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Moin Max,
das ganze hat mich natürlich auch weiter beschäftigt.
Das gleiche habe ich schon erlebt mit “gestrippten” Kabeln, also beim kompletten Entfernen der Adernpaare 4+5 und 7+8.
Ich habe dazu eine erste Theorie, wobei die noch ganz wackelig ist:
Wenn bei der 4×2 Belegung über 4+5 und 7+8 Störungen die auf den anderen Leitungen hin fliessen zurück fliessen können (das zählt ja für beide Richtungen), könnten sich dies dann bei der Strommessung mit der Sonde, die ja die Summe misst, aufheben.
Das würde auch erklären, warum ich bei 2×2 Kabeln im Empfänger in der Masse (also hinter Bob Smith) mehr Störungen messe, als bei 4×2. Weil bei 4×2 mehr Störungen direkt wieder über die anderen Leitungen “return to sender” gehen können – allerdings auch in Abhängigkeit der Implementierung von Bob Smith.
Jeder kann sich hier dazu äußern, wenn ich damit auf dem Holzweg bin.
Beste Grüsse,
Eric