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Hallo Eric,
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat(te) der Schaltregler eine Frequenz von ca. 500kHz.
Ich kann das bei Gelegenheit nachsehen, davon habe ich eine Messung gespeichert.
Es könnte noch zwei weitere Schaltfrequenzen für die 1,2V und 1,8V geben.
Grüße
Max
Hallo Hubert,
Dein separates WLAN für Audio ist eine feine Sache,
ich werde das wohl auch angehen.
Eine Frage zu Deiner Beobachtung:
welche Stromversorgung hat der erste TP-Link der das eigene WLAN aufspannt ?
Der zweite TP-Link hat den Ian Canada Akku und das Nuprime LNT zum Nachladen.
Während des Nachladen hast Du eine Verbindung zum Stromnetz und ein Teil davon ist das Stromkabel, daher kann das Stromkabel einen hörbaren Einfluss haben.
Grüße
Max
Hallo Eric,
zum Spannungseinbruch im Takt des Beacon Intervall, ich haben diesen im WA801ND
bis zu den Eingangsbuchsen zurück verfolgen können.
Hier mal eine Messung am Eingangspuffer C6684:
Der Einbruch liegt trotz der 470uF bei ca. 160mV, das ist erstaunlich viel,
muss mal überlegen wie ich die Stromspitze messen kann ?
Deine UltraCaps dürften das deutlich besser abpuffern können
(auch wenn sie dabei im geringen Abstand der WLAN Strahlung ausgesetzt werden).Die UltraCaps sollten dadurch eigentlich einen deutlichen Klangunterschied machen,
der Unterschied war bei Dir aber eher klein ?Grüße
MaxHallo Eric,
danke für das Überprüfen.
Die normale Drossel im WA801ND kann ich bestätigen.
Schade dass der WR902AC auch eine normale Drossel hat.
Dann sind beide auch in dieser Hinsicht ähnlich und
die Gleichtaktunterschiede doch nicht so einfach erklärbar.Grüße
MaxHallo Eric,
Danke.
Erstaunlich, sieht man selten.Grüße
Max-
Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 1 Monat von
Max geändert.
Hallo Eric,
Ist auf den Bildern nicht eindeutig zu erkennen,
Wieviel Anschlüsse hat die Spule, 2 oder 4 ?
Grüße
Max
Hallo Eric,
wo ist die Gleichtaktdrossel beim WR902AC, meinst Du die markierte ?
Grüße
Maxund mit nachgerüsteter Gleichtaktdrossel:
Hallo Eric,
auch wenn oder weil das Messen der Gleichtaktstörungen in der Spannungsversorgung schwierig ist,
geht es mir um das Verständnis was diese erhöht und insbesondere was diese verringert.
Das hilft dann hoffentlich auch die WLAN-Clients zu optimieren.Dazu passt dass Puffer-Cs nur differential wirken können und bei Gleichtaktstörungen wirkungslos sein müssten.
Der ifi ist zwar auch nur zwischen + und -,
er scheint zum Teil auch ein Shunt-Regler zu sein und möglichweiser hat das in Teilen einen günstigen Effekt auf Gleichtaktstörungen ?Ich habe einen Netgear Switch, der hat gleich nach der DC-Buchse Platz für eine Gleichtaktdrossel,
ganz unrelevant scheint das Thema Gleichtaktstörungen auch für die Hersteller nicht zu sein?Grüße
MaxHallo Eric,
ich gehe davon aus, das durch den Linearregler auch die Gleichtaktstörungen in der Stromversorgung geringer werden
wie macht der Linearregler das bzw. welche Eigenschaften bringt er mit um weniger Gleichtaktstörungen zu verursachen ?
Grüße
Max
Hallo zusammen, hallo Eric,
was mir an der Eingangsspannung (5V) des OLD6000 aufgefallen ist,
trotz LC-Filterung im OLD6000 vor dem isolated flyback converter sind
an den 5V deutliche Spannungseinbrüche im Takt des isolated flyback converter zu sehen.Da sind wir möglicherweise wieder beim Thema „Ripple und Gleichtaktstörungen“ ?
Die Puffer Cs zu erhöhen (habe verschiedene Kapazitäten und ESRs versucht) hat bei mir gegen diese Spannungseinbrüche wenig gebracht.
Mein ifi DC ipurifier2 (aktive Regelung) direkt am Eingang könnte etwas ausrichten.Grüße
MaxHallo Eric,
„GL.iNET AR300M16 „… unruhiger als der WR902ac““
Soll heißen: Das Klangbild ist etwas schärfer, nervöser, Sibilanten treten häufiger auf….
gerade die Sibilanten sind meist schwer weg zu bekommen, schade.
Bleibt spannend was Deine weiteren Hörtests ergeben werden.Das mit dem Linearregler macht sich auf jeden Fall im Gleichtakt bemerkbar.
Wie erklärst Du Dir den Zusammenhang zwischen Ripple auf der Spannungsversorgung und dem Gleichtakt?
Heißt dann vermutlich aber auch der Daten induzierte Ripple hat ebenfalls Wechselwirkungen mit dem Gleichtakt ?Grüße
Max-
Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 1 Monat von
Max geändert.
Hallo Eric,
bin auf Deinen Hörvergleich und
die Jittermessungen während der (Audio-)Datenübertragung
sehr gespannt.
GL.iNET AR300M16 „… unruhiger als der WR902ac“
für mich ist es schwer einzuschätzen, was Du mit „unruhiger“ meinst.
Beim WA801nd würde ich den Originalzustand eher als „verwaschen“ beschreiben.
Durch den 3,3V Linearregler und die externe Antenne hat der WA801nd an „Klarheit“ gewonnen,
was mir momentan sehr gut gefällt.
Keine Ahnung, ob man das beim Gleichtakt, Jitter oder anderen Messungen sichtbar machen könnte?
Hast Du Dir den Überträger und die Bob Smith Terminierung beim GL.iNET AR300M16 angeschaut, wie gut sind die gemacht ?
Hier scheint der WA801nd leider suboptimal zu sein ?
Grüße
Max
Hallo Eric,
kannst Du bitte einen Hörvergleich zwischen den drei machen:
wr902ac ( wie von Dir modifiziert )
GL.iNet GL-AR300M16 ( original )
wa801nd ( original )
und verifizieren, ob sich der GL.iNet GL-AR300M16 per Hörvergleich wie es die Messwerte vermuten lassenz wischen die beiden anderen einsortiert ?
Und ob vom Höreindruck der GL-AR300M16 näher am wr902ac oder am wa801nd ist ?
Bei amazon steht:
GL.iNet GL-AR300M16-Ext:
Mini Router with 2 dBi Outdoor Antenna, Wi-Fi Converter, OpenWrt Pre-Installed, Repeater Bridge, 300 Mbps High Performance, 128 MB RAM, OpenVPN
Weißt Du was es mit dem „OpenWrt Pre-Installed“ auf sich hat ?
Grüße
Max
Hallo Eric,
vielen Dank für Deine Messungen.
GL.iNet GL-AR300M-Lite
Peak-Peak: 34.4mV
VRMS: 3.3mVD Link DAP 1360
Peak-Peak: 38.8mV
VRMS: 3.6mVWenn ich mich jetzt für einen Kandidaten mit externen Antennen entscheiden müsste, würde ich mit dem D Link gehen.
Oder aber mal den GL.iNet GL-AR300M16-Ext, also die Gl Inet Variante mit externer Antenne, probieren.warum für den D Link ?
außer der D Link, da sich hier der Cleint Modus nicht sauber einrichten lies
das spricht doch gegen den D Link und für den GL.iNet GL-AR300M16 der hat die besseren Messwerte ?
Hast Du Bedenken dass der GL.iNet GL-AR300M16-Ext andere Messwerte hat ?
Ich habe noch Messungen im TP Link WA801ND an den 3,3V mit und ohne (Audio-) Datenübertragung gemacht.
Das Beacon kommt regelmäßig im Intervall.
Die Daten spiegeln sich auch in zeitlich unregelmäßigen Abständen als Spannungsschwankungen nieder.
Ich kann an den 3,3V erkennen ob ein Streamer angeschlossen oder nicht
Ob Musik auf „Play“ oder „Pause“ steht.Ohne Streamer nur Beacon zu erkennen.
Streamer ohne Musik, Beacon plus unregelmäßige gelegentliche Störungen
Streamer mit Musik auf Pause, Beacon plus unregelmäßige etwas häufigere Störungen
Streamer mit Musik auf Play, Beacon plus unregelmäßige sehr häufigere StörungenDa auch die Clock-Sektion meist aus den 3,3V versorgt wird und in Verbindung mit den beobachteten Störung durch Daten, sind unerwünschte Wechselwirkungen zu befürchten, die sich aber scheinbar nicht als Gleichtaktstörungen bemerkbar machen ?
Grüße
Max -
Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 1 Monat von
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