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  • als Antwort auf: Stromversorgung #3394
    juergen192
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      Hallo Eric,

      nein, keine künstlichen Informationen (da fehlte ein Zwinker meinerseits). Es sind kleine, feine Nuancen, die vorher wohl verdeckt waren. Das ist sozusagen die Freiheit, die diese Nuancen jetzt erlangen, indem sie sich zeigen können. Wenn man sie dann einmal gehört hat, erkennt man sie auch in Anlagen, die sie vielleicht nicht so klar zeigen. Das Gehirn holt sich quasi die Information aus dem eigenen Speicher. Das faszinierende Momentum ist für mich dieses Erkennen.

      Das ist der Weg, weshalb ich dieses Hobby liebe :-). Und dann manchmal sehr dankbar bin, wenn ich wieder ein Stück weiterkomme. Nicht zuletzt mit Drosselkabel und Akku…

       

      Mit freundlichem Gruße

      Jürgen

      als Antwort auf: Stromversorgung #3385
      juergen192
      Teilnehmer

        Hallo,

        heute ist der Regler LT3045 angekommen. Somit konnte ich die 6,6V von Ian Canadas Board auf 6V runterregeln. Der Mutec reclocker ist jetzt zufrieden und ’spricht‘ auch mit der Mutec Nano.

        Die Musik fliesst deutlich kraftvoller, souveräner. Sie füllt den Raum noch mehr in Richtung Hörplatz. Klangfarben, Details, Rauminformationen, die vorher garantiert NIE auf der CD waren. Die haben sich nachträglich reingemogelt!

        Also noch vielen Dank an eure Vorarbeit und die guten Hinweise!!!

        Mit freundlichem Gruße

        Jürgen

        als Antwort auf: Stromversorgung #3331
        juergen192
        Teilnehmer

          Hallo Matthias,

          der Weiss ist ein DSP 502. Er kann auf ‚professionelle‘ Art die Digitalos ‚verbiegen‘. Herr Weiss ist ja ein Studioprofi und gibt hier ein mächtiges Werkzeug an die Hand. Man kann im Betrieb die unterschiedlichen Einstellungen sofort hören. Und selbst ohne Eingriffe kommt mehr Stabilität, Souveränität in die Kette. Für mich war zudem ein Punkt im Bereich Kopfhörer wichtig. Balanceregelung. Das kann der Rest davor und dahinter leider nicht. Und unterm Kopfhörer sind meine Lauscher dann doch schon bemerkbar älter und nicht mehr gleichwertig hörfähig rechts/links. Hin- und herrücken auf dem Sessel bringt da genau gar nix :-).

          Ein zweites TOSLINK habe ich noch nicht getestet. Findet sich vermutlich irgendwo in den Untiefen irgendeiner Kiste. Bislang hatte ich da NULL Augenmerk drauf. Momentan nutze ich ein QED (?, leider kein Aufdruck), wenn ich das richtig erinnere. Aber da ist Potential, danke Dir!

          Welche Kabel nutzt Du? Ich weiß noch, daß Glas besser sein soll als Kunststoffleiter.

          Mutec mit LiPo muss noch etwas warten. Ein board mit LT3045 ist bestellt. Lieferzeit so ca. 4 Wochen… Ich bin gespannt!

          Mit freundlichem Gruße

          Jürgen

          als Antwort auf: Stromversorgung #3329
          juergen192
          Teilnehmer

            Hallo Eric,

            leider hat mir der Vorbesitzer des reclockers nicht mehr geantwortet. Daher lief meine Frage nach dem Modifikateur ins Leere. Ein Wissender würde die Bauteile vermutlich identifizieren und einordnen können.

            Da die 6V-Akkus (teilweise bis 6,3V geladen) und das LNT (zeigt 6,21V) funktionieren, gehe ich davon aus, daß 6,6V zuviel des Guten sind. Vermutlich könnten 0,3V bis 0,4V Minderung auch reichen. Da am Mutec jedoch 6V als DC-Eingang aufgedruckt sind, wäre mir das die Zielgröße.

            Danke für den link. Schaue ich mir gern an.

            Mit freundlichem Gruße

            Jürgen

            als Antwort auf: Stromversorgung #3326
            juergen192
            Teilnehmer

              Guten Morgen Stephan,

              erstmal vielen Dank für die schnelle Rückmeldung! Das werde ich versuchen. Der Klanggewinn war einfach zu schön :-).

              Mit freundlichem Gruße

              Jürgen

              als Antwort auf: Stromversorgung #3320
              juergen192
              Teilnehmer

                Guten Abend,

                gestern und heute habe ich ausgiebig dem Virus gehuldigt.

                Leider stellt sich nun ein Problem dar, vielleicht hat jemand eine Idee. Die Ian Canada 6,6V per LiPo helfen meinem Mutec reclocker zunächst mehr auf die Sprünge als das Linearnetzteil und die bisherigen 6V ‚Normalakkus‘. Es klingt deutlich emotionaler, der ‚Musikraum‘ umhüllt mich fast. Doch leider lässt sich keine Verbindung zur Mutec Nano herstellen. Der einrastende Lock weigert sich durch Blinksignale. Das scheint einfach zuviel des Guten mit 6,6V. Gehe ich zurück auf die bisherigen Kandidaten, zeigt sich, daß Nano akzeptiert wird. Klanglich rastet es dann mehr ein, wird etwas präziser. Der Raum zieht sich jetzt von mir etwas zurück. Es kommt zudem deutlich mehr Kraft ‚untenrum‘.

                In der vollen Ausbaustufe habe ich jetzt:

                PC per USB in Mutec reclocker (Original)

                von dort per TOSLINK (klingt etwas feiner als AES per XLR) in WEISS DSP

                von dort per digital-Cinch in zweiten Mutec reclocker (umgerüstet auf externe 6V per LNT oder Akku)

                von dort per digital XLR in den DAC (danach Vorstufe, Endstufe, passive LS).

                Sehr breite und tiefe Bühne, präzise Lokation (selbst bei sehr alten Aufnahmen, z.B. Ten Year After Live; teilweise sitze ich IM Schlagzeug). Feinste Schwellungen lassen sich wunderbar Nachhören. Ich kann mich sehr schön in die Musik fallen lassen, es fehlt eigentlich nichts.

                Ob die erste Sitzung mit 6,6V ohne Nano einfach Phasenschweinereien produziert hat und ich deshalb so umhüllt war???

                Was mich außerdem an der Ian Canada Lösung stört…wenn die Akkus nachgeladen werden (und das gern mal 3 Minuten, regelmässig) hört man ein ‚Klick‘ (Relais?). Bei leisen Passagen in der Klassik ist das mehr als irritierend. Da würde dann vielleicht ein dämpfendes Gehäuse helfen. Aber solange der zweite Mutec reclocker mit 6,6V Akku die Nano nicht kennen will, macht das erstmal keinen Sinn.

                Da ich technisch ‚unfit‘ bin, wäre hier meine Frage: kann man gefahrlos (also ohne Klangschädigung) die 0,6V ‚vernichten‘? Dann müsste die Idealkombi gelingen. Beide reclocker von der Nano extern getaktet.

                Ok, es wurde etwas länger als geplant. Fazit: ich mag grundsätzlich den Akkubetrieb! Vielleicht sind die kleinen Probleme ja behebbar.

                Mit freundlichem Gruße

                Jürgen

                als Antwort auf: Stromversorgung #3274
                juergen192
                Teilnehmer

                  Hallo,

                  die klanglichen Unterschiede der Drosselkabel im Vergleich zu ENO und Muon kann ich noch nicht schildern. Ich hatte vor dem Switch (Paul Pang 4-fach) einen ENO und vor dem Rechner zusätzlich einen Muon installiert. Dann habe ich jeweils hinter ENO und hinter Muon gedrosselt. Also mehrfach gemoppelt sozusagen. Separate Tests kriege ich momentan zeitlich noch nicht hin. Aber entscheidend ist ja, was hinten rauskommt…und das ist nochmal detaillierter, dynamischer als zuvor.

                  Mit freundlichem Gruße

                  Jürgen

                  als Antwort auf: Stromversorgung #3273
                  juergen192
                  Teilnehmer

                    Hallo Eric,

                    wenn Du ENO und Muon gerne messen möchtest, kann ich Dir beide zuschicken. Können wir das per PN klären?

                    Mit freundlichem Gruße

                    Jürgen

                    als Antwort auf: Stromversorgung #3270
                    juergen192
                    Teilnehmer

                      Guten Morgen,

                      momentan steht die Nano noch bei meiner Liebsten. Die Stromversorgung läuft für alle Geräte mit 7N-Kupferkabeln von Stephan.

                      Zuhause werde ich dann mit Silberkabeln testen (Strom, DC, Digital). BAS-Kegel/Basen habe ich ausreichend.

                      Kleiner Ausflug am Rande. Die BAS sind ja leider etwas fummelig unterzubringen. Da habe ich einen kleinen Kragen (ca. 1cm abgeschnittener Gartenschlauch) auf die Base gelegt, ohne Berührung für den Kegel. Der kann nur nicht mehr so leicht wegkippen. Man kann es dann langsam an die passende Stelle schieben und das Gerätegewicht stabilisiert dann anschließend wie gewünscht. Kegel bleibt unberührt vom Kragen. Sonst würde es wohl zu blumig ;-).

                      DC-Anschluss ist etwas seltsam, aber ein passender Stecker liegt bei. Da kann sich (m)ein LNT freuen. Akku zögere ich noch, 15V…da wäre dann vermutlich ein Ian Canada mit regelbaren Ausgängen fällig.

                      Ob ich diese Woche dazu komme, weiß ich noch nicht. Läuft ja nix weg.

                      Ach so, die LEDs schalte ich bei den reclockern gern ab.

                      Ich hoffe, das war jetzt nicht zu OT.

                      Mit freundlichem Gruße

                      Jürgen

                      als Antwort auf: Stromversorgung #3267
                      juergen192
                      Teilnehmer

                        Hallo Matthias,

                        der Tipp mit dem permanenten Stromnuckeln wird gern aufgenommen. Unterbau/Füsse ist auch noch optimierbar, nehme ich mal an.

                        Kaskadierung habe ich natürlich mit 2 Mutec reclockern schon in meiner Anlage getestet. Zusätzlicher Nano-Test fehlt noch. Man glaubt es ja anfangs kaum, daß es noch besser wird…doch wehe, man baut wieder zurück.

                        Einzig das Platzproblem wird langsam lästig. Warum sind die Racks IMMER zu klein?

                        Mit freundlichem Gruße

                        Jürgen

                        als Antwort auf: Stromversorgung #3263
                        juergen192
                        Teilnehmer

                          Guten Morgen,

                          Danke für die nette Begrüßung. Ja, crazy trifft es. Und das gern und immer wieder ;-). So ein Virus ist echt hartnäckig.

                          Die Verbindung zum DAC passiert per XLR-Kabel. Toslink müsste ich testen, da liegt irgendwo noch ein gutes Glas-Lichtleiterkabel in der Kiste.

                          Der Mutec Nano ist gestern angekommen. Erste Gehversuche haben in der Anlage meiner Liebsten stattgefunden. Dort ist auch ein Mutec reclocker verbaut (normale Version ohne Akku). Leider klingt das jetzt so gut, daß ich noch nicht weiß, ob ich den Nano wirklich wieder ausbaue und zu mir mitnehme. Sie hat da sowas angedeutet wie…Trend zum Zweit-Nano :-).

                          Mit freundlichem Gruße

                          Jürgen

                          als Antwort auf: Stromversorgung #3260
                          juergen192
                          Teilnehmer

                            Hallo und guten Morgen an die ‚Drosselschar‘,

                            erstmal vielen Dank für eure unermüdliche Testarbeit! Ich kann nur bestätigen, die Wirkung ist angenehm hörbar. Selbst hinter meinem Muon.

                            @Matthias

                            In meiner Anlage läuft auch ein Mutec reclocker. Durch Zufall habe ich ein Exemplar gebraucht kaufen können, welches der Vorbesitzer auf einen 6V-DC-Eingang hat umbauen lassen. Dort kann ich per LPS oder Akku entsprechend einspeisen. Klangfortschritt gegenüber meinem 2. Mutec (normale Ausführung Kaltgerätebuchse) ist zweifach deutlich. Mehr Raum, mehr Hinwendung vor die Boxen mit LPS. Noch mehr Details, Lässigkeit in der Darstellung und mehr ‚Umhüllen‘ mit Musik, wenn der Akku angeschlossen ist. Leider bin ich technisch nicht fit genug, kann also nicht wirklich nachvollziehen, was da im Mutec passiert ist. Der Vorbesitzer gibt leider auch keine Antwort mehr, wer den Umbau vorgenommen hat. Ich kann es nur empfehlen! Vielleicht ist ja hier jemand, der fit genug ist, um so etwas in Angriff zu nehmen?

                            Die normalen Akkus sind ja leider ungeregelt und verlieren zügig an ‚Spannkraft‘. Daher werde ich ein Ian Canada Board mit 6,6V und LiPo testen. Danke auch hier an Eric und Tom für die Vorarbeit!

                            Mein nächster Schritt wird zudem eine Mutec Nano Clock sein. Ob da noch was geht? Ich bin gespannt.

                            Meine (von Beci modifizierte) Fritz!Box läuft übrigens auch über LHY (Dank an Stephan/Solidcore für den Tipp) deutlich besser als über ein Sunny-Basic-Netzteil (mit Fo-Filter). Und es macht sich bemerkbar, ob ich LHY in der Wandsteckdose lasse oder rausziehe. Sogar bei eingestöpseltem Zustand hört man, ob der Ladeschalter ein- oder ausgeschaltet ist. Verrückte Sache das ;-).

                            Zuletzt noch ein kurzer Bericht zum ‚ferrittierten‘ SLIM LAN. Das klingt in meiner Anlage zunächst schlanker, zeigt mehr Details. Anfangs fand ich das etwas nervös. So wie Litze gegenüber Solidcore. Nach ein paar Stunden Einspielzeit (oder ist es Gewöhnung) gefällt es mir nun.

                            Es bleibt ein spannendes(!) Hobby.

                            Mit freundlichem Gruße,

                            Jürgen

                          Ansicht von 12 Beiträgen – 31 bis 42 (von insgesamt 42)