch die Fritzbox könnte beteiligt sein.Daher habe ich etwas anderes versucht und meinen alten WR802N reaktiviert.
Siehe da, mit dem alten WR802N auch als “Client” konfiguriert funktioniert der Streamer !Es schein also am WA801ND oder seinen Einstellungen zu liegen.
Aber welche, hast Du eine Idee was ich versuchen könnte ?
Grundsätzlich defekt kann der WA801ND nicht sein, da er mit einem Windows 10 Laptop funktioniert.
Oder haben die unterschiedlichen Chips, Qualcomm, Mediatek, Realtek einen Einfluss ?Wann bekommst Du Deinen WA801ND und kannst einen Test mit Deinen KEF LS50 machen ?
Grüße
MaxAugust 26, 2023 um 16:47 Uhr #1012Nachtrag:
mein alten WR802N ist die V2 und scheint einen Qualcomm Atheros zu haben,
siehe:
TP-LINK TL-WR802N v2.x – TechInfoDepot (shoutwiki.com)
http://en.techinfodepot.shoutwiki.com/wiki/TP-LINK_TL-WR802N_v2.xDer WA801ND V5 hat einen Mediatek.
Grüße
MaxAugust 26, 2023 um 19:19 Uhr #1013Hallo Max,
ich habe den WA801ND heute erhalten und soeben getestet.
Also mit den KEF LS50 W II gibt es im Client Modus keinerlei Probleme. Die KEFs erscheinen in der Fritzbox und auch in der Control App.Welche Firmware hast Du denn auf dem WA801ND?
Ich habe die letzte Version, Build 170905 bei mir drauf.
Allerdings ist die letzte Version von 2017 ……..Beste Grüsse,
EricAugust 26, 2023 um 20:14 Uhr #1014Hallo Eric,
bei mir wird folgendes angezeigt:
Firmware Version:0.9.1 3.16 v0001.0 Build 170905 Rel.59579n
Hardware Version:TL-WA801ND v5 00000005
Hast Du Deinen über das Quick Setup oder manuell eingerichtet ?
Ich hoffe das Rätsel bei mir ist zu lösen.
Bin gespannt wie er sich klanglich bei Dir macht ( auch mit Akkuversorgung ) ?
Grüße
MaxAugust 26, 2023 um 20:31 Uhr #1015Hallo Max,
ich habe ihn per Quick Setup eingerichtet und sonst nichts geändert.
Klanglich spielt der WR902AC inzwischen mit dem Bob Smith Mod und den Ultra Caps auf einem Niveau, das ich zuvor nicht möglich geglaubt habe. Da muss sich der WA801ND anstrengen. Das ganze hat einen Pries von ca. 280€ incl. einem Ultra Cap Akku Netzteil mit perfekter Ladelogistik, das so schnell durch nix zu toppen sein wird. Warum es dann anscheinend noch Leute gibt, die einen OLD6000 für 300€ kaufen wollen, der nachweislich mehr Gleichtaktstörungen produziert, Klanglich der WR902ac Lösung nicht das Wasser reichen kann, erschließt sich mir nicht. Aber jeder wie er will….Beste Grüße,
Eric
- Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr von Eric.
August 26, 2023 um 22:31 Uhr #1017Hallo Eric
Die zwei von dir modifizierten TP Link WR902AC setze ich bei mir nun wie folgend ein.:
Gerät 1 wird mit einem 3,3 V Akkuboard versorgt und hängt via 5m LAN-Kabel an dem Glasfaserrouter Nokia unseres Providers. Es spannt ausschließlich für den Hörraum ein 2,4 GHz WLAN mit einem eigenen Adressbereich auf.
Gerät 2 wird mit einem 3,3 V Akkuboard + SuperCaps versorgt und ist im Client-Modus. Über ein Audioquest Diamond LAN Kabel ist es mit dem Linn G-ADS3 verbunden.
Diese Variante gefällt mir sehr, sehr gut.
Besonders wichtig ist es bei mir, dass ich für den Hörraum ein eigenes WLAN mit einem eigenen Adressbereich aufspanne. Greife ich auf das WLAn des Nokia Glasfaserrouters, oder der ebenfalls vorhandenen FritzBox 3490 zu, ist die kabelgebundene Variante mit dem OLD6000 deutlich besser. Wobei diese Router ebenfalls linear mit einem LNT von Audiophoenics hinter einem Auth 801 versorgt werden.
Bei der Stromversorgung des ersten Akkuboards mit einem Nuprime LNT habe ich darauf geachtet, dass dieses LNT nicht im Stromkreis der Musikanlage hängt.
Das zweite Akkuboard wird mit einem Sunny LNT versorgt, welches mit allen Audiogeräten an einem Puritan 1512 mit Groundmaster hängt. Im Schaltschrank an einer Glassicherung hängt ausschließlich der Puritan. Dessen Groundmaster hängt mit einm 16mm² Erdungskabel direkt an der Hauserde.Ich bin schon sehr neugierig, ob ich hier noch etwas verbessern kann.
Aber: Ich sitze ja eigentlich nur mehr da und höre Musik.Viele Grüße
HubertAugust 27, 2023 um 10:00 Uhr #1018Hallo Hubert,
vielen Dank für Deine Schilderungen!
Freut mich, das der WR902AC auch bei Dir so schön gefällt!Das mit der Klangveränderung bei unterschiedlichen WLANs ist mir nach wie vor ein Rätsel – aber weil ich es mir nicht erklären kann werde ich es nicht abtun, sondern dies als neue Herausforderung betrachten.
Ein paar Fragen zu dem Setup:
– D.H. Du gehst aktuell direkt vom WR902AC in den Linn? Ist denn der Innous PhoenixNET rausgeflogen?
– In diesem Setup hattest Du ja auch das von mir geliehene DIY Kabel getestet. Gab es da grosse Unterschiede zum Audioquest?
– Ist denn der Filter von mir noch an einer Stelle präsent?Ich hatte ja in meinem ersten Artikel geschrieben, das ich keine grossen Unterschiede mit dem Ultra Cap Board messen oder hören kann. Das muss ich, nachdem ich jetzt intensiver getestet habe, revidieren. In den Gleichtaktstörungen kann man wirklich keine grossen Unterschiede messen, jedoch in der Betriebsspannung. Ohne Ultra Cap hat die Spannung aus dem LiFePo4 Board sporadische kleine Rechteckstörungen von ca. 2mV die eventuell in der Messung der Gleichtaktstörungen nicht erfasst werden. Eventuell kommen die von der Ladeschaltung auf dem Board. Mit den Ultra Caps sind diese dann weg. Das macht sich m.E. auch im Klang bemerkbar.
Eine Option zur Verbesserung Deiner Lösung würde noch darin bestehen die Bob Smith Terminierung lahm zu legen. Das bringt m.E. nochmal eine kleines Stück mehr Ruhe ins Klangbild.
Beste Grüsse,
Eric- Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr von Eric.
August 27, 2023 um 14:00 Uhr #1020Hallo Eric,
mein WA801ND läuft jetzt auch mit meinem Steamer, genau Reproduzieren kann ich das Problem leider nicht.
Aber endlich kann ich:
WR802N
WA801ND
Fritzbox 4040 optional mit OLD6000 vergleichenGrüße
Max -
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