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  • als Antwort auf: Stromversorgung #4324
    Stefan
    Teilnehmer

      Boahhh!

      Vielen Dank an das Forum!

      Nach mehreren Modifikationen läuft digital bei mir wie der Teufel!

      Beruflich bin ich ziemlich eingespannt aktuell, werde aber nach dem 20.12. einige Fotos hier einstellen.

      Zu meinem vollständigen Glück fehlt mir noch eine Akkuversorgung: die muß 19,5Volt Spannung für den Musik-PC liefern bei 6A. Ich habe keine Alternative gefunden – Netzteile schon, aber keine Akku-Lösung.

      https://www.audiophonics.fr/en/battery-power-supply/ian-canada-lifepo4-mkiii-batteries-power-supply-2x33v-5v-2x-adjustable-outputs-33v-132v-p-14037.html

      Ich habe an diese Lösung gedacht, weiß aber nicht, ob ich eventuell zwei Module kaskadieren oder bringen kann. Audiophonics hat mir die Frage bisher nicht beantwortet 🙁

      Vielleicht weiß jemand eine Lösung in Akkuform mit 19,5V DC 6A?

      Schönen zweiten Advent

      Stefan

      als Antwort auf: Stromversorgung #3937
      Stefan
      Teilnehmer

        Hallo Stephan,

        ich habe

        • zwei LHY AUDIO BATT-DC Regulated linear power supply on battery 12V 2A
        • und ein LHY AUDIO BATT-USB Regulated Linear Power Supply on Battery 5V 2A

        mit den passenden Kabeln bei audiophonics.fr gekauft.

        Mit den 12Vern versorge ich die Fritz!Box und den ersten Medienkonverter von FS (Mini Unmanaged Gigabit Ethernet Medienkonverter, 2x 10/100/1000Base-T RJ45 auf 1x 1000Base-X SFP Steckplatz, Eurostecker), mit dem 5Ver einen 11Gtek. An den Medienkonverter von FS kann ich auch noch mein NAS dranhängen, wenn ich die Musik mal endlich daraufgeschaufelt habe.

        Zum Hören trenne ich bei allen dreien die Verbindung zum beiliegenden Netzteil.

        Kam gestern – läuft prima – klingt sehr gut – und die Batterien des LHY an der Fritz!Box, der größte „Verbraucher“, waren auch nach sechs Stunden Hören noch bei 100%.

        Allen ein audiophiles Wochenende mit viel Hörspaß

        Stefan

        als Antwort auf: Stromversorgung #3930
        Stefan
        Teilnehmer

          550€ sind dann ein sportlicher Preis!

          als Antwort auf: Stromversorgung #3929
          Stefan
          Teilnehmer

            Guten Morgen Tom!

            Das hört sich nach einer Lösung an 😉

            Am Liebsten hätte ich für das LHY Batt 12V eine 16,8V Batterie. Die gibt es komplett fertig für Belly Boote zu einem Preis um die 550€.

            Schönen Sonntag

            Stefan

            als Antwort auf: Stromversorgung #3926
            Stefan
            Teilnehmer

              Hallo Horchohr – Hubert!

              Ich möchte eine Fritz!box 7590 versorgen  – benötigt 12V 2,5A.

              Den 30Ah LiFePo4 Akku und das Ladegerät hierfür habe ich schon im Netz gefunden, aber das nachgeschaltete Linearreglerboard von LHY mit einem LT3042 bestückt und käuflich bei audiophonics liefert nur 1,0A.

              Habe ich da was übersehen oder reicht das für die Fritz!box?

              Ich könnte auch dies hier verwenden:

              IAN CANADA LIFEPO4 MKIII Batteries Power Supply 2×3.3V + 5V + 2x Adjustable Outputs 3.3V-13.2V

              und die Fritz!box mit 13,2V betreiben, weiß aber nicht, ob die das so gut dauerhaft verkraftet.

              Mein Problem und der Grund, warum ich so vorsichtig und zögerlich bin, ist schlicht und einfach, daß meine Liebste im Homeoffice tätig ist und die Fritz!box immer 100% betriebsbereit sein muß!!!

              Ich hatte schon überlegt, eine ifi audio Power Elite 12V oder einen S-Booster zu verwenden. Das ist klanglich dann aber bestimmt ein Kompromiss 🙁

              Ich glaube, ich stehe am Abgrund!

              Kein Problem – mir geht es gut! Aber vielleicht gibt es ja eine Lösung!

              Allen einen schönen Sonntag

              Stefan

              als Antwort auf: Stromversorgung #3674
              Stefan
              Teilnehmer

                AUTOBATTERIE

                HMMM – ich habe da folgende Idee, vielleicht übersehe ich aber etwas oder habe einen Denkfehler oder eine Denkhemmung 😉

                Es geht um eine Akkuversorgung mit 12 V DC z.B. für einen Streamer oder einen DAC:

                Warum nutzt man nicht einfach eine Autobatterie mit 12 V DC?

                Das sollte doch prinzipiell möglich sein, wenn ich dabei folgendes beachte:

                Bei einer unabsichtlichen Verpolung oder einem Kurzschluss würde der nicht unerhebliche Kurzschlussstrom der Autobatterie (> 100A) zum Tragen kommen … deshalb :

                1. in die Plusleitung eine Feinsicherung 2A träge schalten,

                2. als Verpolungsschutz in die gleiche Leitung in Reihe in Durchlassrichtung eine sog. Schottky- Diode mit mind. 3 A schalten (z.B. 1N5822. 40V 3A),

                3. beim Aufladen der Batterie den Streamer/DAC immer abklemmen. Ladegeräte können manchmal fiese peaks erzeugen.
                Am besten mit einem Umschalter (unterbrechend) als entweder/oder-Lösung realisieren oder mit einer Umstecklösung mittels Bananensteckern,

                4. Im normalen Betrieb sollte sich der Streamer/DAC als Verbraucher nur für die anliegende Spannung, nicht für die Stromlieferfähigkeit der Quelle interessieren.

                Als Analogie : Für den Wasserdruck ist nur die Höhe der Staumauer, nicht die Wassermenge dahinter entscheidend.

                 

                Ist das ein Gedanke, der funktionieren könnte?

                Hat den Aufbau vielleicht schon mal jemand ausprobiert?

                 

                Schöne Woche

                Stefan

                als Antwort auf: Drosselkabel #3648
                Stefan
                Teilnehmer

                  MOIN!

                  Nachtrag Furutech und Schrumpfschlauch

                   

                  Furutech: wir haben ein Furutech LAN NCF als Basis genutzt – das hat sogar einen negativen Effekt auf den Klang unabhängig davon, wie der Schirm geklemmt ist.

                  Schrumpfschlauch: es hat mich gereizt, das Drosselkabel ohne Schrumpfschlauch aufzubauen und gegen die geschrumpfte Variante zu hören. Auch dies hat bei mir einen negativen Effekt auf den Klang, vielleicht weil der Schrumpfschlauch zu Knicken im Kabel führt.

                   

                  Interessant wäre eine Variante, bei der man die komplette Drossel in einem Holz- oder Plastikgehäuse mit Gießharz oder einfach nur Silikon einbettet. Ich werde das versuchen, dauert aber!

                  Beste Grüße

                  Stefan

                  als Antwort auf: Drosselkabel #3643
                  Stefan
                  Teilnehmer

                    Moin!

                    Dieses Drosselkabel hat mich echt angefixt, ich habe es am Morgen fertiggestellt und HOPPLA!

                    Verwendet habe ich die von Eric vorgeschlagenen Komponenten:

                    1. LAN Kabel 1x Nanocable 10.20.0101 Cat5 U/UTP, 1m
                    2. Ferrit Kern 1x Würth WE-TOF 74270191 Ferrit Ringe
                    3. Ferrite zur zusätzlichen Bestückung Würth 74271112
                    4. Das Gesamtkonstrukt habe ich noch in Schrupfschlauch verpackt.

                    Nun könnte man ja durchaus ein Furutech LAN 8 NCF in 1,2m Länge für das Drosselkabel verwenden – der Preis ist doch überschaubar.

                    Hat jemand schon nach geschaut, ob beim Furutech die Schirmung auf beiden Seiten mit der Masse verbunden ist? Wahrscheinlich wird man das nur herausfinden können, wenn man das Kabel zerlegt 🙁

                    Dann spielt der Preis doch eine Rolle 🙁

                    Schönen Tag

                    Stefan

                     

                    als Antwort auf: TP Link TL-WR902AC #3623
                    Stefan
                    Teilnehmer

                      FMC mit 2 Ethernet Ports z.B. https://www.fs.com/de/products/104624.htmlPort: Lan Kabel zur Fritzbox
                      Port: Lan Kabel zum Steuer PC
                      SFP -> LWL Kabel zum 11Gtek2

                      Das könnte eine gute Lösung sein – SFP an Bord und zwei LAN-Buchsen eine für den Steuer-PC, die andere für den Musik-PC, den man dann auch noch mit zwei TP Link TL-WR902AC als Access Point und als Client verbinden könnte.

                      Das wäre top, der Musik PC wäre isoliert, Steuer-PC im Nachbarraum mit eigenem Monitor, damit über VGA kein Massekontakt besteht.

                      Oder plane ich da falsch?

                      Schönen Abend

                      Stefan

                      als Antwort auf: TP Link TL-WR902AC #3615
                      Stefan
                      Teilnehmer

                        Nachtrag:

                        Generell bin ich kein allzu großer Fan von WLAN, wenn es um die Zuverlässigkeit geht. LAN läuft einfach stabiler!

                        als Antwort auf: TP Link TL-WR902AC #3614
                        Stefan
                        Teilnehmer

                          Hallo Eric,

                          vielen Dank für Deine schnelle Antwort und die freundliche Begrüßung im Forum!

                          Ich habe schon über eine Übertragung mittels LWL oder Glasfaser nachgedacht, weil ich schon einen Medienkonverter (einen gertifizierten 11Gtek2), 2 Transceiver und 20m ADOT Glasfaserkabel hier liegen habe und es nur verlegen müßte, aber mir fehlt ein weiterer 11Gtek2 🙁

                          Oder weißt Du eine Alternative zum 11Gtek2?

                          Den Steuer-PC möchte ich ungern im Hausanschlußraum lassen. Beide PCs haben Monitore und ich kann den Steuer-PC über VGA und eine Umschalteinheit an den Monitor des Musik-PCs anschließen. 20m VGA-Kabel ist zu sperrig und wegen der VGA-Stecker zu voluminös, um es zusätzlich noch durch die Leerrohre zu verlegen. Ich kann den Steuer-PC aber über LAN an eine LAN-Buchse im Hörraum an die Fritzbox anschließen. Das hatte ich schon mal so ähnlich konfiguriert. Damals hatte ich einen Etherregen mit Steuer-PC im Hausanschlußraum und einen im Hörraum über LWL verbunden – leider war die Verbindung zu instabil für die Übertragung von Musikdateien. Da habe ich mir für den dann erforderlichen Neustart der Komponenten die Hacken abgelaufen – der Hörraum ist im ersten Stock.

                          Es gibt Konfigurationen, die ich mir vorgestellt habe:

                          1. Fritzbox im Hausanschlußraum
                          2. LAN-Kabel
                          3. Medienkonverter im Hausanschlußraum
                          4. Glasfaser
                          5. Medienkonverter im Hörraum
                          6. LAN-Kabel
                          7. Switch Netgear GS 105
                          dann mit 8. LAN-Kabel zum Steuer-PC
                          und mit 9. LAN-Kabel zum Musik-PC.

                          3. bis 5. kann ich auch weglassen!

                          7. kann ich ersetzen mit einem WR902AC als Accesspoint und einem WR902AC als Client für den Musik-PC, dann muß ich aber den Steuer-PC über die LAN-Buchse im Hörraum an die Fritzbox anschließen – das wird eventuell wieder instabil wegen der Übertragung der Musikdateien per Glasfaser?

                          7. kann ich auch so belassen und dann einen WR902AC als Accesspoint und einen WR902AC als Client für den Musik-PC nutzen, den Steuer-PC verbinde ich dann per LAN mit 7 und habe für die Musikdateien eine stabile Verbindung.

                          Anstelle der beiden WR902AC kann ich den Musik-PC auch mit einem Drosselkabel anschließen.

                          Was denkst Du Und was denkt das Forum?

                          Schönen Sonntag
                          Stefan

                          als Antwort auf: TP Link TL-WR902AC #3609
                          Stefan
                          Teilnehmer

                            HMMM!

                            Wahrscheinlich funktioniert das nur auf folgende Weise:

                            ein TL-WR902AC als Access Point für den Raum – ein TL-WR902AC als Client mit LAN-Kabel für den Musik-PC im Raum – ein weiterer TL-WR902AC als Client mit LAN-Kabel für den Steuer-PC im Nachbarraum!

                            Liege ich damit richtig?

                            als Antwort auf: TP Link TL-WR902AC #3608
                            Stefan
                            Teilnehmer

                              Moin!

                              Ich bin neu hier im Forum und bei der Suche nach „Etherregen“ und „G-Switch“ hier hängen geblieben.

                              Stefan, bin 55 Jahre alt und wohne direkt an der Ostseeküste in Wieck am Darß auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst.

                              Nun zu meiner Frage bzw. meinem Problem:

                              ich nutze einen Musikserver, den mir ein Freund gebaut hat. Der Server besteht aus zwei PCs – ein Steuer-PC, der alle Grundfunktionen übernimmt, und ein Musik-PC-Vorverstärker bestehend aus einem minimalen Betriebssystem und einer Soundkarte, der ausschließlich die vom Steuer-PC gelieferten Musikdateien wandelt und an die Verstärker weitergibt. Beide PCs sind nicht WLAN-fähig.

                              Aktuell hab ich den Steuer-PC im Hausanschlußraum an der Fritz!Box, der Musik-PC ist über je ein um viele Ecken verlegtes, 20m langes LAN-Kabel ebenfalls an die Fritz!Box 7590 angeschlossen, die dem Aufbau auch als Switch dient.

                              WLAN ist im Haus nur eingeschränkt geeignet. Das Haus gehörte ursprünglich einem Bauunternehmer, der massiv Beton und Stahl verbaut hat. Befindet sich der Access-Point im gleichen Raum funktioniert WLAN, im Nachbarraum wird es schon sehr schwierig und instabil.

                              Ich hätte nun gerne ein LAN-Kabel von der Fritz!Box zur Musikanlage und als Access-Point einen TL-WR902AC. An diesen könnte ich mit je einem weiteren TL-WR902AC als Client den Musik-PC und den Steuer-PC anschließen. So weit liege ich glaube richtig 😉

                              Aber! Am Steuer-PC hängen drei Festplatten mit je 10TB Musikdaten – konventionelle Festplatten, die der Grund dafür sind, daß der Steuer-PC bisher im Hausanschlußraum war – zu laut.

                              Den Musik-PC könnte ich über einen TL-WR902AC als Client ansteuern, wenn ich aber den Steuer-PC wegen der lauten Festplatten im Nachbarraum hinstelle und mit einem TL-WR902AC als Client ansteuere, habe ich dort wegen der Konstruktion des Hauses kein WLAN.

                              Ich benötige also einen Client, der zwei LAN-Buchsen hat, damit ich den Musik-PC im Raum und den Steuer-PC über LAN im Nachbarraum hinstellen kann.

                              Gibt es da Möglichkeiten?

                              Beste Grüße von der Ostsee

                              Stefan

                            Ansicht von 13 Beiträgen – 1 bis 13 (von insgesamt 13)