Startseite › Foren › Forum › TP Link TL-WR902AC
- Dieses Thema hat 250 Antworten sowie 15 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 1 Monat, 3 Wochen von Horchohr aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
November 28, 2024 um 16:58 Uhr #4211
Hallo Hubert,
beim ersten Lesen des ganzen Threads hatte ich übersehen, dass Du jetzt 2 TP Link quasi in nächster Umgebung stehen hast. Dabei agiert einer als Accesspoint (der hängt per LAN am Router) und der andere ist dann der Client. Hast Du versucht, den nur auf dem 5MHz-Netz laufen zu lassen oder sind beide Frequenzbereiche klanglich gleich?
Ich bin sehr geneigt, das auch auszuprobieren.
@all: Andere Frage (gern auch Antworten anderer Forenten erwünscht): welches Linear-Netzteil könnt Ihr für den Betrieb der Fritzbox 7590 empfehlen? Das ist wohl meine nächste Baustelle.
Tschüss
Rainer
November 28, 2024 um 20:45 Uhr #4214Hallo Rainer, derzeit verwende ich nur den 2,4GHz Gereich. Bei allen WR902AC ist die Sendeleistung auf Minimum reduziert. Ob sich das klanglich auswirkt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Auf den Stromverbrauch und damit auf die Ausdauer der Akkus auf jeden Fall. Manchmal habe ich ein Setup, bei dem zwei WR902AC als Clients fungieren. Einer eben vor dem Streamer, der zweite dann vor einem PC, auf dem Audirvana oder HQPlayer Enbeded läuft. Wenn hier dann durch die PC-Software ein Upsampling auf 192/24 durchgeführt wird, habe ich vor allem bei schon >44/16 Quelltracks Aussetzer bei der Wiedergabe. Es scheint also die Übertragungsrate nicht auszureichen. Daher werde ich beim Accesspoint 2,4GHz und 5GHz aktivieren. Der Client vor dem PC soll dann auch nur 5GHz nutzen.
Gruß HubertNovember 28, 2024 um 21:34 Uhr #4216Hallo Rainer,
da die Fritzbox 12V bei 2,5A benötigt, würde ich zu einem Sbooster oder LHY greifen. Da ich das Glasfasermodem noch davor sitzen habe, werde ich auf ein LHY Audio 50 gehen, das Modem benötigt 12V 0,5A und das LHY besitzt zwei DC Anschlüsse.
Kenne jedoch auch andere Lösungen, in anderen Foren mit Ifi Netzteilen, die mir 12V 2A machen und es funktioniert einwandfrei, ob man das Risiko eingehen mag, muss jeder für sich entscheiden.
P.S.: wenn man die Energieeinstellungen der Fritzbox etwas anpasst, klappt das.
Würde es jedoch nicht empfehlen.
Liebe Grüße,
Sebastian
November 28, 2024 um 22:18 Uhr #4217Hallo Rainer,
Habe selber das IFI Elite an meiner FB. Früher ein sbooster. Klanglichen Unterschied zwischen beiden konnte ich keinen feststellen.
Davor sitzt ein Auth 503 gegen den Netzrückfluss. Zu überlegen wäre diesen noch mit einem ESF 516 zu kakadieren (starke PE Drossel). Mit dieser Kombi habe ich an meinen rein digitalen Geräten gute Erfahrungen gemacht. Da meine FB über einen anderen Sicherungskasten als die Anlage läuft, habe ich mit Netzrückfluss hier eher kein Problem. Ein ESF 516 ist ein guter Test ob ein Gerät über PE „Dreck “ ablässt.
Viel Erfolg
Matthias
November 28, 2024 um 23:35 Uhr #4218Hello Reiner,
I also have the same router as you and have been powering it with an ifi x 12V, 2A power supply for a few years now without a single problem. Total of 17 clients on it, but a few functions are disabled: dect, media server and all my Lan ports except wan are limited to 100mbs. Sound wise, it was not a massive improvement.
Kind regards,
Bosko
November 29, 2024 um 01:35 Uhr #4219Hallo zusammen
Wer hat denn eigentlich behauptet, eine Fritzbox würde 2,5A benötigen ? Das Werksnetzteil hat diese Angabe, aber auch nur aus dem Grund, das es im mittleren Bereich laufen kann. Eine reale Messung an der 7590 zeigt, das diese 0,8 – 1A benötigt. Beim booten einige höhere Spitzenpeaks, die aber der Kondensator im NT abfängt. Vor gut 2 Jahren habe ich mir ein kleines LNT selbst gebaut, mit einem 12V 20VA R-Core (geringe Netzkopplung) und Low-Drop Regler mit hoher Rückflussdämpfung, damit es sehr niedrige Verlustleistung hat. Wären max 1,6 A. Dies wird nicht mal handwarm, und seit 2 Jahren im Dauerlauf. Versuche mit größeren NT zeigten keine positive Wirkung. Es kann allerdings nie schaden, auch ein 10A NT einzusetzen. Wenn man den schlechten Wirkungsgrad und die Mehrkosten unbedingt will.
Der Auth ESF ist natürlich nur sinnvoll, wenn man ein 3-poliges NT (SK1) betreibt. Ansonsten ist er sinnfrei. Es wäre durchaus denkbar, das dieser auch an einem Router mit SK1 Netzteil an einer anderen Phase Sinn ergibt, da PE im ganzem Haus immer der gleiche ist. Dazu passend haben wir mal einen Telos GNR (der auf PE wirkt) zuerst an der Anlage ausprobiert, erstaunliche Wirkung, und danach mal auf eine andere Phase gesteckt. Er war immer noch heraushörbar, wenn auch nur geschätzt 1/3 der Wirkung. Hätte ich nicht gedacht.
Gruß
Stephan
November 29, 2024 um 01:46 Uhr #4220Manchmal sagt ein Bild mehr:
November 29, 2024 um 03:36 Uhr #4221Hallo Stephan,
vielen Dank fürs Erleuchten, hatte mich da tatsächlich auch an die Angaben auf der Rückseite der Fritzbox gehalten mit 2,5A die Netzteil haben alle um die 3-3,5A.
Na dann habe ich mir leider Anfang der Woche das passende Netzteil entgehen lassen 😁.
Dankeschön für die Infos, kann also getrost ein kleineres Netzteil nutzen.
Viele Grüße,
Sebastian
November 29, 2024 um 09:36 Uhr #4222„Wenn hier dann durch die PC-Software ein Upsampling auf 192/24 durchgeführt wird, habe ich vor allem bei schon >44/16 Quelltracks Aussetzer bei der Wiedergabe. Es scheint also die Übertragungsrate nicht auszureichen.“
Moin Hubert,
hast Du die Probleme auch dann, wenn Du den Client direkt mit dem Router verbindest?
Grüße
Rainer
November 29, 2024 um 09:52 Uhr #4223Moin zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten bzgl. FB-Netzteil!
Mir fiel inzwischen wieder ein, dass ich ein ZEROZONE LPS80 in 12V habe. Das war man am Musik-PC im Einsatz. Das sollte reichen. Da werde ich einen weiteren 12V Regler für das Glasfaser-Interface mit einbauen. Platz ist in dem Gehäuse vorhanden.
Tschüss
Rainer
November 29, 2024 um 12:02 Uhr #4224Hallo Rainer!
Es ist bei mir nicht möglich, einen Client direkt am Router anzuschließen.
Alle WR902AC Clients sind via WLAN mit einem WR902AC Accesspoint verbunden.
Mit meinem sehr eingeschränkten Wissen im Bereich Netzwerktechnik erkläre ich mir die Aussetzer damit, dass die Musikdateien 3x durch den Accesspoint laufen müssen. Ich vermute nämlich, dass WLAN-Clients nicht direkt miteinander kommunizieren.
Gruß Hubert -
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.