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  • als Antwort auf: WLAN Lösungen #1023
    Horchohr
    Teilnehmer

      Hallo Eric

      Der Innuos Phoenix Net bringt noch ein Bißchen, wobei ich nicht sagen kann, ob es mir besser gefällt. Zwecks Verschlankung ist er momentan raus.

      Das Audioquest brachte gegenüber deinem ferritierten Kabel noch etwas mehr Ruhe und vor allem mehr Raumtiefe und -breite. Dabei rückte die Grundlinie sogar noch etwas nach hinten.
      Sehr gut gefällt mir auch ein mit R&M Steckern selber auf unter 50 cm konfektioniertes QED Audio Reference. Aber ehrlich: wenn ich das Audioquest nicht schon bezahlt hätte, …

      Den Filterstecker möchte ich erst wieder testen, wenn ich mich noch mehr an den aktuellen Klang gewöhnt habe.

      Vielleicht teilst du ja im Forum einmal mit, wie die Entfernung der Bob Smith Terminierung genau zu machen ist. Der David lötkolben.at kann das dann sicher für mich übernehmen.

      Ein 5 V ultra Cap Board bekomme ich eventuell dann noch kommende Woche, da David lötkolben.at erst die Kondis einlöten muss. Damit werde ich dann einen Wavlink WL-WN529R2P Rev A1 im Client-Modus direkt vor dem Streamer versorgen. Dieser Router hat 4 externe Antennen und 3 LAN-Buchsen. Bin schon gespannt, wie er sich schlägt.

      @ Max:
      Ich verwende ein 5 m langes und werkseitig vollflächig ferritiertes QED Reference Audio LAN kabel. Zum Einziehen in einen Installationsschlauch musste ein Stecker abgenommen werden. Die verwendeten Telegärtner lassen sich dann auch wieder montieren. Dieses Kabel kostet in AT € 279,00. Interessant dabei ist, dass das Kabel mit einem Meter auch schon € 199,00 kostet. Da scheint wohl das Kabel selber – trotz Ferritierung – nicht viel in der Produktion zu kosten.
      Eine FritzBox 4040 habe ich auch als Accesspoint und als Client versucht. Immer mit einem Keces P28 linear versorgt. Klang bei mir nicht besonders gut, kann aber am Keces liegen.

      Viele Grüße
      Hubert

       

      als Antwort auf: WLAN Lösungen #1017
      Horchohr
      Teilnehmer

        Hallo Eric

        Die zwei von dir modifizierten TP Link WR902AC setze ich bei mir nun wie folgend ein.:

        Gerät 1 wird mit einem 3,3 V Akkuboard versorgt und hängt via 5m LAN-Kabel an dem Glasfaserrouter Nokia unseres Providers. Es spannt ausschließlich für den Hörraum ein 2,4 GHz WLAN mit einem eigenen Adressbereich auf.

        Gerät 2 wird mit einem 3,3 V Akkuboard + SuperCaps versorgt und ist im Client-Modus. Über ein Audioquest Diamond LAN Kabel ist es mit dem Linn G-ADS3 verbunden.

        Diese Variante gefällt mir sehr, sehr gut.

        Besonders wichtig ist es bei mir, dass ich für den Hörraum ein eigenes WLAN mit einem eigenen Adressbereich aufspanne. Greife ich auf das WLAn des Nokia Glasfaserrouters, oder der ebenfalls vorhandenen FritzBox 3490 zu, ist die kabelgebundene Variante mit dem OLD6000 deutlich besser. Wobei diese Router ebenfalls linear mit einem LNT von Audiophoenics hinter einem Auth 801 versorgt werden.

        Bei der Stromversorgung des ersten Akkuboards mit einem Nuprime LNT habe ich darauf geachtet, dass dieses LNT nicht im Stromkreis der Musikanlage hängt.
        Das zweite Akkuboard wird mit einem Sunny LNT versorgt, welches mit allen Audiogeräten an einem Puritan 1512 mit Groundmaster hängt. Im Schaltschrank an einer Glassicherung hängt ausschließlich der Puritan. Dessen Groundmaster hängt mit einm 16mm² Erdungskabel direkt an der Hauserde.

        Ich bin schon sehr neugierig, ob ich hier noch etwas verbessern kann.
        Aber: Ich sitze ja eigentlich nur mehr da und höre Musik.

        Viele Grüße
        Hubert

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