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Hallo Eric,
„Bin gespannt ob das bei den anderen Chips auch so ist.“
Mehr oder weniger, ich vermute es wird Unterschiede geben.
Einige mögliche Ursachen für die Unterschiede haben wir schon kurz an gesprochen,
Unterschiede beim Power Supply Decoupling, Unterschiede bei der Processor Power ( der Qualcomm Atheros soll mehr haben als der Mediatek), usw. …
Was in Summe günstiger ist, wird man ausprobieren und messen müssen.„gerade habe ich meine Squeezebox hinter den Empfänger Switch gehängt“
Was meinst Du mit „Empfänger Switch“ den WLAN Client oder hast Du noch einen Switch dahinter ?
„Squeezebox im Lan-Port angeschlossen ist oder nicht“
Ist es mit oder ohne besser ?
Wie hast Du die Squeezebox stromversorgt ?Grüße
MaxHallo Eric,
ergänze Frage an Dich,
hattest Du die Messungen der Gleichtaktstörungen am LAN schon mal
mit und ohne (Audio-) Datenübertragung verglichen?
Gibt es da Unterschiede ? Hast Du einen Link für mich ?Grüße
MaxHallo Eric,
ich bin bei Dir, jede Technik hat seine Vor- und Nachteile.
Diese zu „Vergleichen“ und die Nachteile zu „Optimieren“ ist oft schwer.
Viele haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht und das meine ich
nicht in nur in mehr oder weniger, sondern auch in verschiedene Richtungen.
In sofern kommt es dazu, dass unterschiedliche Wege eingeschlagen werden und
diese zu unterschiedlichen Lösungen führen.Ich habe mich bei WLAN weiter mit der 100ms / 10Hz Störung beschäftigt,
mein Anfangsverdacht hat sich bestätigt.
Das liegt am „Beacon“ Intervall, das es in jedem WLAN Netz geben muss.
Leider kann ich das Interfall an meiner Fritzbox nicht verändern.
Es liegt also sehr wahrscheinlich nicht am Mediatek Chip sondern ist ein „WLAN Thema“.Trotzdem mach ich mir Gedanken, wenn das Empfangen nur dieses Beacon im quasi Leerlauf schon solche Stromspitzen verursacht, wie sieht es dann erst aus während Audiodaten gestreamed werden ?
Will ich mir bei Gelegenheit anschauen.Die Gleichtaktstörungen sind ein wichtiges Auswahlkriterium, ob sie als alleiniges ausreichen
wird sich hoffentlich noch zeigen ?Ich bin sehr gespannt aus Deine Messungen !
Grüße
Max-
Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 1 Monat von
Max geändert.
Hallo Eric,
„optimierte WLAN Lösung am zielführendsten ist“
technisch theoretische Vorteile und die praktische Umsetzung sind leider oft zwei Dinge.
Deshalb ist die Suche nach einem geeigneten WLAN Client sinnvoll.
Optimierungen an diesem sehr wahrscheinlich auch.„werden Unterschiede in der Kette davor gehört“
Ein OLD6000 bei dem beide Seiten aus Akku gespeist werden, hätte vermutlich weniger Wechselwirkungen.
Trotzdem weiß ich nicht ob jemals eine wechselwirkungsfrei Übertragung gefunden wurde?
Grüße
MaxHallo Eric,
super, bin gespannt was Du am WR902AC herausfindest ?
Wobei ein Unterschied zum WA801nd bestehend wird.
Durch das EMI Shield kommt man beim WR902AC nicht in die Nähe des MT7628 heran.Möglichweiser ist es eine Eigenheit des MT7628, oder am Power Supply Decoupling wurde gespart.
Das Bild ist von einem anderen Chip man sieht aber das Prinzip:
Mal sehen ob sich D-Link 1360 mit Realtek RTL8196E und Gl Inet M300 Lite mit Qualcomm Atheros QCA9531 als bessere Basis bei dir erweisen.
Mit externen Antennen höre ich momentan sehr zufrieden mit dem WA801nd.
Grüße
MaxHallo zusammen,
noch eine Frage zum Datenblatt des MT7628.
https://www.mediatek.com/products/home-networking/mt7628k-n-a
—————————————
Ethernet:
5 port Fast Ethernet Switch or 1 port IoT mode
—————————————was bedeutet „1 port IoT mode“ ?
Grüße
MaxHallo Eric,
Danke für Deine Messung, bin gespannt ob der D-Link 1360 mit Realtek RTL8196E und Gl Inet M300 Lite mit Qualcomm Atheros QCA9531 das gleiche Muster zeigen werden?
Der WA801nd und der WR902AC beide TP-Link und Mediatek MT7628 scheinen beide die Störung zu haben.
„Dachte das kommt von dem LiFePo4 Board. Mit Ultra Caps sind diese dann weg. “
kommt sicher nicht vom LiFePo4 Board.
Ob es die Ultra Caps wirklich beseitigen, würde ich nochmal nachmessen ?
Aber möglichst nicht an der Einspeisestelle der 3,3V sondern näher am Mediatek MT7628 Chip.Ich hatte zunächst als Pufferkondensator einen mit mittlerer/hohen ESR verwendet:
Störung an Einspeisestelle unverändert.
Dann auf einen Low ESR gewechselt und siehe da Störung an der Einspeisestelle war fast verschwunden, aber nur dort.
Verfolgt man aber die Leiterbahnen Richtung Mediatek und misst dort, ist die Störung leider weiterhin vorhanden.Grüße
Maxdas ist schon nach dem Umbau auf Linearregler.
Hat jemand eine Idee woher die Einbrüche kommen ?
@Eric, wann kannst Du das am Original kontrollieren ? Ich hoffe bald.Grüße
MaxSpannungseinbruch an den 3,3V ca. alle 4ms (sehr kurz aber stärkerer Einbruch, eventuell hinein zoomen)
ms
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Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 1 Monat von
Max geändert.
3 Versuch diesmal einzeln
Spannungseinbruch an den 3,3V ca. alle 100ms
@Eric, habe jetzt 2 Versuche unternommen die Messungen an den 3,3V zu posten,
werden leider beide nicht angezeigt ?Hallo Eric,
noch ein anderes Thema,
ich bin auf der Suche, woher die Stromspitzen kommen.Ich habe mir mal das Datenblatt des MT7628 angeschaut,
das ist ein 5-port Switch Chip von dem im wa801nd aber nur ein Port physikalisch vorhanden ist.
Scheint auch bei dem Atheros ähnlich zu sein.Fraglich ob sich die Hersteller in der SW/Firmware die Mühe gemacht haben und
die 4 unbenutzten Port zu deaktivieren ?
Oder ob der Chip an den 4 unbenutzten Port regelmäßig ein „port detection“ durchführt,
also überprüft ob ein LAN-Kabel gesteckt wurde.Der wa801nd zeigt für den verbauten LAN-Port sogar per LED an ob un/benutzt.
Ob er diese „port detection“ auch mit den anderen vier LAN-Ports macht,
wissen wir leider nicht ?Hast Du einen WLAN Client im Zulauf, der mehrere LAN Buchsen hat ?
Welchen ?Grüße
MaxHallo Eric,
die Messung im Originalzustand des WA801ND ist mir leider verloren gegangen,
die mit dem Linearregler habe ich, kann ich dann gerne posten.Grüße
MaxNachtrag:
Das Editieren geht jetzt, aber nur für ein paar Minuten.
Als Alternativen 3,3V Einspeisepunkt könntest Du auch den unbestückten Elkoplatz oberhalb benutzen.
Wegen den Strom- und Spannungsspitzen ( mal sehen was Deine Messung ergibt ) könnte etwas mehr lokale Pufferung günstig sein und ich werde dort einen Puffer-C nachbestücken.
Grüße
MaxHallo Eric,
kann ich verstehen, hoffentlich ist die Anreise bald abgeschlossen und Du kannst Modifizieren.
Auch nochmal die Bitte an Dich vor dem Umbau, also im Originalzustand des WA801ND,
bitte den Ripple der 3,3V Versorgung mit dem Oszi an der Stelle an der ich Einspeise
mit 2mV und 500µS messen.Siehe Bild mit + und – das sollte die gleiche Belegung wie im WR902AC sein
( bitte Polarität kontrollieren !).Zu Deiner Frage, ich habe dazu bisher leider keine Erfahrungen gemacht,
ich hatte bisher nur die Fritzbox 4040 und die LAN-Kette zum Streamer durch Einschleifen von verschiedenen Switchen oder dem OLD6000 versucht zu optimieren.
Vor dem OLD6000 war bei meinen Tests bisher alles Konstant.Grüße
Max -
Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 1 Monat von
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